Ich hab streng genommen 1,5 Hunde, offiziell sinds 2.
Meine Hündin lebt bei mir, und mein Rüde bei meiner Mutter.
Er ist der Nachfolger unserer Westie Hündin, die 16 Jahre lang in unserer Familie lebte.
Ich finde 2 sind eine gute Zahl. Beide passen prima zusammen und sind ziemlich eng zusammen gewachsen. Die Bindung die die beiden haben, findet sich so kaum mit Fremdhunden, und besonders für den Rüden ( der mit fremden Hunden wirklich garnix anfangen kann) ist es eine Bereicherung.
Aber auch für uns, weil es einfach schön ist zu sehen wie die Hunde miteinander interagieren, und man lernt nochmal das jeweilige Individuum mehr zu schätzen, finde ich.
Auch hilft die Hündin definitiv ein Stück weit in der Erziehung mit, und im Zweifel sind beide Hunde noch relativ gut zu managen.
Manchmal denk ich über was Drittes nach, allerdings gibt's da einfach Dinge die für mich dagegen sprechen.
Man hat zB nur zwei Hände, und bei Dreien ist evtl gern mal einer das 5. Rad am Wagen. Die Kosten und der Zeitaufwand erhöhen sich, und vor allem muss man dafür auch die richtigen Hunde haben.
Ich könnte mir einen Dritten aktuell bspw wenn überhaupt, eher vorstellen wenn beide irgendwann ein Senioren-Duo sind. Aber selbst dann hat man einfach auch das Problem dass die Kosten dann gern nochmal in die Höhe steigen, und man die Hundezeit einmal mehr teilen muss.
Nein, also ich denke dass hier jemals 3 Hunde leben ist eher unwahrscheinlich.
Einen Einzelhund mag ich allerdings auch nicht mehr, weil Zwei einfach schöner sind.