Die find ich auch unfassbar toll.
Ich auch !
Ich reih mich ein ![]()
Vor allem in gestromt find ich die toll
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Ich vermute mal da sollte 27 stehen oder ? 17 kg bei nem 7 Monate alten Dalmatiner Rüden is schon bissl wenig.
Weil du selbst keine Erfahrung mit hast machts Sinn nen Trainer dazu zu holen. Wobei auch wieder die Frage ist inwiefern das tatsächlich sinnig is bei nem Hund der nur einer Bekannten gehört.
Wenn die Besitzerin da selber "super beratungsresistent" ist, brauchst da garnix machen, bringt dann nix. Vielleicht zieht der Hund dann bei dir nicht, aber bei der Halterin wird er das weiter tun, weil die eben auch sehr genau wissen bei wem man was machen kann.
Insgesamt übrigens ein komplett Rasseunabhängiges Thema.
Dass das anstrengend ist kann ich nachvollziehen, unserer hat bspw aktuell um die 25 kg ( circa 2 Monate älter isser ), würd ich mir total nervig und anstrengend vorstellen wenn der nicht auch nur Ansatzweise leinenführig wäre. Und die meisten Rüden sind da schon nen guten Ticken kräftiger, bei der Rasse gibt's inzwischen viele Rüden die ordentlixhe Brummer werden, da kommt Freude auf ;D
Übrigens nur durch stehen bleiben und weiter gehen wenn kein Zug auf der Leine ist lernt der Hund nix. Man sollte dem Hund auch ausdrücklich mitteilen wenn er was richtig macht. Ebenso wie man auch mal Grenzen setzen kann wenn man was nicht möchte.
Ich lobe bspw immer wieder mal wenn die Aufmerksamkeit zu mir geht, wenn der Hund an lockerer Leine neben mir läuft, und teil auch mal nach Bedarf mit dass ich mich nicht durch die Gegend ziehen lasse. Wenn ich den Dalmi an der Leine hab, hab ich meine Schnauzerine meistens auch dabei, da hat das halt einfach zu funktionieren dass jeder so läuft wie ich es vorgebe, außer ich erlaube dem jeweiligen Hund ausdrücklich was Anderes. Aus dem Grund läuft die Leinenführigkeit bei mir bspw auch tendenziell nochmal etwas besser. Aber bei - zusammen - 43 kg hab ich einfach auch kein Bock dass das nicht funktioniert. Dem entsprechend läuft das da alles nochmal ne Nummer strenger als wenn ich einzeln gehe.
Aber in dem Fall muss man halt im Hinterkopf haben dass der Hund das ja nichtmal im Ansatz gelernt hat, und ein junger pubertärer Rüde ist. Möglicherweise hat der auch sonst nicht groß die Möglichkeit gehabt Regeln zu lernen, oder dass es Dinge gibt die super gut beim Menschen ankommen wenn man die tut, und dann eben auch mal eine Belohnung raus springt.
Es kann auch bspw sein wenn der Hund gewohnt ist immer an den selben Stellen frei laufen zu können, dass er dann möglichst schnell dorthin möchte damit endlich die doofe Leine ab kommt. Ergo ziehen führt da halt auch irgendwo zu nem Ziel.
Und auf der anderen Seite braucht ein junger Dalmatiner das einfach, dass er sich regelmäßig ausgiebig bewegen kann, sind halt nunmal lauffreudige Hunde.
Genau genommen bräuchten die nicht alle einen Hund. Aba das darf man ja nicht sagen.
Das ist aber doch Qualzuchtunabhängig und ich möchte gar nicht wissen wie viele Menschen sich das auch bei mir denken. Überhaupt was heißt schon einen Hund brauchen.
Jep, natürlich ^^
Gut, brauchen ist vielleicht das falsche Wort, ich meinte eher dass nicht alle Menschen Hunde haben sollten.
Is halt so n Gedanke der mir bspw immer wieder kommt wenn sich jemand immer und immer wieder für ne QZ entscheidet, aus egal welchem Grund. ( einzige Ausnahme wäre für mich um denen die sich sonst keiner aufbürden will/kann ein zuhause zu ermöglichen )
Wobei ich irgendwie bei der Rassen Alternative Frage auch die Frage stelle ob nicht vielleicht fast alle Menschen auch mit verschiedenen Typen können? Es vielleicht also nichtmal eine ähnliche Rasse sein müsste.
Genau genommen bräuchten die nicht alle einen Hund. Aba das darf man ja nicht sagen.
Ich muss da übrigens auch an eine der StaffBull-Halter hier denken. Die sucht bestimmt schon seit 2 Jahren oder so nach jemandem der den Hund betreuen kann. Gut, Anforderungen sind da auch bissl hoch gestellt, aber so an sich sind die einzigen Probleme eben : Hund reagiert blöd auf den Großteil der anderen Hunde, und es ist ein Staff. Der is nichtmal besonders groß, man müsst halt nur jemanden finden dem man das zutraut und der dann kein Problem hat zeitweise mal nen Staff zu hüten ( und halt keinen Hund hat den der nicht leiden kann ).
Wärs ein Beagle, wär man da bestimmt schon 10 mal fündig geworden.
Das hab ich so bei anderen Typen nicht erlebt, aber durchaus Parallelen bei diesen Hunden und im Vergleich FB.
Ich finde auch deine gelisteten Rassen durchaus passender! Kann mir aber durchaus vorstellen, dass man das nicht will, weil: "Das sind Listis!!!drölf Ich will doch keinen Kampfhund." Und dann müsste man u.U. ja auch mehr Hundesteuer zahlen
Wobei ich den Eindruck hab dass viele Menschen die Bulldoggen gut finden auch Staff und Co gut finden. Aber in der Wahrnehmung der Gesellschaft is ein Frenchie halt süß und mit Bull and Terrier wird man angefeindet ( selbst wenn es nur ein Miniatur Bullterrier ist ), abgesehen natürlich von den Rasselisten und allem anderen was die Rassen so mit bringen. Sonst wär die Tendenz wahrscheinlich beim StaffBull, wenn man ne Alternative sucht.
Wobei die ja von der Atmung her auch nicht immer allzu gut da stehen.
Aber das Hauptding das ich bspw bei den StaffBulls eher sehen würde ist dass die verhältnismäßig häufig echt Probleme mit Artgenossen haben. Fällt mir zumindest auf - hier sieht man immer wieder mal StaffBulls und noch viel mehr AmStaffs. Erstere kenn ich nicht unproblematisch mit anderen Hunden, Letztere sieht man verhältnismäßig selten auffällig.
Und bei den Frenchies is das mal so mal so. Aber bei den Frenchies isses den Leuten halt egal, bzw nervt das nur leicht, das macht Menschen für gewöhnlich keine Angst weil die sind ja klein und sooo süüüüüß ![]()
Bei Spitzen würde ich definitiv auch bei Nicht-VDH-Zuchten kaufen wegen der genpoolverengenden Zuchtvorschriften, wie das ja Terri_Lis_07 schon angeführt hat.
Das war glaub nicht ich
Bzw irgendwie nur so halb ![]()
Von mir kam der Tipp auch im Ausland zu schauen nach Bedarf, da denke ich aber an andere FCI-angehörige Vereine. Nicht-VDH im Sinne von Dissidenzvereinen war jemand Anderes.
Weil ich mich da wie gesagt bei den Spitzen nicht so auskenne, zieh ich mal ein Beispiel aus meiner Rasse ( wobei das schon sehr danach klingt dass das Grundproblem das selbe ist ) :
Auch alte deutsche Wachhundrasse, Ur-Variante, zahlenmäßig eher überschaubarer. Ebenfalls der selbe Mist mit getrennter Farbzucht ( wobei in Einzelfällen auch ne Genehmigung für die Mischung beider Farbschläge möglich ist, aber Betonung eben auf Einzelfälle ).
Wie das bei solchen Rassen so vorkommt, hat man a) das Problem des kleineren Genpools ( der künstlich und unnötig verkleinert wurde weil man sämtliche Schläge ja unbedingt strikt getrennt züchten muss ), b) damit einhergehende nicht so viele Züchter, ergo c) nochmal weniger Auswahl an Züchtern von denen man selbst einen Welpen nehmen würde und da sind wir erstmal wirklich nur bei dem Punkt Hund bekommen. Dann kann es sein dass es innerhalb der Rasse nochmal unterschiedliche Zuchtziele gibt. Bei meiner Rasse gibt's bspw die einen die den alten Schlag möglichst beibehalten wollen, und andere die versuchen einen moderneren Typ der Rasse zu züchten. Dann können die einen Züchter noch sagen die Hunde sollen auch auf Ausstellung was taugen, und andere die das lockerer sehen. Wobei man mAn auch sagen muss - den Punkt Ausstellung find ich nicht vollkommen überflüssig, denn Hunde die sich bspw partout nicht anfassen lassen oder super unsicher sind können so auch aussortiert werden ( sofern sich die Richter auch dran halten Hunde zu disqualifiziert die aggressiv, ängstlich oder unsicher sind ). Nun is das allein aber auch einfach nicht ausreichend um zuverlässig in der Zucht aufs Wesen zu achten, weil zum einen der restliche Part um vor der ZZL das Wesen zu checken relativ lasch ist, und b ja der entsprechende Hund auch noch Verwandtschaft haben kann die da evtl nicht so einfach durch kommt. Und zum Anderen wird Ausstellung oft auch einfach überbewertet. Was bringt es bspw einer Rasse die Anzahlmäßig nicht gut da steht und zusätzlich nochmal unnötig kleiner gehalten wird, wenn Hunde bspw aussortiert werden nur weil das Fell nicht passt ? Da haben Kurzhaar Hunde wieder nen Vorteil - da gibt's nix zu meckern wenn der Bart zu kurz ist oder der Hund zu wenig Plüsch hat.
Also so prinzipiell kann das natürlich jede Rasse treffen, aber bei ner Zahlenmäßig kleineren Rasse hat man einfach auch insgesamt nochmal deutlich weniger Hunde für die Zucht. Also muss man entweder im Inland Ewigkeiten nach ner evtl Nadel im Heuhaufen suchen ( wenns doof läuft) oder man man erweitert und schaut in den Ländern die die Welt sonst noch hat.
Und erstaunlicherweise- ja, steht der entsprechende Typ Hund im Ausland möglicherweise sogar besser da, weil die Bestimmungen einfach andere sind, oder evtl auf andere Dinge geachtet wird. Oder es sind einfach andere Blutlinien drin. Vielleicht ist man woanders bspw auch nicht ganz so stark drauf fixiert die Rasse möglichst ursprünglich und "perfekt" wie möglich zu erhalten, um irgendwie den Drang zu erfüllen eine Art "Kulturgut" zu erhalten ohne irgendwas zu verwässern. Vielleicht reicht es auch mal dass der Hund der Rasse entspricht und gute Eigenschaften mit bringt. Vielleicht isses dann bspw auch nicht so wichtig ob das Fell voluminös genug für ne gute Ausstellungswertung ist.
Finds unter dem Aspekt bspw auch interessant dass eines der skandinavischen Länder genannt wurde. Schau ich mir bspw meine Rasse in Deutschland an, sehe ich dass man mit dem Trend der Ausstellungen geht- also möglichst üppige Behänge. Schaut man sich die Rasse/diesen Schlag in den skandinavischen Ländern an, fällt auf dass üppiges Haar an den Läufen bspw durchaus auch überbewertet wird, sind häufig soga noch an Brust und Beinen trimmbar. Witzig eigentlich, denn wenn man allein danach geht sind diese Hunde zumindest vom Fell her mehr am Ursprung dran als das was in D so Usus ist.
Aber wie dem auch sei - hat man bei vielen Rassen dass die in unterschiedlichen Ländern teils unterschiedlich da stehen. Es gibt bspw hierzulande Rassen die eher gegen die Wand gefahren werden, und auch Rassen die hier verhältnismäßig gut da stehen. Und die Untersuchungen können je nach Land auch andere sein. Bei meiner Rasse ist bspw in Tschechien ne DCM Untersuchung verpflichtend, dafür sind dort C-Hüften in der Zucht erlaubt ( sieht beides in D anders aus, kann man so und so sehen ).
Betreffend Zuchten außerhalb FCI, sprich Dissidenz isses halt immer auch die Frage was für eine Rasse das ist. Bei meiner ist das bspw keine Alternative. Aber bei den Rassen bei denen das ein Blick wert ist, auch ne Option. Und das scheint wie man hier liest beim Spitz ja definitiv der Fall zu sein.
Dann würde ich trotzdem nochmal mehrere Vertreter kennen lernen, weil das ja schon was her ist ;D
Ansonsten kann es denk ich auch nicht schaden sich noch andere Schläge oder Rassen im Hinterkopf zu behalten, sollte es bspw mit der Züchtersuche schwierig werden. Bspw als Alternative Mittel- oder Wolfsspitz, oder nen Eurasier oä so als Plan B oder C, ich denke damit sollte man auch happy werden können wenn man Großspitze gut findet.
Ich weiß nicht wie es bei den Spitzen ist, aber ein Problem was man bei selteneren Rassen/Schlägen gern hat ist das Wesen. Is halt nicht viel Auswahl da, daher kanns vorkommen dass der Erhalt einer Rasse wichtiger ist, als die Frage was für Hunde in die Zucht gehen. Statt Inzucht hat man gern mal eher sehr viele verschiedene Nationen in den Ahnentafeln.
Hab das Problem bei meiner Rasse bspw. Hab mir einfach nen Welpen von nem Züchter geholt, Hunde haben nen normalen Eindruck gemacht, und bekommen hab ich nen Hund der zu unsicher ist. Erst danach hab ich festgestell dass das nich nur Pech ist, sondern häufiger vorkommt. Würd ich mir selbe Rasse in dem Schlag nochmal holen, würde ich eher im Ausland schauen.
Kann mir vorstellen dass das bei den selteneren Spitzen auch so sein kann, also dass man sich die Züchter deutlich genauer anschauen muss und es hilfreich wäre nicht nur innerhalb Deutschlands zu schauen.