Liano : Hauptberuflich Mini Aussie Mädchen, nebenberuflich Pinocchio ![]()
Beiträge von Terri-Lis-07
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Kann mir jemand ein schönes weiches, gut mitwachsendes Geschirr für einen Welpen empfehlen? Das Anny x in XXS passt gerade einigermaßen, aber ist mir eigentlich zu klobig an ihr
.Unser Zwerg hatte anfangs das Petlando Mesh Vest.
Aber die wachsen halt von der Länge nicht mit und man muss erstmal gucken welche Größe richtig ist.
Dafür sind die aber wirklich sehr angenehm weich.
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Zwergnase hat eine 5 Meter Hexa-Schlepp Leine von Lasch. Fürs erste reicht ihm das, irgendwann zieht wohl noch eine 10 Meter ein.
Auch wenn ich 10 Meter schon recht umständlich finde.
Susi hatte damals auch 5 Meter.
Lilo hat 10 Meter, 4 Meter und 8 Meter ( das is allerdings ne Flexi).
Unsere Standard Leine ist bei beiden Hunden 3 Meter lang und mehrfach verstellbar.
Trotz Vorsicht isses mir mal passiert dass Lilo mir nem circa halben Jahr mal volle Kanone in die vollen 10 Meter rein gekracht ist. Hallaluja, das war schmerzhaft. ^^
Da kam so eine Wucht in die Hand dass ich mir sicher bin, dass ich mir locker 3-4 Finger gebrochen hätte, wäre sie ein paar Kilo schwerer gewesen.
Ist danach aber zum Glück nie wieder passiert, muss für sie auch verdammt unangenehm gewesen sein...
In der Welpengruppe die ich mir Lilo besucht hab, wurden übrigens für Welpen grundsätzlich aus genau dem Grund 5 Meter und keine 10 empfohlen.
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Hier waren die Leckerchen vom Whiskas schwer zu bekommen. Zumindest bei Edeka schon ewig nicht. Dreamies gab es immer.
Wenn meine Zwei mäkeln streue ich zwei-drei von diesen Chrunch Dingern aufs Nassfutter. Dann geht's wieder

Hier gibt's tatsächlich immernoch keine Dreamies.
Naja, ich geh heute mal gucken obs woanders besser aussieht.
Rewe und Co sind zumindest wie leer gefegt.
Vorhin kam ein Beitrag bzgl Lieferengpässe bei ( unter Anderem) Katzenfutter.
Beigefügt der Satz :,, Abe rkeine Sorge, die billigen Eigenmarken können da mithalten. "
Jajaja, erzählt das mal dem Kater!

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Einfach ein knallpinkes oder zartrosa Farbenes Halstuch kaufen auf dem steht :
,, Jaaaa! Ich bin ein richtiger Juungeeee!! "

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Ganz eindeutig, unser Bubi is auch meistens ein "Mädchen"
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ja, is jetzt noch kein AnnyX

Aber ich meine :
Halsband : Hellblau
Geschirr : mittel-dunkelblau
Leine : türkis
Das is blau, auf blau, garniert mit blau an dunkelwuschelgrau. Der Hund trägt sogar Bart und ist trotzdem ein Määädchen

( Lilo is übrigens immer ein Rüde, einfach weil Bart)
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Was ich mal anmerken möchte :
Du schriebst dass du Ende des Jahres umzieht und ab Februar dann der Hund einziehen soll.
Für mich klingt das so n bisschen nach,, Im Februar geh ich los und kauf mir nen Hund. ".
Allerdings kannst du auch jetzt schon anfangen Kontakte zu knüpfen. Mit Haltern, mit Züchtern, auch mal anderer Rassen usw, denn man sollte ja auch erstmal wissen von wo der Hund her kommen soll, und was es genau für einer werden soll.
Wenn man sich nen Hund kauft siehts ja meistens so aus, dass man erstmal ganz viel warten muss. Warten, bis die Hündin läufig wird, warten ob das Decken erfolgreich war, ob die Geburt gut geht, ob ein passender Welpe dabei ist, warten bis sie ausziehen dürfen, usw...
Bzw eben wenns ein Hund aus dem Tierschutz werden soll, muss man ja erstmal gucken und sich evtl bissl gedulden bis der passende Hund überhaupt mal auftaucht.
Kann natürlich auch sein dass ich da was falsch verstanden hab, aber ich wollte es nur anmerken. Du hast Zeit, die kannst du nutzen. Und am sinnvollsten nutzt man die, wenn man die Augen erstmal offener hält bevor man sich festlegt ( muss ja schließlich auch ein ganzes Hunde leben lang passen).
Und auch wenns vielleicht bissl nervig klingt, wollt ich auch noch was zu den Kleinhunden schreiben :
Ja, ich kann es vollkommen verstehen wenn man keinen kleinen Hund haben möchte. Aber manchmal macht es durchaus Sinn nochmal zu schauen, ob man nicht doch bei der Größe Abstriche machen kann oder sollte.
Beispiele :
Wenn du den Hund unbedingt mit zum Schießplatz nehmen müsstest, muss der Hund entweder irgendwo zwischen geparkt werden, oder ruhig und unauffällig in deiner Nähe bleiben ( vermute ich mal, ich gehe nicht schießen, das sind jetzt nur meine Gedanken dazu).
Ein kleiner Hund findet leichter Platz, als ein Großer.
Einen kleinen Hund kannst du einfacher einer anderen Person kurz zum aufpassen in die Hand drücken.
Dem Kleinen könntest du evtl eine Transportbox mitnehmen und ihn da drin zwischen parken.
Oder du könntest dich zur Not einfach auf die Leine stellen.
Mit einem Großen Hund wird das schwieriger. Der nimmt mehr Raum ein, hat mehr Kraft, viele Menschen haben Respekt oder Angst vor größeren Hunden und die Möglichkeiten des Zwischenparkens als auch der Fremdbetreuung wären deutlich (!) eingeschränkt.
Ein gesunder, langbeiniger Kleinhund kann ebenso am Rad mit laufen wie ein Großhund.
Beispiel : Zwergpinscher und Zwergschnauzer laufen innerhalb des PSK ebenso eine Ausdauerprüfung am Fahrrad, wie auch ihre größeren Verwandten ( uA Riesenschnauzer). Lediglich die Länge der Strecke ist an die Größe angepasst, aber das beweist eindeutig dass ein Hund nicht in ein Körbchen muss, nur weil er klein ist. Viele Kleinhunde lieben sowas sogar, und ja natürlich hat man dann auch den Vorteil dass man den Hund im Zweifel ( bspw aufgrund von Alter oder aufgrund einer Verletzung) einfach im Fahrradkorb verstauen kann.
Nun wie gesagt, kann ich dich gut verstehen wenn du das nicht möchtest. Ich wollte mir als eigenen Hund auch keinen kleinen Hund kaufen, hätte eigentlich gern eine Rasse gekauft die ähnlich groß ist wie ein Husky.
Aber aus Gründen wurde der Hund dann doch deutlich kleiner. Kompakte, 19 Kilo schwere 48 cm Schulterhöhe sinds geworden. Für mich der perfekte Kompromiss zwischen Kleinhund und 60 cm a 30 Kilo.
Aber - würde ich an deine Anforderungen denken, stelle ich mir das mit unserem Zwerg einfacher vor als mit der Kniestütze.
Soll es trotzdem bei der Größe bleiben, auch gut.
Dann wäre aber wirklich nochmal die Frage ob du nicht doch besser noch andere Rassen kennen lernst, bevor du dich fest legst ( bzw, ein offenes Auge haben obwohl du ich festgelegt hast
).Das Ding is nämlich : Wenn man voreilig Entscheidungen trifft, entgeht einem möglicherweise was. Wie will man bspw sicher sein dass es die eine Rasse ist, wenn es noch andere Rassen gibt die passen könnten, man diese allerdings noch nicht kennt?
Es gibt viele, viele Hundehalter die ursprünglich eigentlich eine komplett andere Traumrasse hatten, und festgestellt haben :
,, Hey, ich find die eigentlich doch garnicht so toll! "
Oder
,, Ja, ich mag diese Rasse sehr sehr gerne, aber es gibt inzwischen noch andere Rassen die besser in mein Leben passen und mir vom Wesen deutlich mehr zusagen."
Viele Rassen fallen auch erst beim 2. Oder 3. Blick erst richtig auf, aber ich finde, man verliert ja eigentlich nix wenn man da nochmal bissl guckt, oder? :)
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Bei uns wars aus Angst. Sie war ein beliebtes Mobbing Opfer und irgendwann hatte sie dann panische Angst vor Fremdhunden. Hab da viel dran gearbeitet, konnte entspannt an anderen Hunden vorbei gehen, alles kein Problem.
Einmal stand ich mitten in der Wiese ( mindestens 50 Meter vom Weg entfernt) und hab gedacht, weil niemand da ist, und ich eh so weit weg vom Weg bin, kann ich ja die Leine ab machen. Hab mit ihr bissl was geübt, also eigentlich hat echt garnix darauf hingedeutet dass ein fremder Hund hin darf.
Joa, dann erklang ein,, Geh mal Spielen! ", ein kleiner Wuschel Hund kam angerannt, und Susi war weg....
Ich hab sie fast eingeholt, dann ist sie in einem Vorgarten verschwunden. Ich bin die Gegend abgelaufen, hab sie gerufen, Panik gekriegt, nix passiert. Weiter gegangen, jeden Menschen gefragt ob er zufällig nen Hund gesehen hat, bis mir ein Bauarbeiter zugerufen hat, dass der Hund die Hauptstraße lang gerannt ist und er hofft dass nix passiert ist.
In solchen Momenten fühlen sich Sekunden an wie Stunden und man hat einfach verdammt viel Sorge und Panik.
Und ich war so unfassbar sauer auf die andere Hundehalterin...
Aber auch ebenso froh darüber dass sie unversehrt vor der Tür saß und eigentlich nur entnervt drauf gewartet hat dass ich lahme Schnecke ihrer Hoheit endlich mal die Tür öffne.

Immerhin wusste ich da : Wenn sie weg läuft, dann nach Hause.
Bei den Schnauzern weiß ich das nicht. Was ich aber weiß, ist dass DIE sich im Zweifel nicht mal eben so einfangen lassen würden. Also der Kleine braucht das einfach nicht haben, und Lilo wird Daim Zweifel echt unleidlich. Bei ihm könnts noch irgendwie klappen. Aber bei ihr? Ohne Person die sie gut kennt und mag absolut zero Chance. Und ehrlich gesagt würde ich das auch Niemanden raten, sofern er nicht grade ein entsprechend ausgestatteter Fachmann ist.
Aber ich kenn sie, weiß dass sie so schnell nix aus der Fassung bringt, und dass sie es richtig ätzend findet wenn ich weg bin. Und wenn es bspw auf Silvester zu geht, kommt ohne wenn und aber Sicherheitshalber ne Doppelsicherung dran. Auch, wenn ich dabei manchmal glaube dass ich übertreibe, aber sicher is sicher.
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Hier bleibt die Schlepp dran, bis ich mir sicher genug bin dass ich den Hund gefahrlos ableinen kann.
Beim Zwergi ist die also bspw noch dran weil es sein kann dass er panisch weg läuft, wenn ein Fremdhund in uns rein brettern sollte.
Außerdem gibt's bei uns keine Orte an denen wirklich garnichts los ist, und ich bin auch nicht seine Hauptbezugsperson.
Bei Lilo war die so lange dran, bis ich wusste wo/wann wir weitgehend unsere Ruhe habe, und kam erst dann ab wenn ich den Eindruck hatte dass der Hund auch auf mich reagieren konnte. Sie ist allerdings auch schon immer nicht so einfach mit fremden Menschen. So einen Hund kann man natürlich nicht mal eben überall von der Leine lassen. Trotzdem bin ich mittlerweile relativ entspannt ( auch obwohl sie gut Jagdtrieb hat und Fremdhunde teilweise ätzend findet), weil sie inzwischen sehr zuverlässig im Gehorsam steht und ich sie vor allem auch deutlich besser kenne, als bspw den Zwerg. Macht nen riesigen Unterschied im Vertrauensverhältnis ob man schon 3 Jahre zusammen hat, oder erst 3 Monate. ^^
Ich weiß welche Abstände noch in Ordnung sind, was ihr egal ist und was Probleme machen könnte, und kann sie im Zweifel einfach absitzen, zu mir rufen oder anleinen.
Bei Susi ( da wars erst im Erwachsenenalter) blieb die Leine so lange dran, bis ich wusste dass sie bei mir bleibt und auf den Rückruf reagiert ( sie war sehr selbstständig).
Susi ist mir mal abgehauen, die anderen beiden noch nicht ( außer natürlich das eine Mal als mir beim Zwerg die Leine aus der Hand gerutscht ist zählt, aber da war er zum Glück noch so Mini dass ich ihn mühelos einholen konnte).
Und seit ich weiß was das für ein Horror ist, und vor allem unter Berücksichtigung dessen dass wir hier städtisch leben und es erheblich mehr Gefahrenquellen gibt als aufm Dorf, bleibt die Leine hier im Zweifel einfach lieber ein paar mal zu oft dran als einmal zu selten.
Das is nämlich unser Problem :
Susi ist damals nach Hause abgehauen. Die saß vor der Haustür, und das war schon Glück weil sie die befahrene Hauptstraße entlang rannte.
Wenn mir hier ein Hund weg läuft, dann läuft der vors Auto, vor den Zug, auf die Autobahn, oder sonst wo. Der kommt hier nicht einfach so unbeschadet wieder an.
Erst kürzlich ist hier ein Hund wegen kurzer Unaufmerksamkeit der Besitzerin weg gelaufen und auf den Gleisen verunglückt...
Auch wenn man jetzt auf dem Feld oder im Wald steht, ein Hund hat einfach erheblich schneller erheblich mehr Strecke gemacht.
Wenn ich aber den Eindruck habe :
Okay, der Hund reagiert zuverlässig auf mich, es gibt hier keine Gefahrenquellen die ein Problem darstellen können und es gibt auch keine Ängste oä, dann steht finde ich auch nix dagegen früher abzuleinen.
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Also ich wäre ja für "Waschen, Schneiden, Föhnen - Martin Rütter und die Plüschbomben".
Aber man bekäme da sicherlich ne Sinnkrise
