Beiträge von Terri-Lis-07

    Und ich erinnere mich nur an ein Englisch Referat über den West Highland Terrier...

    Aber ich war so eine Arschkrampe, die dazu neigte die Lehrer zu korrigieren wenn sie falsch lagen.

    5. Klasse "Dumme Esel".

    Ich :,, Ähm, eigentlich sind Esel garnicht dumm oder stur. Sie bleiben um Zweifel nur lieber stehen weil sie sich im Gebirge - wo sie normalerweise leben würden - bei einer Flucht die Beine brechen würden. "

    Klasse 8 ( Anlauf 2, weil der Schulwechsel missglückt ist, wurde ich auf Hauptschule und 8. Statt 9. Klasse zurück gestuft - spoiler : von dieser Schule bin ich geflogen, weil meine Klassenlehrerin ein Problem mit mir hatte).

    Lehrerin :,, Kann mir jemand die Frage beantworten was Schizophrenie ist? "

    Schülerin :,, Jemand mit Schizophrenie hat verschiedene Persönlichkeiten."

    Lehrerin :,, Richtig! "

    Ich :,, Ähm, das ist komplett falsch... Jemand mit verschiedenen Persönlichkeiten hat eine multiple Persönlichkeitsstörung. Schizophrenie äußert sich uA durch Wahnvorstellungen und Halluzinationen, Depressionen, und bezeichnet eine Psychose..."

    Lehrerin :,, Ähm, Nein, du erzählst Müll."

    Was ich nicht erzählt habe : Mein Bruder hat(te, weil er lebt nicht mehr) Schizophrenie. Von daher konnte ich es nur besser wissen...


    Was mich bzgl Mord an meine Schule erinnert :

    Ich musste auf der Berufsschule als Wahlpflichtfach in der Metalltechnik arbeiten. Aufgabe war es, eine Spitze in ein Rundeisen zu schmieden.

    Als ich fertig war, ging ich zum Lehrer, und meinte :,, Schauen Sie mal, ich bin fertig. Sieht doch aus wie eine perfekte Mordwaffe oder? "

    Lehrer :,, Toll, du hast sogar an die Blutrinne gedacht!"

    So einen tollen Dolch hab ich nicht nochmal hin bekommen *sneef* :lepra:

    Was ja immer mit am interessantesten ist :

    Wie wurde diese Person zum Mörder?

    Was sind die Beweggründe?

    Wie ist er gestrickt?

    Hat er psychische Krankheiten?

    Wenn ja - welche?

    Das Erschreckende ist - theoretisch kann jeder zum Mörder werden. Er müsste nur entsprechend fehl geprägt sein, oder psychisch genug Leid erfahren.

    Dann ein blöder Moment - Trigger - Eskalation!

    Oder einen falschen Weg eingeschlagen haben, entsprechend Faszinationen für Gewalt - Eskalation!

    Oder warum auch immer kein Empfinden von Schuldgefühlen, falsche Neigungen ( zB Sexuell).

    Oder, ganz banal! Notwehr... Daraus kann ebenso ein Toter werden, und dass man dafür die selben Strafen bekommen kann wie ein Mörder, finde ich - wenn es um Leben und Tot geht, nicht fair...


    Es könnte also theoretisch jeder töten.

    Praktisch hält da mAn das Gesetz Einiges in Schach.

    Wie es laufen kann, sieht man in "The Purge"...

    Oder diese ganzen Fails die man bemerkt wenn man Serien oder Filme sieht.

    Bestes Beispiel : Diese Bösewichte die Menschen entführen indem sie Dan Opfern ein Tuch mit - wars Chloroform? - vor Mund und Nase halten, und sie direkt ohnmächtig werden.

    Hat man zu viele Krimis geguckt, weiß man dass es so schnell nicht geht.

    Ebenso wie man weiß dass es sich nicht lohnt einen Mord zu begehen, weil man - egal wie gründlich man putzen würde, immer irgendeine Spur zurück lassen würde.

    So wie es bei uns aktuell überwiegend läuft, bin ich zufrieden.

    Hund gesichtet, Schnauz regt sich bissl auf, kommt aber schnell wieder runter und latscht einfach mit mir weiter. Zwar nicht flüssig, manchmal läuft sie mir dabei zB vor die Füße, aber sie crasht nicht in die Leine, schießt sich nicht ab, randaliert nicht, pflaumt nicht.

    Gehen wir wohin wo sich das Objekt war, biete ich ihr an eine Nachricht zu hinterlassen. In unserer Gegend darf sie ruhig mitteilen dass sie da wohnt, dass sie das ggü doof findet oä, nur sollte sie dabei ansprechbar bleiben und keine Randale starten.


    Ich weiß mittlerweile ohne mir den Hund halbwegs angucken zu können, ob es eine Hündin ist, weil Hündinnen deutlich mehr Selbstbeherrschung erfordern.

    Ist der Abstand zu gering, klappts nicht. ( Damit meine ich näher als andere Straßenseite)

    Ist das ggü eine Pöbelnde Hündin die schon von weitem droht und richtig ausflippt, passiert es auch definitiv noch dass auch das Schnauz richtig ausflippen kann. Das ist aber zum Glück mittlerweile eher die Ausnahme.

    Ich finde wir sind da inzwischen doch so weit gekommen dass ich sagen kann : So isses zwar nicht perfekt, aber okay und vertretbar.

    Wegrennen nützt nix, Hunde sind immer deutlich schneller.

    Da könntest du Usain Bolt sein und selbst der hätte kaum eine Chance.

    Die meisten DSH hier laufen immer frei. In meiner Umgebung 3.

    Manche Leute lassen ihre Hunde hier auch unangeleint vorm Supermarkt stehen, während sie einkaufen gehen. Es gibt auch einige Listis und Labbis die immer frei laufen.

    Ich mach da immer nen Bogen drum. Bisher fand ich es auch nur nervig, passiert ist nix.

    Schlimm ist das für diejenigen, die Angst haben.

    Wobei ich besonders bei zwei DSH ( immer im Doppelpack unterwegs) nochmal vorsichtiger bin. Die drohfixen schonmal fremde Hunde an, während das Herrchen einfach weiter latscht.

    Dass ein Hund mehr an Futter oder ein Rüde an einer läufigen Hündin als an irgendeiner fremden Person Interesse hat, is vollkommen normal.

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    Die Flunderstreifen sind toll!

    Bei Schecker bekommt man einen ganzen Fisch-Streifen Mix davon und zählt nur 4 von 5 Tütchen.

    Die Fleischstreifen vom selben Hersteller kommen hier dagegen nicht so toll an, weil sie sehr hart sind, verglichen mit dem Fisch.

    Pinky4 Wie wäre es mit Pfifferling-Risotto, Pfifferling Flammkuchen und Gnocchi mit Pfifferling-Rahmsoße?


    Ich fütter mich grad mit Chillidrachen und überlege was ich heute machen soll.

    Ich hab noch paar Falafel von gestern über, außerdem Paprika, Cayenne Chilis, Eier, einen Chicorée, Sahne, Nudeln, Reis, TK Champignons, Tortillas und passierte Tomaten.

    Hmm thinking-dog-face

    Ich würde Abstand rein bringen, Hund auf die andere Seite nehmen, und schauen dass sich Begegnungen erstmal möglichst gering halten.

    Auf Entfernung kann man auch mal stehen bleiben und in Ruhe beobachten lassen ( lobem wenn sie entspannt bleibt).

    Aufpassen dass Niemand den Hund belästigen kann, und um Katzen wenn möglich nen großen Bogen machen.

    In dem Alter kann es sein dass sie aus Unsicherheit so reagiert ( Spooky Phases und so). Da ist es gut wenn man ein wenig Dampf raus nehmen kann.

    Zusätzlich ist sie noch nicht lange bei dir, aber dass Ruhe besser ist weißt du schon selber. :)

    Sie muss sich erstmal einleben, Bindung und Vertrauen aufbauen. Erst wenn das da ist, kann sie sich in solchen Situationen auch an dir orientieren.

    Wenn du sie wieder mit zu den Eltern nimmst - pass auf dass die Katzen nicht zu nah kommen.

    Lilo bspw kann mittlerweile akzeptieren wenn Yoshi ( unser Kater) auf Distanz ist. Kommt er aber zu nah ( was schnell passiert, weil er Hunde mega Mäßig interessant findet, und Lilo blöderweise für eine Spielkompanin hält), wirds kritisch und sie kippt ( als Welpe war sie Katzen gegenüber sehr unsicher und hat sie immer auf Distanz angemotzt, mittlerweile kippt sie stattdessen ins Jagdverhalten) .

    Insgesamt ist sie gegenüber Yoshi wesentlich toleranter als ggü fremden Katzen.

    Es ist oft so dass man Hunde an eigene Katzen nach und nach gewöhnen kann, während alle Anderen blöd bleiben. Voraussetzung dafür ist, dass man es als Mensch entsprechend managed, da Hund und Katze nicht die selbe Sprache sprechen. ( das Wie, klappt dann sicher am Besten mit nem Trainer)

    Vor ein paar Tagen ist uns tatsächlich ein English Setter Mädchen begegnet. Wohl auch irgendwo aus unserer Nachbarschaft. War sehr überrascht aber auch erfreut, die sieht man hier so selten. Ansonsten begegnet man allenfalls mal einem Irischen Setter.

    Was ich etwas schade/seltsam fand: Man hatte ihr das Fell total gekürzt, also die Behänge abgeschnitten etc. Ich würde nie auf die Idee kommen, das bei meinem Duke zu machen :shocked:

    Ein guter Freund von mir hat seit ein paar Wochen ein English Setter Mädchen (16 Wochen alt), deren Eltern wurden von den Besitzern auch so geschoren/geschnitten. Machen die wohl im Sommer immer. (mein Kumpel würde das bei seinem Mädhen natürlich nie machen, im Moment ist das Fell halt welpenmäßig noch sehr kurz)

    Ich bekomme regelmäßig Kommentare zu Duke : "da ist aber Dalmatiner mit drin".

    Mit so einem kurz geschorenen English Setter bekommt man das wohl noch eher... :lepra:

    So ähnlich haben einige über Susi gedacht xD

    ,, Oh Gott, der hat rasierte Beine! Geht ja garnicht! "

    Beim Schnauzer in extremer :,, Oh nein! Man hat dem armen Schnauzer seiner Würde beraubt und den Bart abgeschnitten! Jetzt ist er kein richtiger Schnauzer mehr..."

    Susi bekam nie die klassische Westie Frisur. Bei ihr muss es praktisch, schnell und kurz sein ( und trimmen geht auch seit paar Jahren nicht mehr).

    Lilo dagegen trägt klassische Schnauzer Frisur, weil mir das gefällt und sie es nicht stört.

    Aber ich lasse den Bart auch nicht ewig lang wachsen. Irgendwann kürze ich den auch mal, weil ein paar cm weniger doch praktischer ( und hygienischer) sind. ( die meisten Schnauzer Leute lassen maximal die Spitzen schneiden)

    Beim Russischen Terrier macht man irgendwie nicht so den Terz um die Frise. Die meisten laufen rum wie ein kurz gehaltener Riesenschnauzer. Die typische Frise ist halt doch deutlich Pflegeaufwendiger.


    Ich finds nicht schlimm wenn man den Behänge beim Setter kürzer hält. Kurz ist mir allgemein immer wesentlich lieber als filzig und ungepflegt ^^

    Also wenn die Hündin noch jung ist, hat man da kaum Unterschied. Aber nach der 1. Läufigkeit, erst recht nach ausgeprägten Scheinträchtigkeiten, geschweige Hündinnen die schonmal Welpen hatten, ist da bei den meisten doch mehr vorhanden.