Beiträge von Terri-Lis-07

    Buchweizen, Hirse, Quinoa, Amaranth

    An Gemüse wären bspw Pastinaken möglich, aber ich würde mich da eher an Pseudogetreide halten, weil in einigen Futtersorten mittlerweile sehr häufig recht exotische Gemüsesorten enthalten sind ( Süßkartoffeln, Kürbis, Topinambur, und eben auch inzwischen Pastinaken...)

    Okay, dann kann es gut sein dass es nicht zwangsläufig an der Tierischen Komponente gelegen hat, sondern evtl an der pflanzlichen.

    Ich glaube ich würde mal Schwein und Buchweizen kochen und das ausprobieren.

    Gut, bei Schwein wird man gern kritisch. Einige Hunde haben das ja schonmal gefüttert weils in minderwertigem Futter gern zum Strecken genutzt wird.

    Andererseits gibt's sehr viele die es nicht füttern weil Schwein einen schlechten Ruf hat.

    In dem Fall allerdings, gibt's ja ohnehin kaum was von dem man sagen kann : Gab's noch nie.

    Alternative wäre dann was das er noch nie hatte, roh und erstmal gänzlich ohne pflanzliche Komponente, oder vegetarisch ( bzw Eigentlich eher vegan) ohne tierische Komponente.

    Zeitgleich würde ich beim Tierarzt die genannten Untersuchungen machen lassen, und abklären lassen Inwiefern Umweltallergene Eine Rolle spielen.

    Und was gab es alles an Fleischsorten?

    Pute bspw vertragen hier auch beide Hunde nicht. Allgemein gängige Sorten halte ich nicht für besonders sinnig bei Ausschlussdiäten.

    Die meisten fangen bspw an mit Pferd. Es geht aber auch bspw mit Ziege, und in der Barf Abteilung gibt's mittlerweile auch recht einfach erhältlich bspw Elch, Rentier oder Guanako.

    Allerdings bekommt man sowas natürlich nicht im Supermarkt.

    Wenn es mit der TK Kapazität schwierig ist - habt ihr nen Barf Shop in erreichbarer Nähe?

    Was bekam er alles Sortenmäßig genau?

    Ansonsten zwecks Umweltallergene : Es müssen keine Reaktionen auf Pollen sein. Hunde können auch bspw auf Hausstaubmilben allergisch reagieren, und die hat man quasi überall und das ganze Jahr über.

    Bekam er nur Fertigfutter oder auch mal roh oder gekocht? ( sry falls ich es überlesen hab)

    Es kann theoretisch auch sein dass die Zusatz Stoffe im Fertigfutter nicht vertragen werden.

    Naja, es muss ja nicht zwingend aus der Familie kommen, es kann ebenso andere Ursachen haben ( Schule, anderweitige Erlebnisse, evtl ne psychische Krankheit), aber normal ist das definitiv nicht.

    Es klingt als bräuchte das Mädel entweder ein Ventil zum Druck ablassen, oder als ob sie schlicht nicht rational Handeln kann und überreagiert.

    Die korrekte Adresse wäre da eher ein Sozialarbeiter in der Schule, das Jugendamt, oder ein Psychologe.

    Aber genau darauf, hat man als Außenstehender schlicht keinen Einfluss.

    Da sehe ich die beste Möglichkeit da irgendwie an das Mädel heran zu kommen, beim Trainer ( wobei ich bezweifle ob es reicht hier nur auf den Hund einzugehen, da müsste er eigentlich eher mehr Vertrauen knüpfen und das Mädel dazu überreden sich Hilfe zu suchen).

    Ich meine damit : Ich kenne glaube aus meiner Schulzeit keine Einzige Person der es einfallen würde so mit Tieren umzugehen, und davon hatten so Einige einen an der Waffel, durch warum auch immer.