Die Kombi aus 2 Hunden sehe ich im Alltag auch relativ häufig.
Ab 3 ist dann schon eher selten.
Das kenne ich dann bspw eher von Leuten mit kleineren Hunden oder Menschen die die Hunde für etwas bestimmtes brauchen ( oder es sind so Sachen wie bspw Partner 1 hat einen Hund, Partner 2 hat zwei Hunde, oder eben Familien wo man sich mal mit um die anderen kümmert oä).
Aber so dass jemand bspw 3 größere Hunde ohne bestimmten Verwendungszweck ( bspw Jagd oder aktiv im Hundesport) hat, ist schon definitiv eher unüblich.
Bzgl dessen ob 1 Hund okay ist oder 2 Hunde aufwärts besser sind : Ich finde das kommt einfach auf den Hund an.
Susi bspw war als Einzelhund super glücklich, die brauchte keinen 2. Sie war fremden Hunden gegenüber aber offen und fand es gut wenn sie nen kleinen Dackel-Kumpel hatte ( Beuteschema war da ziemlich einfach xD). Gebraucht dass der bei uns einzieht hätte sie es aber nicht.
Lilo hätte auch kein Problem damit Einzelhund zu sein (dann muss sie mich nämlich nicht teilen ), solange sie regelmäßig Kontakt zu nem netten Rüden haben darf. Aber ihr tut das auf jeden Fall gut nen engen Hundekumpel zu haben.
Und beim Zwerg isses so, dass er definitiv davon profitiert, denn es tut ihm gut einen Hund zu haben an dem er sich bissl orientieren kann, mit dem er kommunizieren und auch mal ausgiebig zocken kann. Allerdings hätte er ohne Lilo von sich aus keinerlei Interaktionen, weil er einfach überhaupt kein Interesse bis kein Bock auf fremde Hunde hat.
Da hätte man also die Wahl zwischen zweier Hunde, oder hätte mit hoher Wahrscheinlichkeit nen Einzelprinzen der vielleicht alle Jubeljahre mal nach langem kennen lernen nen Hund findet mit dem er Kontakten kann.
Ich vermute, sollte Lilo irgendwann nicht mehr sein ( doof dran zu denken, ich mein das dauert hoffentlich noch 10 Jahre ^^) wird ne Vergesellschaftung mit nem anderen Hund zwar schwierig, aber nötig sein ( einfach, weil er ja jetzt damit aufwächst dass einfach eine gestandene Hundedame dazu gehört).
Aber wie gesagt - daran sollte ich noch nicht denken.