Beiträge von Terri-Lis-07

    What the Fuck is that? :thinking_face:

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    Ich hab vorhin bei der Fellpflege seitlich am Brustkorb eine kleine Beule gefunden. Ich hab zuerst gedacht ich hätte eine Zecke übersehen, aber kann eigentlich nicht sein.

    Pickel? Hmm aber wovon?

    Wurde Madame beim Wälzen gepiekt? Is das ne Art Quaddel oder so?

    Oder ist das ein Pickel mit Blut?

    Weil es neben dran bissl gerötet ist, wird sie sich da vermutlich gekratzt haben.

    Ich hab vorhin wieder das Schnauz getrimmt.

    Morgen schau ich ob ich noch ein paar Stellen vergessen hab, Trimm ggf drüber und schmeiß das Tier in die Dusche. Dann wird sie mal am ganzen Körper mit dem Aloe Concentrate gebadet. Und anschließend hoffe ich, dass unsere Schermaschine noch ein einziges Mal so gnädig ist, das Gesicht, die Ohren und den Hals wieder frei zu scheren, weil das is alles echt zugewuchert mittlerweile :hust:

    Ich war beim Trimmen echt erschrocken, meine Finger waren schwarz! Normalerweise sieht man bei Lilo kaum was! :skeptisch:

    Andererseits....

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    Was wundert mich das eigentlich? Hat die sich bei der Abendrunde schließlich in trockener Erde paniert :headbash:

    Irgendwann kommt der Tag, an dem der Hund zum ersten Mal die Idee hat, die Haustür zu öffnen. Habe ich Glück, bin ich zu Hause und seh das - dann weiß ich, dass ich ab sofort abschließen muss. Hab ich Pech und bin nicht zu Hause, geht der Hund spazieren.

    Wenn man das Haus verlässt und der Hund alleine zuhause ist, schließt man doch die Wohnung ab?

    Ich kenn mich mit Kastrafell nicht so gut aus, aber bei Lilo ist mir aufgefallen dass nach der Kastration zumindest der Brust Plüsch pflegeintensiver geworden ist. Bei ihrem Trimmfell kann ich nicht beurteilen, ob die Kastra großartig Auswirkungen hat. Sie war ja bei der Kastra grad mal 1,5 Jahre alt, und das Fell ist immernoch in der Entwicklung ( sie hat ja an den Beinen bspw ziemlich Flusen und die Ohren werden bspw immer heller, aber sehr sehr langsam).

    Aber ich kann mir vorstellen dass die Kastra beeinflusst, dass sie nie so ein richtig tolles Fell bekommen wird.

    Es ist dicht und erfüllt seinen Zweck, ist pflegeleicht und man merkt zwar dass es Rauhaar ist, aber es könnte für mein Empfinden auch ch etwas dicker sein, und es lässt sich allgemein sehr mühsam trimmen ( für die Hinterbeine brauche ich bspw einen Gummihandschuh, mit dem Messer tut sich da nicht viel, obwohl das Fell reif ist).

    Zitat

    Hier nehme ich mir mal den Riesenschnauzer raus ( Mali bspw wäre was Anderes, weil die gibt's ja leider auch immer häufiger in den falschesten Händen) :

    Ein Riesenschnauzer denkt zwar selbstständig, ist aber am Liebsten immer bei seinen Menschen, arbeitet gerne mit ihm zusammen, und ist vor allem kein Modehund. Die meisten Menschen die sich einen Riesenschnauzer holen, entscheiden sich nicht für diese Rasse, weil sie grad irgendein Youtuber gekauft hat, oder jeder beim Anblick in Entzückung gerät.

    Sie sind nicht Plüschig, haben Bärte und sind meist schwarz - das lockt eine ganz andere Kategorie Mensch an.

    Und dann, hab ich bisher die Erfahrung gemacht, dass wenn sie in den falschen Händen sind, es doch trotzdem oft relativ gut läuft. Warum? Weil die meisten durchaus von einem vernünftigen Züchter stammen dürften, und diese schon lange Richtung Alltagstauglichkeit umgedacht haben.

    Der beste Kumpel meiner Hündin war ein Riesenschnauzer. Ich fand den toll, denn er hatte richtig Power, war superfröhlich und sah trotz seiner Größe niedlich aus mit seinem Bärtchen und den buschigen Augenbrauen. Leider starb er an Knochenkrebs (wohl nicht selten für die Rasse).

    OT

    Dieses Problem haben nicht nur Riesen, sondern auch Mittelschnauzer. In erster Linie allerdings schwarze Hunde.

    Der Krallenkrebs den die bekommen, ist quasi immer bösartig, und wandert unentdeckt schnell weiter.

    Ist aber auch so ziemlich das einzige richtige Problem, das die Schnauzer gesundheitlich haben.

    Zitat

    Beim Shiba und Akita is das nicht so. Da gibt's ne Tonne Vermehrer, weil schön, und süß, und flauschig, und die will ja jeder haben.

    Ich finde die Gesichter ziemlich ausdruckslos. Aber das ist ja Geschmackssache.

    Aber dieses "Fremdeln", wenn nicht Einzelgängertum, und den fehlenden WTP will man doch nicht wegzüchten, das ist ja so gewollt. Also für mich ist diese Unverträglichkeit und schwere Erziehbarkeit nicht nur ein Zufall, sondern Rassebestandteil.

    Naja, es gibt einige Rassen bei denen sind gewisse Dinge immernoch drin, werden aber abgemildert, so dass die Hunde noch halbwegs alltagstauglich werden.

    Beim Irish Terrier bspw gab's Probleme mit unerträglichen Hunden, die züchtet man wohl vermehrt wieder Artgenossen täglicher. Dennoch lassen sie sich von anderen Hunden nicht die Butter vom Brot nehmen wenns drauf ankommt.

    Im Bezug auf Shiba und Co würde das bedeuten, dass man mehr auf Erziehbarkeit und Verträglichkeit achtet. Dann hat man allerdings trotzdem lange keinen Labbi oder Bolonkas draus gemacht, sondern eher einen Hund der sich für Fremde Hunde schlicht recht wenig interessiert, und sich vielleicht besser dazu motivieren lässt, mal auf den Menschen zu achten.

    Daraus wird kein alles Liebender Hund mit viel Will to please, aber einer der sich zumindest etwas besser einfügt.

    Wenn man allerdings zum Vermehrer geht, der nur auf Optik achtet, kann man keine Alltagstauglichkeit erwarten.

    Ansonsten braucht man meiner Meinung nach für Solche Hunde einfach das gewisse Händchen.

    BettiFromDaBlock Bekommt ihr vom TA einen OP-Body mit? Wenn nicht, bekommt man die notfalls im Fressnapf ( vetlando glaub ich).

    So ein Body erleichtert die Nachsorge doch extrem.

    Ansonsten bereite dich darauf vor, dass sie vielleicht die Zeit nach der Narkose erstmal das Pipi nicht halten kann und sich evtl übergeben muss, und deck dich sicherheitshalber mit Zewa ein.

    Ich finde, man sollte wie bei allen anderen Hunden auch, wissen was man sich da ins Haus holt.

    Ich erinnere mich an Akita Halter, die mit ihren Hunden gut klar gekommen sind. Dort waren die Hunde unauffällig, allerdings hab ich ja selber erwähnt dass ich die nicht näher kenne, sondern nur vom sehen ohne Hund.

    Ich habe keine Erfahrungen bisher mit Aggro-Schredder Akitas gemacht, sowas treffe ich dafür ab und an in Shar-Pei Gestalt, wenn ich mal einen Shar Pei treffe.

    Shibas sehe ich ja hier recht häufig, und deutlich besser kennen gelernt als Akitas.

    Da hab ich immer den Eindruck, dass die meisten Halter dahinter nur ein niedliches, kleines, nettes Hündchen sehen, und dann irgendwann feststellen,, Oha, die sind ja doch ne Spur eigenständiger und weniger süß als ich dachte! ".

    Ich erinnere mich grad an eine Aussage einer Trainerin damals in der Welpen Stunde ( da waren unter Anderem ein Shiba und ein Eurasier Welpe dabei). Sie meinte sinngemäß, dass Allgemein Nordische und Asiatische Hunderassen, tendenziell ein hohes Maß an Eigenständigkeit und auch bspw im Freilauf einen großen Bewegungsradius haben. So a la, dass die meisten Hunderassen tendenziell doch ganz gern zumindest im Blickfeld ihrer Leute bleiben, und bspw ein Shiba sich dann eher daran orientiert ob er sie riechen oder hören kann und alleine seiner Wege geht, dabei recht entspannt bleibt, wisse er ja wo sich seine Dosenöffner befinden/wie ers sie wieder findet.

    Insgesamt hat man schon am Welpen gesehen dass er wesentlich Erwachsener wirkte als der Rest.


    Wobei halt auch bspw Thai Ridgebacks ein komplett anderer Typ Hund sind. Ich finde sie wahnsinnig interessant, aber zumindest bei dieser Rasse bin ich der Ansicht, dass sie schlicht nicht in die Zivilisation passt. Ich sehe sie etwa auf dem selben Level wie Wolfshunde, sie sind schlicht sehr urtypisch.


    Eigentlich geht's hier ja nur um Shiba und Akita. Aber im Grunde gehören da doch weitaus mehr Rassen dazu, und ich finde, wenn man mit diesem Typ Hund kann, und weiß was man tut, Verantwortungsbewusst und rücksichtsvoll handelt und reagiert, warum nicht?

    Im Kleinanzeigen Thread kamen Vergleiche auf zu LZ DSH, Riesenschnauzer, Malis und Ähnliche.

    Ich finde, dieser Vergleich hinkt stark, weil es schlicht ein gänzlich anderer Typ Hund ist. Man kann sie finde ich nicht miteinander vergleichen.

    Aber in der Hinsicht, dass alle dieser Hunde ein großes Konfliktpotential haben, stimmt der Vergleich natürlich.

    Das Problem das ich allerdings sehe - solch spezielle Hunde, brauchen spezielle Menschen, locken jedoch die komplett falsche Breite Masse an, und kommen in Mode.

    Hier nehme ich mir mal den Riesenschnauzer raus ( Mali bspw wäre was Anderes, weil die gibt's ja leider auch immer häufiger in den falschesten Händen) :

    Ein Riesenschnauzer denkt zwar selbstständig, ist aber am Liebsten immer bei seinen Menschen, arbeitet gerne mit ihm zusammen, und ist vor allem kein Modehund. Die meisten Menschen die sich einen Riesenschnauzer holen, entscheiden sich nicht für diese Rasse, weil sie grad irgendein Youtuber gekauft hat, oder jeder beim Anblick in Entzückung gerät.

    Sie sind nicht Plüschig, haben Bärte und sind meist schwarz - das lockt eine ganz andere Kategorie Mensch an.

    Und dann, hab ich bisher die Erfahrung gemacht, dass wenn sie in den falschen Händen sind, es doch trotzdem oft relativ gut läuft. Warum? Weil die meisten durchaus von einem vernünftigen Züchter stammen dürften, und diese schon lange Richtung Alltagstauglichkeit umgedacht haben.

    Beim Shiba und Akita is das nicht so. Da gibt's ne Tonne Vermehrer, weil schön, und süß, und flauschig, und die will ja jeder haben.

    Allein hier ums Eck gibt's nen recht bekannten Shiba Vermehrer.


    Also wie gesagt - Ich sehe es kritisch und es ist nicht mein Fall Hund, aber ich finde nicht, dass die Haltung solcher Hunde hier nicht möglich ist. Schlussendlich sind es doch nur Hunde, und brauchen das Selbe wie alle Anderen auch ( nämlich einen passenden Besitzer).

    Ich würde meine Hündin ehrlich gesagt nicht in eine HuTa geben.

    Allerdings hab ich auch in einer sozusagen Probe gearbeitet ( sollte eigentlich mehr draus werden, aber ironischerweise wurde es nix weil - surprise - mein Hund zu Hause bleiben sollte, obwohl ich eindeutig gesagt habe, dass das den ganzen Tag über nicht geht, und anschließend dauernd auf mir rum gehackt wurde :hust:), und gesehen wie unterschiedlich verschiedene Hunde damit umgehen können.

    Es war von : Will nicht wieder nach Hause - bis - War so gestresst dass der Hund nur vor sich hin kauerte und sich nichtmal getraut hat Pipi zu machen ( das fand ich schon heftig, aber es war nur ein Probetag, dieser Hund wurde deshalb nicht erneut aufgenommen), Alles mögliche dabei.

    Auch von der Verträglichkeit her, gab's von Alles Liebend bis zum Menschen und/oder Hunde Schredderer Alles. Die wurden so zusammen gestellt wie es unter den Hunden gepasst hat.

    Welpen, Senioren, Pubertier, intakt, kastriert, Rollikandidat, Ausbrecherkünstler,... Bei um die 40-60 Hunde täglich is da einiges dabei :pfeif:

    Die meisten haben sich damit gut arrangiert, und klar gab's zwischendurch mal Reibereien, aber ernst wurde es selten.

    Ich persönlich, würde mich da nicht wohl fühlen. Gab allerdings auch fast nix indoor, und die Hunde waren Hauptsächlich unter sich.

    Ich hätte da doch viel lieber eine Person die meine Hündin gut kennt, der ich vertraue, und bei welcher sie sich auch vor allem wohl fühlt.

    Okay, in erster Linie hapert es bei der Fremdbetreuung an mir, da lass ich niemand Anderen als meine Mutter ran.

    Wenn es nicht anders gehen sollte, dann bitte wenigstens kuscheliger, familiärer, aber immernoch mit den Nötigen Voraussetzungen um sie so zu handhaben, dass nix passieren kann.

    Aber es gibt doch einige Hunde, die damit gut zurecht kommen.

    Hier fliegt der Hund immer mit dem Arsch in Gegenstände rein.

    Jedes Mal beim raus gehen im Flur meiner Mutter, kracht sie mit dem Hintern gegen die Kommode. Jedes Mal.

    Immer beim runter gehen durch selbiges Treppenhaus, kracht sie gegen die Wände.

    Als ich meine Einkäufe ausgeräumt hab, hat sie meine Limo umgeschmissen, ist erschrocken zur Seite gejumpt, und beinahe in der Einkaufstüte gelandet.

    Wenn ich sie beim Gassi dran erinnere, vor meinen Füßen weg zu gehen, dreht sie sich um und landet in meinem Bein.

    Wenn sie rückwärts einparken soll, verschätzt sie sich gern, und knallt auch da mit ihrem Allerwertesten gegen mein Bein.

    Aber sie rennt nicht mit dem Kopf gegen Gegenstände oä. Es ist immer der restliche Körper.

    Dafür läuft Omi ab und an wo gegen. Früher als sie noch sehen konnte, hat sie daraufhin immer das Objekt angekläfft ( zB die Tür), weil es ja garnicht geht einfach im Weg rum zu stehen.

    Inzwischen fügt sie sich ihrem Schicksal, schüttelt sich kurz, und läuft nen Bogen.