Ich würde auch wie gesagt eine Reaktion auf Streusalz nicht ausschließen.
Bei Preisen von Zuchthunden hab ich mir ehrlich gesagt eine Grenze von 1500 gesetzt. Einfach weil ich Preise über 1700 Euro nicht einsehe.
Klar spart man sich das Geld zusammen wenn man eine bestimmte Rasse wirklich möchte, aber irgendwann ist es meiner Meinung eben zu viel.
Auch setze ich mir Rasse spezifische Grenzen.
Beim Mittelschnauz wollte ich eigentlich maximal 1200 Euro ausgeben, am Ende hab ich mir gesagt "Auf den einen Hunnie mehr kommt jetzt auch nicht mehr an".
Für einen Zwergschnauzer hätte ich diesen Preis zB nicht gezahlt. Hier wäre meine Grenze 1100 gewesen.
Für einen Riesenschnauzer hätte ich dagegen bis 1500 gezahlt, mit potentieller Toleranz zu 1600.
Die einzige Rasse die mir grad einfällt für die ich 1800 zahlen würde, wäre ein Miniatur Bullterrier. Allerdings auch nur wenn dann wirklich alles so top ist wie ich mir das vorgestelle ( nicht zu viel Masse, vernünftiges Wesen, moderater Eierkopf, und Hauptaugenmerk eben auf Gesundheit mit entsprechend vielen Untersuchungen).
Wenn die Preise nur wegen Corona so hoch sind, würde ich ehrlich gesagt lieber abwarten bis sich alles wieder senkt. Preise im 2000 Bereich sind für mich halt einfach ein NoGo. ^^
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Eine Frage die ich mir grade stelle :
Man sieht ja bei manchen "Trainern" dass sie Hundegruppen bei ihrer Arbeit nutzen. Und ebenso sieht man dann immer wie sich der augenscheinlich Unverträglichste Hund im ersten Moment gut einfügt. Funktioniert das auch wirklich?
Für mich ist das insofern eine relevante Frage, dass ich ja auf kurz oder lang kompetente Hunde suche damit mein Schnauztier ( welche jetzt seit der hormonellen Probleme keinerlei Kontakte zu Artgenossen hat, außer gereizte Sichtungen von ebenfalls gereizten Leinenpöblern, die je nach dem mal mehr und mal weniger "intensiv" ausfallen wie lang die Leine ist, welches Geschlecht das Gegenüber hat, wie es sich verhält und wie nah wir an meinem Zuhause sind) wieder auf lange Sicht Kontakte haben kann.
Wir erinnern uns dass es hier in erster Linie mit ihren hormonellen Problemen anfing zu krachen und sie zur Scheinträchtigkeit auch wirklich massive Probleme mit allen Artgenossen hatte.
Inzwischen ist die Kastra 2 Monate her und ich sehe dass sich die Lage etwas entspannt. Bzw vermute ich dass es wirklich abhängig ist von Terriorialität, Geschlecht, Tagesform und Leinen Radius ( und natürlich wie ich mich verhalte). Auch habe ich den Eindruck dass auch die Anzahl der Hunde etwas ausmachen kann. Wenn ein Mensch also nur einen Hund an der Leine hat, hab ich manchmal mehr Arbeit als wenn es zwei Hunde sind ( vorausgesetzt sie bleiben ruhig).
Auch hab ich den Eindruck dass sie die Leine auch gern mal sehr frustriert.
Also falls ich jetzt etwas arg "um den heißen Brei" geredet habe :
Was haltet ihr von diesen Gruppen in die dann ein potentieller Konflikt Kandidat hinein geworfen wird?