Nein, war er nicht.
Also ist es wohl besser zum Zahnspezialisten zu fahren und ein Dentalröntgen machen zu lassen?
Fürs erste hat er ne Spritze bekommen ( Entzündungshemmer/AB).
Nein, war er nicht.
Also ist es wohl besser zum Zahnspezialisten zu fahren und ein Dentalröntgen machen zu lassen?
Fürs erste hat er ne Spritze bekommen ( Entzündungshemmer/AB).
Danke für die Boxen-Empfehlungen! Es is ne neue Plastikbox von F-Napf geworden.
Heute waren wir mit dem Kater beim Tierarzt, Verdacht darauf dass evtl Zahnstein da ist und evtl irgendein Zahn entzündet ist, aber es is nicht nur das. ![]()
Bisschen Zahnstein an den Backenzähnchen, und auch an einigen Zahnstein-freien Zähnen Entzündung.
Ist laut TA wohl FORL und es kann sein dass man ihm irgendwann ALLE Zähne ziehen lassen muss... ![]()
Uff ![]()
Ist es eigentlich möglich einen Stall ( oder zumindest einzelne Boxen) Allergiker geeignet zu machen?
Bei bunten Kettenhalsbändern löst sich die Beschichtung wohl früher oder später.
Spinat-Ricotta Canneloni mit Tomate-Mozzarella Soße, überbacken mit Emmentaler
( is tatsächlich eher so ne Art "Resteverwertung")
Naja ich denke in vielen Punkten sollte man doch berücksichtigen dass es Anfänger sind.
Da ist es bspw nicht die beste Idee sich die Deutsche Dogge als Ersthund zu kaufen, auch wenn es DER Traumhund ist. Wenn man erstmal Erfahrungen mit was Kleinerem ( was ja bei der Größe Hund schon relativ ist
) macht, sammelt man schon Erfahrungen bzgl Leinenführigkeit und Konsequenz ( sofern man denn auch entsprechend ambitioniert ist das ernst zu nehmen). Dann überlegt man sich entweder nochmal ob es wirklich ein halbes Pony werden soll, oder es fällt einem zumindest leichter mit der Erziehung der Basics.
Ebenso wie man dann evtl eher drauf kommt dass es bei einem Welpen auch ganz vorteilhaft sein kann eine längere Leine und Geschirr zu nutzen.
Klar kann man sich vorher informieren, sollte man auch, aber man kann auch nicht alles von Beginn an richtig machen.
So wie es beim Zwergschnauzer bspw jetzt erstmal nicht so dramatisch ist ( im schlimmsten Fall lernt der früher oder später dass er sich wehren muss um sich das Kind vom Hals zu halten wenn es nervt - ja, definitiv auch weit weg von gut) , werden Anfängerfehler bei einer Dogge nunmal schneller gefährlich ( in dem Fall für die Umwelt, und für die Person die den Hund nicht gehalten bekommt).
Trotzdem gibt's halt einige Dinge für die man keine Vorerfahrung braucht, wie bspw :
- Welpen brauchen viel Ruhe, und die sollte man ihnen auch gewähren
- Kinder haben den Hund zu respektieren und in Ruhe zu lassen
- an Hunden ruckt man nicht rum
- Hunde lässt man in Ruhe fressen
- man hält sich erstmal an den Futter plan der Züchter und gibt keine riesigen Portionen
- wenn was ist zum TA gehen ( man hat ja bspw manchmal gesehen dass das insbesondere bei Magen-Darm Problemen gern vernachlässigt wird)
Was ich immer bedenklich finde, ist dass bspw das Halsband ganz oft viel zu locker sitzt. Und ich bin immer beruhigt zu sehen dass die meisten das Glück haben dass der Welpe mit dem Umzug relativ entspannt ist.
Hier waren die letzten beiden Welpen bspw nicht so cool. Lilo musste ich bspw damals sogar doppelt sichern weil sie die ersten Tage draußen echt panisch war. Wenn ich mir vorstelle jemand bekommt auch einen Welpen der so reagiert, und der läuft dann anfangs an so einem rutschigen, dünnen Nylonleinchen mit viel zu lockerem Halsband... Oh weia ![]()
Wie es vor 30 Jahren ist, weiß ich nicht.
In dem Fall ist die Besitzerin einfach sehr klein ( sie meinte glaube mehrfach dass sie um die 40 Kilo wiegt), und die Dogge hat ( wurde gesagt) glaube 92 cm SH.
Ich hab auf Ausstellung schon Doggen gesehen die gehen mir mit Rücken zum Bauchnabel und mit dem Kopf auf Brusthöhe ( bin 1,58m - zwar klein, aber vermutlich größer als das Frauchen).
Also teilweise sind die echt verflucht riesig und noch nen Ticken größer. Da liegt der Graf noch eher in der gehobenen Mitte.
Da würde ich wahrscheinlich ein Zugstopp nehmen. Das sitzt ja überwiegend relativ locker.
Ich glaub das hat sie gar nicht gemerkt…
Für mich sah es so aus als ob der Hund das Kommando noch gar nicht richtig beherrschen würde und gar keinen richtigen Plan hatte was sie von ihm will.
Was ich bedenklich fand, war, dass sie das Anspringen mit "nein nicht tanzen, mach laut" kommentiert hat.
Was für mich so klingt, dass man das anhüpfen auch als "Trick" unter dem Kommando "Tanzen" gelernt hat.
Meine Hündin springt beim laut geben einfach gern mal. Teilweise so hoch dass die mir ins Gesicht springt.
Normal bekommt die das nicht hin ^^
Aber ich finde auch dass es bei der Dogge so aussieht als ob er das nicht richtig kann, und in der Größe ist es in Kombination mit dem anspringen einfach keine gute Idee.
Man kann auf Ausstellungen erstmal einen ersten Eindruck bekommen.
Das ist vor allem insofern interessant, dass einem so ganz oft Rassen ins Auge rücken, die einem aus dem Internet erstmal garnicht zugesagt haben, und andersrum kann man Rassen live weniger interessant finden die man vorher gut fand.
Oft gefallen einem manche Rassen dann live und in Farbe auf einmal, die man sonst wegen der Optik evtl eher außen vor hatte.
Man kann, wenn sich die Gelegenheit ergibt, mit Züchtern und Haltern in Kontakt kommen.
Und auf einigen Ausstellungen gibt es neben Info-Ständen von den ein oder anderen Rasseverbänden zusätzlich noch Rasse Vorstellungen.
So kann man alternativ auch noch bisschen mehr erfahren, sollte sich kein Gespräch ergeben.
Welcher Tag besser ist, hängt mMn immer von den Rassen ab die man sehen möchte. Die werden ja immer auf zwei bis drei Tage ( je nach Ausstellung) verteilt, und man hat selten alle interessanten FCI Gruppen an einem Tag.
Und dann sollte man nochmals schauen welche Rassen man konkret unbedingt sehen möchte, und wie der Zeitplan und die Ringeinteilung ist.
Oft ist es so dass sich mehrere Rassen zeitlich überlappen und man sich entscheiden muss. Dann reicht für den Eindruck den man gern hätte, ein Tag evtl nicht aus.
Als Beispiel :
Ich hab auf Ausstellungen selten die Airedales gesehen, weil sie meistens ganz am Anfang dran sind und meistens nicht am selben Tag wie die 2-er dran sind.
Wenn ich auf Messe bin, hänge ich inzwischen meist bei "meiner Rasse" ( also den Schnauzern) rum. Allerdings verpasse ich dann sehr viele andere Rassen, weil jeder Größen-und Farbschlag getrennt gerichtet wird, und das dann sehr viel Zeit einnimmt.
Im Gegenzug kann eine andere Rasse super schnell vorbei sein, weil sie zahlenmäßig kaum vertreten ist.
Wenn ich mich also für einen Tag entscheiden möchte, ist es vorteilhaft wenn man auch vorher einsehen kann wie viele Hunde der jeweiligen Rasse eigentlich vertreten sind. Je weniger, umso schneller verpasst man, und je mehr, umso mehr kann man natürlich auch kennen lernen.
In der Regel ist von morgens bis mittags Ausstellen dran, so dass man dann gegen Mittag/Nachmittag noch in Ruhe Zeit zum shoppen hat.
Früh da sein lohnt sich ebenfalls, so kann man sich erstmal einen Überblick verschaffen, denn die Zeit geht find ich immer relativ schnell rum.