Beiträge von Terri-Lis-07

    Oh, übersehen!

    Hmm ich hab mal gegoogled. Anscheinend gibt's solche Karabiner auch bei Decathlon, da kann ich ja mal gucken gehen und muss dafür hoffentlich nicht extra bestellen.

    Macht es bei solchen Karabiner-Öffnungshunden eigentlich das Halsband nen nennenswerten Unterschied?

    Geht's an nem Klickhalsband bspw leichter auf als an einem Zugstopp oder an einer Rollschnalle?

    Und weiß jemand wie die Verschlüsse bei den Sprenger Halsbändern sind?

    Meine These ist, dass er sich vermutlich den Bolzen gegen ein Plastikteil feuert und die so aufbekommt, aber das geht wohl so schnell dass man das schlecht sieht.

    Aktuell läuft er mit zwei Karabinern im HB. :rollsmile:

    Die Anzahlung wir der Züchter behalten, abspringen kann man trotzdem.

    Die Anzahlung verlangen die meisten Züchter deshalb um möglichst sicher zu gehen dass der Interessent es ernst meint und auch wirklich nen Welpen kaufen wird. Weil eigentlich will ja niemand nen paar Hunderter einfach zum Fenster raus werfen.

    Also zumindest in meiner Bubble nimmt eigentlich kein Züchter ne Anzahlung. Die meisten wollen sich den Stress sparen, da irgendwas rückabzuwickeln, falls aus Gründen der Welpe doch nicht an genau diesen Interessenten geht. Die würden eine „Anzahlung“ auch nicht behalten, falls sie denn eine nehmen würden.

    Was ich kenne ich eine Art Kaution für HD/ED-Röntgen. Das ist vielen Labrador-Züchtern wichtig genug, aber die zahlst du halt beim Kauf gleich mit.

    Dass man einen Welpen zugesagt bekommt heißt allerdings bei vielen Züchtern nicht, dass ein bestimmter Hund zugesagt wird, sondern in der Regel nur das Geschlecht. Wer letztlich welchen Welpen bekommt wird meist spät (6./7. Woche) entschieden, wenn die Hunde ein bisschen eingeschätzt werden können bezüglich Charakter.

    Ich kenne es auch nur so dass man einen Welpen bekommt, nicht dass man sich aussuchen kann welcher ( außer natürlich es is nur einer frei).

    Ich weiß nicht wie üblich das allgemein so ist, aber ich musste auf jeden Fall beide Schnauzer anzahlen.

    Hatte jemand schonmal solche Karabiner?

    https://kt-pets.de/halsketten/bes…_gaAlDPEALw_wcB

    Bekommt ein Hund die von selber auf?

    Irgendwie hat der Zwerg da so ein Talent für dass ich definitiv sichere Karabiner für den Bub brauche.

    Keine Ahnung wie der das immer hinbekommt. Lilo kriegt sowas nur hin wenn der Karabiner am Geschirr ist und sie sich wälzt, mit Susi oder sämtlichen anderen Hunden die ich an der Leine hatte hatte ich sowas NIIIIIIIIEEEE :thinking_face:

    Ich vermute mal, dass es einfach mehr Mischlinge als Rassehunde gibt, und ein großer Teil der Mischlinge aus Rassen bestehen die relativ fit sind oder zusammen gewürfelt weniger "extrem" sind.

    Aber, wie gesagt - nur ne Vermutung, nix wissenschaftlich Fakt oder so.

    Naja was man bzgl der Standards halt auch bedenken sollte, ist dass die nicht immer eingehalten werden und teilweise Spielraum zur Auslegung haben.

    Es gibt bspw Rassen, da sind einige Vertreter mit dem Gewicht deutlich über Standard und es wird anscheinend einfach toleriert ( mir fällt da bspw der Cane Corso ein).

    Es gibt Rassen bei denen die Obergrenze fehlt ( Deutsche Doggen bspw)...

    Es gibt Punkte bei QZ Standards die nicht eingehalten werden ( beim Frenchie steht bspw dass sie gut geöffnete Nasenlöcher haben müssen)...

    Und bei den Ausstellungen läuft auch nicht immer alles regelkonform.

    Unsichere/Ängstliche/Aggressive Hunde sollten bspw eigentlich disqualifiziert werden. Das steht meines Wissens nach bei so ziemlich jeder Hunderasse.

    Und trotzdem sieht man teils super ängstliche/verunsicherte Hunde bis in den Ehrenring ( teilweise sogar mit guten Platzierungen).

    Es gibt Rassen, die werden Fett gefüttert um gute Platzierungen zu bekommen...

    Es gibt Rassen, die werden mit Farbkreide so doll eingepudert dass es beim anfassen staubt...

    Ohne dass es dafür Konsequenzen gibt.

    Und wie angesprochen - bei vielen, vielen Rassen muss einfach die Frisur stimmen, sonst kriegen die nie im Leben ne ZZL.

    Da zu sagen "es liegt halt an den Standards die der VDH vorgibt" ist mEn nur bedingt dran Schuld. Da gibt's so viel mehr...

    Wenn ich davon ausgehe was hier anscheinend lang ist, dann bedeutet das - im Bezug auf alles Bullige - ein Ausflug in die City, Mitten im Hochsommer, auf saumäßig heißem Asphalt.

    Im Wald sieht man die irgendwie kaum, oder eben die gängigen Block-Stadtparkrunden.

    Aber erst im Hochsommer, DANN sind die wirklich Überall.

    Naja, on die Stadt würde ich mir denen eh nicht gehen, weil ich da null Mehrwert für meine Hunde sehe. Es lebt aber auch nicht jede FB in der Stadt.Wir sind übrigens ausschliesslich im Feld und Wald unterwegs. Ganz im Gegensatz zu den allermeisten anderen Hunden hier in der Umgebung. Da sind wir fast immer alleine. Und wenn jemand mitgeht, wird meistens über die zu weite Strecke geklagt.

    Keinesfalls hat das was mit "fitter als andere Rassen" zutun. Aber suggerieren, "wenn du eine Französische Bulldogge hast, dann darfst du den bloß nicht bewegen" halte ich für absolut falsch, denn ich denke schon, dass die unter Berücksichtigung aller Umstände (Gesundheitsstatus, Witterung) auf jeden Fall ausreichend bewegt werden sollten. Allein schon, um Gewicht und Muskulatur bestmöglich zu halten.

    Jap ich weiß.

    Ich nehme nur deshalb die Stadt als Beispiel weil mir das echt auffällt.

    Im Winter sind die alle wie weg gekehrt, und im Hochsommer auf einmal an jeder Ecke.

    Und dabei werden irgendwie echt viele mit in die Innenstadt genommen, bei praller Hitze über irgendwelche Parkplätze oder durchs outdoor-Einkaufszentrum gezerrt, oder liegen pumpend mitten in der knallenden Sonne an irgendwelchen Bushaltestellen rum ( nicht nur Frenchie, auch EB, OEB, American Bulldog und Co).

    Als ich ländlich gelebt hab, hab ich auch ab und an mal Bulldoggen gesehen, allerdings nie in dieser Masse und durchaus häufiger auch im Winter bspw.

    Keine Ahnung woran das liegt, aber es is ja zum Glück auch nicht jeder so.

    Dieser neue Faden hat mit dem, aus dem er hervorgegangen ist, "Sind Welpen wirklich so schlimm" (oder so) nicht viel zu tun.

    Ich hab gedacht ich halte das ein bisschen allgemeiner, macht den Inhalt bestimmt umfangreicher.

    Und trotzdem geht das Thema im anderen Thread weiter... Naja shit happens ^^


    Meine erste Anlaufstelle ist ja ebenfalls der VDH ( wobei ich mir auch andere FCI Vereine vorstellen kann, bspw nen Schnauzer vom CMKU).

    Bei "meiner Rasse" läuft ja definitiv was das Besserung würdig ist. Nämlich dass einfach alles getrennt gezüchtet wird, zu Lasten des Genpools, und Mischverpaarungen zwischen den Farben bspw ne Sondergenehmigung brauchen ( wo man sich vorher nen Hund aus dem Ausland importiert hat). Und zusätzlich spalten sich halt auch nochmal Linien ab.

    Uriger Wachhund vs moderner Begleithund, Show- oder Arbeitslinie ( bzw beides) usw...

    Und eben so Dinge wie bspw dass ein Schnauzer mit ohne oder gemäßigtem Bart keine ZZL bekommen würde.

    Gesundheitlich primär das Krebsthema bei insbesondere schwarzen Mittel- und Riesenschnauzern...

    Aber trotzdem bleibt es meine erste Adresse.

    Eine Alternative zur FCI wären hingegen Dissidenzvereine bei den Scheckenzwergen ( von den Ami-Zwergen halt ich nix). Das is ja ne Farbe die tatsächlich mal anerkannt war, und eben einfach versucht wird zu erhalten, außerhalb von VDH und Co.


    Ich finde es hängt viel von der Rasse ab.

    Es gibt einige bei denen mMn nur der VDH/die FCI in Frage kommt.

    Wenn ich bspw einen gesunden Westie kennen gelernt hab, haben die ALLE gemeinsam dass sie aus KfT Zucht stammen. Trotzdem würde ich mir nie wieder einen kaufen, weil es dennoch viele kranke Westies gibt.