Beiträge von Terri-Lis-07

    Ja, ich meinte den Rückwärtsgang. Das ist eine der Gründe warum das Schnauz Geschirr eigentlich nur für die Schleppe und bestimmte Zeiten ( zB wenn Schnee liegt, weil dann ist die Bremse defekt) nutze. Ist mir zwar nur einmal passiert dass sie raus geschlüpft ist, aber dafür mehrmals fast. Jedoch nicht wegen anderen Hunden bspw, sondern weil die Nuss sich um Bäume verwickelt hat, und dann Panik kriegt und aus dem Geschirr raus will ( und einmal weil es so toll geschnuffelt hat, dass sie einfach stehen geblieben ist während ich weiter lief).

    Hier passt das AnnyX in M auch gut, obwohl Lilo nen recht kurzen Rücken hat.

    Dafür liegt sie beim Dog Copenhagen genau zwischen zwei Größen.

    Spoiler anzeigen

    Kam noch nicht dazu das auszuprobieren. thinking-dog-face

    Aber irgendwie hatten auch die wenigsten ne Kette dabei. Waren entweder Geschirr oder irgendein Nylonhalsband.

    Wenn Kette, dann als Durchzugskette am Zugstopp. Allerdings mag ich jetzt generell Halsband lieber als Geschirr. Und Stör mich auch nicht an nem Kettenhalsband.

    Ich überlege ja immer wieder mal. Beim Safety. So ein Führ-/Zuggeschirr stell ich mir echt praktisch vor.

    Zumal ich glaube dass ich beim Schnauz - sollte ich ihr je ein Zuggeschirr kaufen - ohnehin ein Kurzgeschirr kaufen müsste, weil sie quadratisch gebaut ist und bspw ein X-Back vermutlich schnell zu lang wäre...

    Aber gleichzeitig kann ich mir sowas nicht als Alltags Geschirr vorstellen, weil ein Hund aus so nem Geschirr doch bestimmt noch leichter raus kommt als aus nem normalen Führgeschirr oder?

    Hunde können denken, ja, definitiv. Sonst könnten sie ja nichts lernen, keine Erziehung beeinflussen, keine Situationen einschätzen, ect...

    Aber sie denken in vieler Hinsicht eben anders als wir.

    Sie denken zB nicht,, Wenn ich vors Auto renne, könnte ich sterben. ".

    Aber dafür sehr wohl sowas wie:,, Wenn ein Mensch sich umdreht, kann er mich nicht sehen. Das bedeutet ich könnte versuchen, ihm das Käsebrot vom Tisch zu klauen."

    Ich hab da als Vergleich nur Strolch, ein HSH Mix aus Teneriffa und eine Dobermann Dame mit den letzten beiden bin ich im TH Gassi gegangen, dem HSH mix waren gott sei dank andere Hunde und andere Menschen völlig egal aber wenn der wirklich unbedingt zu einer schnüffel Stelle hin wollte hat der mich wie nichts hinterher gezogen. Die Dobermann Dame musste ich schon mit meinen Körper blocken wenn was war und hatte immer zusätzlich zur Leine auch noch eine Hand direkt im Geschirr. Tja und mein Strolch der kann wenn er denn tatsächlich will auch kräftig ziehen, fand ich gerade spannend das du meinst Schäfis ziehen anders, Strolch ist ein DSH Mix und wenn der richtig abgeht entwickelt der eine für seine 20 kg erstaunliche Kraft.

    Edit: mit den Rottis war ich tatsächlich nie Gassi weil ich mir das als hunde Anfängerin nicht zugetraut habe.

    Würde ich nen 40 Kilo Rotti, mit nem 40 Kilo Dobermann vergleichen, wäre mir der Rotti vermutlich lieber.

    Als ähnlichen Vergleich hätte ich Riesenschnauzer und Russischer Terrier. Da ist 50 Kilo Russe vom Handling her definitiv angenehmer als 50 Kilo Riesenschnauzer. Einfach weil die Russen deutlich weniger "wums" haben. Ich war schon öfter mit Russischen Terriern spazieren die mindestens genauso schwer waren wie ich selber. Da geht man definitiv anders durch die Gegend, als wenn man jetzt nen 20 Kilo Großpudel dran hat ( weil man letzteres im Worst Case noch ziemlich easy halten kann, und der erste Ähnlichkeit hat, als würde man mit einem Pony durch die Welt spazieren).

    Klar wenn die es ernst meinen, hat man ein Problem, allerdings vom Leinen handling im Allgemeinen, macht das Temperament nen deutlichen Unterschied. Ob man jetzt ein richtiges Powerpaket, oder einen Bären an der Leine hat...

    Im Zweifel würde ich allerdings um den 40 Kilo Dobi genauso einen Bogen machen wie um den 40 Kilo Rotti. :pfeif:

    Ich finde das Problem ist einfach dass es immer Geschirr Modelle gibt, bei denen der eigene Hund einfach blöd zwischen den Größen steckt.

    In dem Fall glaube ich zB, sie bräuchte eine S mit dem Steg vom M.

    Aber vielleicht passt ja irgendwann die M, wenn sie ausgewachsen ist und Substanz bekommen hat.

    Damit man hier im Thread wieder Fotos sieht ( und Schnauzer + Wind ne amüsante Kombi ist) :

    And everybody is Kongfu Fighting! Dedededede de de de deeeeee

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    :D

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    :)

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Dobby look xD

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Zack können die Ohren auf einmal stehen

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.


    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    *wusch*

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Hat irgendwie mehr Ähnlichkeit mit nem Terrier xD

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Nochmal *wusch*

    Externer Inhalt up.picr.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Jetzt hatten sie sich aber als nächsten Hund nen deutschen Pinscher rausgesucht. Oder einen Rauhaardackel. Warum? Weil.. na weil halt.

    Und mit dem Chihuahua läufts ja auch. Dass nicht sie den Dackel-Terrier-Mix erzogen hatten haben sie erfolgreich verdrängt. Und als ich weggezogen bin war sie schon echt altersmilde und geduldig mit "ihren doofen Zweibeinern".

    Zum Glück klappt es nicht mit einem Welpen :pfeif:

    OH man :doh:

    Aber weil das grade so ein schönes Beispiel ist, übersetzen wir mal kurz beim Deutschen Pinscher die Beschreibung =)

    Bzw nehme ich gleich die erst beste die ich finden kann ( die auch sehr beschönigt geschrieben ist) :

    https://www.zooplus.de/magazin/hund/h…tscher-pinscher

    Zitat

    Deutsche Pinscher gelten als sehr temperamentvolle und aktive Hunde, die gleichzeitig aber auch sehr anhänglich und verschmust sein können. Während ihr Bewegungsdrang und ihre Spielfreude draußen in der Natur kaum Grenzen kennen, verlangen die klugen und selbstsicheren Hunde in der Wohnung ausgiebige Streicheleinheiten.

    Sowohl draußen als auch drinnen in den eigenen „vier Wänden“ fordert der Deutsche Pinscher eine intensive Zuwendung seines Herrchens. Das heißt jedoch nicht, dass er von seinen Menschen vereinnahmt werden möchte. Im Gegenteil, Pinscher haben ihren eigenen Kopf und wissen genau was sie wollen. Sowohl körperlich als auch geistig brauchen die eigenständigen und intelligenten Vierbeiner ihren Freiraum. Dank ihrer ausgeprägten Selbstsicherheit, ihrer Nervenstärke und Intelligenz haben sie in ihrem Rudel und in ihrem Revier alles im Griff. Als ehemaliger Hofhund lieben sie es, ihr Zuhause zu bewachen. Sie sind sehr aufmerksam und geben sofort „Meldung“ sobald etwas Ungewöhnliches passiert. Ein Fremder wird das Anwesen eines Deutschen Pinschers niemals unbemerkt betreten können. Das Bellen setzen Pinscher dabei jedoch sehr sparsam ein. Die temperamentvollen, aber gleichzeitig ruhigen und ausgeglichenen Hunde sind alles andere als „Kläffer“.

    Während sie Fremden mit einer gesunden Portion an Misstrauen begegnen, zeigen sich Deutsche Pinscher innerhalb ihrer Familie als sehr treue und verschmuste Weggefährten. Mit der richtigen Erziehung, die sowohl liebevoll als auch konsequent sein muss, sowie einem souveränen Rudelführer an ihrer Seite, zeigen sich die naturgemäß eigensinnigen Tiere sogar als überaus anpassungsfähige und folgsame Hunde. Entscheidend ist, ob er die Befehle seiner Menschen nachvollziehen kann. Der intelligente Pinscher lernt also nur, was sich aus seiner Sicht zu lernen lohnt und zeigt recht direkt, wenn ihm etwas nicht gefällt. Von Geburt an weiß er seine Intelligenz einzusetzen. Mögliche Schwächen seines Rudelführers erkennt er sofort und weiß diese zu seinem Vorteil auszunutzen. Sein „kluger Ungehorsam“ stellt damit auch für erfahrene Hundehalter zuweilen eine Herausforderung dar. Die Neigung zur Eigenständigkeit ist dabei jedoch – wie auch der angeborene Jagdinstinkt – von Hund zu Hund unterschiedlich. Werden bestimmte Erziehungsregeln von Anfang an beachtet, lassen sich aber auch die eigensinnigsten Artgenossen in die gewünschten Bahnen lenken. Dank ihres starken aber gutartigen Charakters und ihrer Ausbildungsfähigkeit, gepaart mit einer unermüdlichen Spiellust und Widerstandsfähigkeit, sind Deutsche Pinscher sehr vielseitige und liebenswürdige Familien- und Begleithunde.

    Kann man sich also sehr schön lesen, bis auf den großen fetten Artikel. Da redet man sich halt selber schön :

    Boa toll, die haben viel Temperament, sind sehr aktiv, wachsam und total schlau. Das bedeutet ich kann toll mit ihnen sporteln, bzw eignen sie sich für wenn ich täglich 3 Stunden durch die Natur latschen will.

    Schlau bedeutet dass ich sie besonders leicht ausbilden kann und sie besonders gut lernen.

    Eigensinnig/Eigenständig bedeutet dass sie nicht wie eine Klette dauernd an mir dran hängen.

    Wachsam und melden bedeutet, ich hab nachts nen Beschützer und einen Hund der keine bösen Menschen ins Haus lässt.

    Selbstbewusst heißt, dass sie sich von bösen Menschen nicht beeindrucken lassen, und gesundes Misstrauen bedeutet, dass sie genau einschätzen können wer böse ist und wer nicht.

    Der Punkt mit der Erziehung bedeutet, dass ich bissl Ahnung haben muss, aber notfalls reicht es bestimmt wenn ich einfach Kekse rein stopfe. Konsequent sein krieg ich schon irgendwie hin. :pfeif:


    Und wenn man ein bisschen mehr Erfahrung und Wissen hat, ließt man raus :

    Sehr aktiv/sportlich = Die brauchen in irgendeiner Form nen Job, und zusätzlich die Möglichkeit sich die Beine zu vertreten ( evtl auch Radfahren oder Joggen)

    Temperamentvoll = Das Hündchen kann sich durchaus unangenehm aufregen ( zB wenn er von irgendwelchen Artgenossen angepöbelt wird)

    Selbstständigkeit = Der Hund kann selbstständig Entscheidungen treffen, kommt evtl auch mal alleine klar, hat evtl nen weiteren Radius vom Besitzer weg, und er kann auch mal bewusst ein Kommando ignorieren weil Nö halt.

    Eigener Kopf = Das Tier kann selber denken

    Intelligenz = Das Tier ist möglicherweise schlauer als ich und ist mir manchmal evtl ein paar Schritte voraus wenn ich nicht aufpasse/bzw wenn ich mal penne. In Kombi mit dem Eigensinn, können da fantastische Ideen raus kommen die mir nicht unbedingt gefallen müssen.

    Wachsam = Wachen is life. Bekommt er zu wenig input und Erziehung, übertreibt er s damit möglicherweise. Ich darf das nicht unterschätzen weil wachen oft auch mit Schutztrieb einher geht. In Kombi mit dem vorher genannten, wird der Hund vermutlich auch nicht immer meiner Meinung sein was jetzt bewacht werden soll, oder wovor. Es kann also durchaus ein gewisses Potential für Ressourvenverteidigung da sein, und möglicherweise, ist der Hund deshalb auch nicht grade Everybody's Darling.

    Gesundes Misstrauen = Absolut nicht everybody's Darling, und die Gesundheit des Misstrauen ist definitiv eine Interpretationssache für sich.

    Liebevolle und konsequente Erziehung um einen folgsamen und Anpassungsfähigen Hund zu haben = Ich muss jederzeit Konsequent sein, bestimmte Spielregeln aufstellen und diese einhalten. Gleichzeitig muss ich das richtige Maß aus Lob und Tadel heraus finden. Ich darf nicht zu streng sein, und das meiste wird wohl über positive Verstärkung laufen, aber ich komm auch als Wattebauschwerfer nicht weit. Vor allem muss ich mich auf meinen Hund einstellen können.

    Souveräner Rudel Führer = Ich muss dem Hund in möglichst jeder Lebenslage ein gutes Vorbild sein. Ich darf also bspw selbst nicht vor allen möglichen Dingen Angst haben, oder mich über alles Mögliche aufregen, da sich dies auf den Hund übertragen wird. Ich muss den Hund lesen können um ihm verständlich entgegen kommen zu können, und ich muss eine gewisse Rolle übernehmen. ZB die, dass Ich bspw die "Gefahrenparts" regle, und nicht mein Hund. Bin ich weder souverän, noch konsequent genug, werde ich mit so einem Hund also ganz viel "Spaß" haben. |)

    Und weil sie durchaus jagen, muss ich mich auf entsprechendes Training, Schlepp Leine, darauf dass ich vorausschauend durch die Natur gehen muss, und darauf dass ich den Hund evtl nicht überall frei laufen lassen kann, einstellen.


    Ich find diese Rasse einfach ein gutes Beispiel. Weil wenn jemand einen Mittelgroßen, aktiven, Kurzhaarigen Hund sucht, wird der Deutsche Pinscher recht schnell mal empfohlen. Und wenn man dann solche Beschreibungen findet, glaubt man oben hinein Interpretiertes.

    Schaut man allerdings auf die Seite der DPI ( Deutsche Pinscher Initiative) sieht man ganz schnell dass die Abgabegründe fast immer die selben sind :

    - Hund lässt keine Besucher rein

    - Hund hat ein Problem mit Artgenossen

    - Hund hat ein Problem mit fremden Menschen

    - Hund verteidigt Ressourcen ( gegenüber eigenen Besitzern)

    - Hund verträgt sich mit Kind nicht

    Und ich bin mir ziemlich sicher, dass all diese Probleme vermeidbar wären, hätte man sich für eine andere Rasse entschieden.

    *Das Genpol Problem ( und dass es deshalb bspw mit dem robusten Nervenkostüm bei einigen DP's heute so ne Sache ist), lass ich ganz außen vor.

    Das Ritzenberger gibt's inzwischen echt in ner anderen Verpackung?

    Hab ja noch eine 800 g Rolle Hase da, und scheu mich wegen der Menge davor die zu verfüttern ( wird mit Reis/Kartoffeln oder zumindest Haferflocken gestreckt, daher bleibt auch bei den kleinen Rollen schon genug über das ich am Ende einfrieren muss).

    Hat eigentlich jemand mal die Anibio Rollen verfüttert?

    Die gibt's ja leider in keiner vernünftigen Sorte ( aber immerhin kommt was dazu).

    Ich glaube inzwischen gibt's die "tolle Rolle" als Ente, Rind, Hühnchen, Pferd und Ziege.

    Bin mal gespannt ob es die irgendwann auch als Lamm, Wild, Fisch oder Kaninchen gibt.

    Edit : Hab grad gesehen dass es die jetzt als Lachs gibt:headbash:

    Evtl probier ich das mal aus.