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1. Ist eine 2019 im April geborene Mittelschnauzer Hündin, und der erste Hund der wirklich mir gehört.
2. Ist ein riesengroßer Tollpatsch. Als Welpe ist sie in ein Loch geplumst und hat erstmal eine kleine Rettungsmission verursacht, und als Junghund hat sie es geschafft ihre linke Hinterpfote gegen einen Schrank zu feuern, sie hat sich dabei das Zehengelenk gebrochen.
3. Sie ist unfassbar schmerzbefreit und hat eine Blase aus Stahl.
4. Wasser von unten is cool, Wasser von oben ganz böse.
5. Sie gruselt sich vor Federn.
6. Menschen und Hunden ggü die sie mag und gut kennt lässt sie sich irrsinnig viel gefallen. Fremde dürfen garnix.
7. Sie liebt Kälte und mag den Sommer nur wenn es planschen geht.
8. Sie wälzt sich unfassbar gerne ( und sehr spontan ).
9. Sie hat im Grunde an allem Möglichen Spaß. Apportiert sehr gerne, zerrgelt gerne, kennt ne Menge Tricks, sucht gern, läuft gern. Sie ist im Grunde ein richtiger Allrounder, nur darf sie wegen ihrer Pfote nicht alles so wie sie gern würde.
10. Sie hat sich ihren Namen selbst ausgesucht. Als sie eingezogen ist, war sie im Grunde namenlos. Ihr Züchtername gefiel mir nicht, ich saß auf der Couch und hab einfach irgendwelche Namen genannt. Bei "Lilo" hat sie jedes Mal damit reagiert dass der Kopf zur Seite geneigt wurde, also wurde sie eine Lilo. Eigentlich kommt sie der entsprechenden Serie auch sehr nah, die is in vielen Punkten bisschen wie ne Mischung aus Lilo und Stitch.
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1. Eigentlich sollte es ihn ursprünglich garnicht geben. Er ist der Nachfolger von Susi und wohnt bei meiner Mutter. Eigentlich sollte Susi ihr letzter Hund bleiben, aber nach ihrem Tod stellte sie fest wie leer ein Leben ohne Hund ist. Weil ich im Boot bin und ihn übernehmen werde sollte irgendwas sein, war dann schnell klar dass es ein Zwergschnauzer Rüde wird, und da wir durch Lilo ein Fable für Pfeffer-Salz haben, wurde auch er ein Pfeffie. Er ist quasi mein "halber" Hund.
2. Er ist für einen Zwergschnauzer etwas zu groß geraten und liegt 2-3 cm überm Standard.
3. Er ist der wohl verfressenste Hund den meinte Mutter je hatte. Ich sag immer gern der hat ausgeprägtes will to eat, er ist ne richtige Raupe Nimmersatt, Futter ist für ihn das Größte.
4. Er hat in seinem Leben fast alles heile gelassen- egal ob Spielzeug oder Bettchen, er geht sehr pfleglich mit seinen Sachen um.
5. Für einen Zwergschnauzer ist er sehr sehr wollig geraten.
6. Er ist eigentlich ein totaler Softie und ne kleine Dramaqueen. Er braucht zum Schlafen immer ein weiches Kissen, er liebt es bekrault zu werden, er ist stellenweise super empfindlich und verbuddelt sich wenn er den Regenmantel trägt.
7. Respektvolles miteinander ist ihm sehr wichtig.
8. Er hat ein super unangenehmes, schrilles, Ohren betäubendes Bellorgan
9. Auch er trickst und apportiert gerne.
10. Obwohl er eigentlich nen anderen Namen hat, rufen wir ihn meistens "Bubbl".
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1. Yuma ist unverkennbar ein junger Dalmatiner, der Hund meines Freundes und damit quasi mein Sitterhund.
2. Als er Welpe war, hat er Steine gemampft, wurde operiert und durfte noch etwas länger bei seiner Züchterin bleiben ( mit Halbschwester als Babysitter ).
3. Er hat eine Herz-Zeichnung an der Nase und eine 3 auf dem rechten Oberschenkel.
4. Er kann Geräusche in allen erdenklichen Tönen produzieren.
5. Obwohl er keine Deutsche Dogge ist, sabbert er wie eine.
6. Im Gegensatz zu den Schnauzern ist er Menschen sehr zugewandt. Gern nimmt er Knuddler entgegen, er steht total drauf wenn Menschen ihn bewundern.
7. Er kann seit Welpe unnormal gut alleine bleiben.
8. Er braucht zum nächtigen Körperkontakt, sonst kann man nicht schlafen. Bisschen wie bei einem Kind das sonst Albträume bekommt wenn es nicht bei den Eltern im Bett pennen darf.
9. Er hat ADS- Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. In der Hinsicht dass er es nicht leiden kann keine Aufmerksamkeit zu bekommen, denn man muss ihn bewundern ja wohl ! Dem entsprechend findet er Ausstellungen aber ganz gut.
10. Wenn er morgens wach wird, muss er sich erstmal im Spiegel bewundern.
In diese Kategorie passt meine Erkenntnis vielleicht am ehesten. Seit ca. 20 Jahren kenne ich K9 Geschirre. Gerade eben traf mich aus heiterem Himmel (naja, hinter den Wolken da draußen) die Erkenntnis, dass der Name vermutlich keine Zufallskombination eines Buchstabens (K) und einer Zahl (neun) ist, sondern, englisch ausgesprochen, auf das englische Wort "canine" Bezug nimmt.
Wenigstens kann ich "lange Leitung". 20 Jahre!
Um das zu erweitern- so bezeichnet man auch Diensthunde. Was erklären würde warum man die immer wieder mal mit K-9 Produkten sieht.
Irgendwie- wie gesagt- viel Feminismus und Männer sind doof halt.
Das was die da von sich gibt hat nichts mit Feminismus zu tun. Da nutzt einfach ein Wort um eine Erklärung zu liefern warum andere nicht mit ihr klarkommen, weil sie da nicht selbst Verantwortung übernehmen will. Passt halt in das "nur ich hab ahnung, die anderen nicht".
Ok, stimmt, Feminismus wäre eigentlich Gleichsetzung von Frauen mit Männern.
Sie stellt Frauen besser dar als Männer. Dieses "toll was wir als Frauen geschafft haben!" Kam eher von der Interviewerin.
Aber immerhin fürs Handwerk taugen Männer dann wohl doch.
Auch erschreckend: Sie hat beschrieben wie ein Freund von ihr ( der angeblich kein Plan von Hunden hat ), bei einem Streit zwischen zwei Hunden dazwischen ging und "den Hund der eigentlich garnicht dafür verantwortlich war einmal quer durch den Raum geschleudert hat". Dann habe sie ihm "deutlich gesagt dass wir das so nicht machen".
Nur falls jemand denken sollte ich hätte nix besseres zu tun als gezielt nach Social Media Beiträgen zu dem Thema zu suchen : Das wurde mir zufällig im Feed angezeigt ( bzw hat mir das der Algorithmus rein geworfen). Ich finds einfach immer wieder entsetzend wie Menschen so sind, was die sich teilweise raus nehmen raus zu hauen ect...
Ich selber mag mir zu dem Thema kein Urteil erlauben. Ich finds nur auffallend dass sich sowas grad beim Rottweiler zu häufen scheint. Weder gebe ich da gedanklich jemanden die Schuld, noch kann ich dran denken dass das nur ein tragisches Unglück sein soll. Was ich mir aber denke:
1. Unfassbar grauenvoll was da passiert ist, sowas sollte nicht passieren und ist ein wahr gewordener Albtraum.
2. Was läuft bei der Rasse so schief ? Das is echt auffallend.
Es heißt immer Kind und Hund sollte man nicht alleine lassen... Aber wie oft agieren Kinder in dem Alter mit Hund oder sind allein mit Hund ohne dass sowas passiert? Als ich bspw Kind war hatte ich regelmäßig Kontakt mit einer Staff-Mix Hündin und nem Presa Canario Rüden. Man hat mit dem Staff-Mix im Garten gespielt und war zusammen ohne Aufsicht im Wohnzimmer, hab mir mit dem Presa nachts die Couch geteilt und wir waren mit dem allein unterwegs, ohne dass irgendwas in der Richtung passiert ist. Wäre was passiert wäre es leicht daher gesagt: ,,Kind und Hund lässt man nicht zusammen alleine !", aber irgendwie lässt sich so auch manchmal zu einfach Schuld auf etwas schieben. Optimal isses nicht, aber gewöhnlicherweise endet das dann nicht gleich in solch einer Tragödie.
Sie hat auch über die Typen von "die harten Hunde" ( bzw Ralf Seger ? Ka ob der so geschrieben wird ^^ ) abgelästert.
Seeger.
Die Truppe um ihn hat ihr damals - knapp 3 Wochen nachdem sie auf dem derzeitigen Hof eingezogen war - geholfen, diesen überhaupt erst so herzurichten, dass die von ihr geplante Hundehaltung möglich war.
Eigentlich war der Hof gar nicht geeignet.
Neben der tatkräftigen und kostenlose Hilfe (was sowohl Arbeitskraft als auch Materialien wie Zaunmaterial, Bauholz, Material zum Abdecken von Dächern, Bau von Zwinger/Auslauf etc. beinhaltet, sowie eine Riesenladung an Ausstattung, u. A. Futter und Liegeplätzen, und auch Hütten, gespendet von einer bekannten Heimtiermarktkette) wird auch der mediale Zuspruch einiges an Druck auf die Eigentümer des Hofes ausgeübt haben, den als Besetzung begonnenen Bezug des Hofes in ein legales Mietverhältnis umzuwandeln.
Unfassbar, dass sie jetzt darüber lästert...
Hat sie erwähnt, warum sie jetzt darüber lästert?
(Mein Verdacht: Sie hat dort erneut angefragt wegen ihres Ruinenprojektes, und ihre Bitte um erneute - natürlich kostenlose - Unterstützung ist abgewiesen worden)
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Sie meinte dass die eine Woche etwa da waren und sich ungern von "den kleinen Mädchen" etwas sagen lassen wollten, quasi zu Testosterongesteuert gewesen wären, beleidigt gewesen wären wenn man gesagt hat dass sie zu Hund xy nicht rein dürfen, einer der Männer ihre Mitarbeiter angeschrien und beleidigt hätte uä... Also quasi dass die sich typisch wie Alpha ( man füge erneut Namen-Shaming ein ) und Männer benommen haben halt. Die Truppe und sie /ihre Mitarbeiter haben sich halt anscheinend nicht gut verstanden und sie macht sich da n bisschen lustig drüber.
Um den Bau der alten Kaserne gings in dem Interview auch ( recht weit hinten ).
Irgendwo hieß es übrigens sie hätte insgesamt 16 Mitarbeiter und die "One-Woman-Show" sei nur Darstellung der Medien, ohne die ganzen Leute im Hintergrund würde sie das garnicht schaffen. Und bei der alten Kaserne is halt der Plan dass es kleine Nachbildungen von Wohnungen gibt, in denen dann "kleine" Grüppchen an Hunden zusammen wohnen und jeder Mitarbeiter dann ne feste Gruppe bis zu 10 Hunden betreuen soll.
Und natürlich gab's noch nen Spendenaufruf. Sie bräuchte 30.000 Euro jeden Monat um die Hunde zu versorgen, außerdem kann man sowas wie "Zaun-Pate" werden und jeder Zaunabschnitte spenden oder je einen Abteil bezahlen. Möglichst viele Menschen die kleine Kleckerbeträge bezahlen sollen, ruhig soll man ein Abo da lassen bei dem jeden Monat ein Euro abgeht, das würde sehr helfen.
Die Interviewpartnerin ließ durch Scheinen dass sie das mit der Kaserne dämlich findet, begründet aber auch dass sie eine ähnliche Entscheidung selber gemacht hat und das sehr sehr viel Sanierungsarbeit war ( und n Haufen Geld gekostet hat ). Das switchte irgendwie wieder in Richtung ,,Und das haben wir als Frauen hinbekommen!".
Irgendwie- wie gesagt- viel Feminismus und Männer sind doof halt.
Die Frage ist halt - woran macht man "psychische Eignung zum halten eines Hundes" fest ?
Jemand der es hin bekommen kann einen Hund vernünftig zu halten kann durchs Raster fallen, und Jemand der hinten und vorne keine Verantwortung tragen kann, kann sich so verkaufen dass er "tauglich" ist.
Ich bin zumindest sehr glücklich darüber dass man sich vor Anschaffung eines Hundes keinem psychologischen Gutachten unterziehen muss. Abgesehen davon dass die Personen die sowas durch führen an anderer Stelle gebraucht werden.
Ich frag mich auch, rein hypothetisch dem Fall dass psychisch krank = keine Erlaubnis für HH bedeuten würde, ob dann eben einfach noch weniger Menschen Hilfe annehmen die sie bräuchten. Denn ohne offizielle Diagnose keine Krankheit, und man kann auch schlecht jeden vor der HH einen psychologischen Test unterziehen
Es ging schon um dass Hessen psychisch Kranke in einer Meldestatistik erfassen will ( turns out- bezieht sich wohl zum Glück nur auf Menschen die aus einer psychiatrischen Einlassen entlassen wurden und bei denen bekannt ist dass die zu Fremdgefährdung neigen ), und so oder so ist man schnell geneigt da alles über einen Kamm zu scheren. Wer psychisch krank ist ist gestört, labil, gefährlich für sich selbst oder alle anderen, unfähig für xy ect... Weil es viel einfacher ist in Schubladen zu denken und diejenigen die es nicht trifft Probleme damit haben zu verstehen was das bedeutet. Und es wird auch gern so getan, als würde jemand dann nur aus der Krankheit bestehen ( von der man teilweise ein komplett falsches Bild hat... Borderline is bspw n nettes Beispiel... Kenne da mehrere die diese Diagnose haben und nicht dem Klischee-Bild entsprechen... Und oft wird die Diagnose auch hinterfragt).
Ja klar, aber solange eben kein Betreuer eingesetzt ist, kann die Person alles alleine entscheiden!
Und zum Glück sind die Hürden relativ hoch, jemand für nicht geschäftsfähig zu halten und gesetzliche Betreuer zu berufen.
Ja. Dass erst bestehende Betreuung lt. einiger Hundegesetze (u. a. in Sachsen-Anhalt) die Zuverlässigkeit für die Haltung eines gefährlichen Hundes ausschließt, ist eine hohe Hürde. Für den Betrieb einer solchen Einrichtug würde ich mir, bezogen auf psychische Erkrankungen, höhere Anforderungen wünschen.
Man könnte eine psychische Erkrankung auch erstmal nur als das sehen was es ist - eine Erkrankung. Die Symptome können total vielfältig sein, die Behandlung/Therapie unterschiedlich, man weiß nicht wie gut die jeweilige Person dahingehend eingestellt ist und wie sich das äußert.
Super viele Menschen sind psychisch krank, ohne dass man denen das anmerkt.
Also klar gibt's psychisch Kranke Menschen die nicht in der Lage sind einen gefährlichen Hund vernünftig führen zu können, es gibt aber auch viele gesunde Menschen die das nicht können. Sowas sollte dahingehend im Einzelfall geprüft werden und nicht alle Menschen über einen Kamm geschert werden.
Die Interviewpartnerin kommt insgesamt recht wenig zu Wort. Findet hier und da mal was gut, wiederholt mal ne Frage weil zu viel Gequassel drum herum, spricht mal über eigene Beispiele, ansonsten grätscht ihr VB mal ins Wort.
Sie hat auch Fragen gestellt, da wusste VB erstmal irgendwie keine Antwort ( zB welche guten Eigenschaften ein Mensch haben sollte um einen Hund halten zu können, die man sich aber aneignen können muss ).
Bzgl irgendwas hieß es auch von wegen ,,Entweder man hat das gewisse Etwas in sich, oder nicht.", weiß nicht mehr ob es da um das Handling mit Problemhunden ging oder überhaupt Hundeerziehung. So, als hätte man entweder ne Hand für sowas oder nicht, ohne dass man da was erlernen kann.
VB hat übrigens auch über den Nanuk ( ich mein den Wolfhund der kürzlich eingeschläfert wurde ) Fall gesprochen. Darüber dass das alles nur wegen Dummheit und Fahrlässigkeit seitens Tierheim passiert ist und das halt nicht passieren darf. Und später im Video redet sie über einen CC-Mali Mix mit dem es bei ihr ggü Mitarbeitern zu Beißvorfällen gekommen ist. ( wobei sie das nicht hätte erzählen brauchen, is ja ausreichend bekannt dass es häufiger mal zu Bissverletzungen kam ). Auch nette Doppelmoral.