Beiträge von Terri-Lis-07

    So, ich hab mich jetzt mal durch den ganzen Thread gelesen :gott:

    Ich mag eigentlich nur auf zwei Dinge eingehen, bzw ist hier auf einen Punkt noch garnicht eingegangen worden :

    1. Du meintest, dass du eigentlich gern einen Assistenzhund hättest? Bzw dass du eine Krankheit hast, bei welcher dir der Hund quasi durch Anzeigen von Anfällen helfen soll.

    Du meintest es zwar bezogen auf Auslastung, bzw genauer hinsichtlich jagdlicher Auslastung weil Nasenarbeit, und dass es für dich nur "ein bisschen" wäre.

    Aber die Fragen sind natürlich - Wie wichtig ist dir dieser Punkt? Wäre es ein "nice to have" oder eher ein "must-have"?

    Ich wollte dazu nämlich erwähnen, dass ein Assistenzhund nie nur "ein bisschen" Assistenzhund ist, zumindest nicht was das Anzeigen/Helfen von Anfällen/Schüben anbelangt.

    Ein bisschen Assistenzhund, wäre wenn er für dich ein paar kleine Aufgaben erledigen würde, die du jedoch auch selbst tun kannst.

    Ansonsten ist das wie mit "ein bisschen Schwanger" - es geht nicht. ;)

    Ein MS/Epi/Diabetiker Warner bspw, ist ein Hund mit einem full time Job, so zu sagen. Man übt viel, zusammen mit einem Assistenzhundetrainer ( es sei denn vielleicht, der Hund hat seine Ausbildung schon hinter sich), damit der Hund auch dann zuverlässig arbeitet, wenn er gebraucht wird.

    Er muss aufmerksam sein, und kleinste Veränderungen Richtung Krankheit wahr nehmen. Er muss das von selbst zeigen, und dann bspw ein Medikamententäschchen suchen und bringen. Einige Assistenzler müssen dann noch andere Aufgaben zusätzlich bewältigen - zB beruhigend auf den Menschen einwirken, oder sollte der Körper nicht so mit machen ( kann bspw bei Ms vorkommen dass der Körper dann immer weiter abschwächt), im Alltag helfen ( Ampel drücken, Socken ausziehen, Gegenstände apportieren die fallen gelassen werden, ect).

    Was Anderes wäre es, wenn es sich bspw um Migräne handelt. Dafür braucht man eigentlich keinen Assistenzhund, aber man könnte ihn theoretisch dafür Ausbilden. Wäre allerdings nur in der Hinsicht was Anderes, dass der Background weniger ernst ist. Bei einem Migräne Anfall bekommt man nur höllische Schmerzen, und gerät nicht in Gefahr ( Wie bspw bei einer Unterzuckerung, oder einem Krampfanfall).

    Insofern - sollte dieser Punkt für dich wichtig sein, halte Ausschau nach einem erfahrenen Assistenzhundetrainer, und suche mit ihm zusammen nach einem passenden Hund, denn diese Anforderungen kann nicht jeder Hund erfüllen. :)


    Punkt 2 : Das Stadtleben, bzw Leben am Stadtrand.

    Wild wurde angesprochen, und dass es stressig ist, aber ich würde dieses Thema gern weiter anschneiden :

    Im Mehrfamilienhaus können bellfreudige oder territoriale Hundetypen schnell Probleme machen. Auch die Optik macht nen Unterschied - groß und schwarz oder Listenhundoptik, führt bei einigen Menschen schnell zu Ängsten. Das bedeutet nicht nur, dass dir fremde schneller aus dem Weg gehen, sondern dass man dich schneller auf dem Kieker hat, wenn mal was passiert.

    Kleine oder hellere Hunde ( oder Typen mit positiverem Image, wie bspw Retriever, Pudel, Collies oä) machen dir das Leben mit der hohen Menschendichte, aber vor allem mit den Nachbarn da schon deutlich einfacher. :)

    Dann ist es so, dass ein Hund der in der Stadt lebt, allgemein viel höheren Anforderungen stand halten muss. Du kannst dort also keinen Hund gebrauchen, der sich in dieses Leben nicht einfügen kann ( zB weil er Probleme hat, die ein oder anderen Außenreize auch ausblenden zu können).

    Du gehst raus, hast eine Menge Gerüche, eine Menge anderer Hunde + deren Halter, Autos, Motorräder, Busse, Kinder, Senioren, Fahrräder...

    Also ganz ganz viele Bewegungs- und Geruchsreize für den Hund, und oft auch viel Lärm.

    Hinzu kommt, dass der Hund dabei stets in seinem Aktionsradius stark eingegrenzt wird ( Leine oder schlicht warum auch immer kein Platz), und ihr euch viel im Stop and Go befindet ( mal eben so eine Straße überqueren? Geht nicht. Mal auf einer Fußgängerinsel stehen bleiben können während hinter und vor einem der Feierabendverker wütet? Auch am Stadtrand meiner Ansicht nach super wichtig).

    Überall liegen Dinge rum, die der Hund nicht fressen darf, dauernd passiert man als Hund fremde Territorien, und zum Schluss gibt es noch das Wild.

    Warst du schonmal nachts am Stadtrand unterwegs und hast dabei die Augen offen gehalten nach Wildtieren? Gut getarnt so ein Fuchs im Stadtpark, oder ein Igel im Grünstreifen oder?

    Wenn ich dir eins versichern kann, dann dass die mit einem Hund der ansatzweise jagdliche Ambitionen hat ( also ich rede hier nicht vom Jagdgebrauchshund den du erst wolltest, sondern von alltäglicheren Rassen, denn fast jeder Hund besitzt zumindest ein Fünkchen davon), fällt dir erst auf, wie viele Tiere in der Stadt aktiv sein können.

    Ich begegne zB fast jeden Abend Tieren. Rehe, Füchse, Kaninchen, Marder, Ratten, Igel.... Alles Tiere die erst zur Dämmerung oder im Dunkeln raus kommen, und sich derartig an die Zivilisation angepasst haben, dass sie sich auch an tobenden Hunden nicht stören.

    Eine Gruppe Rehe beim Autohändler oder in der Wohnsiedlung? Ist hier ziemlich normal.

    Ein Fuchs der einen mal ein paar Meter begleitet? Passiert.

    In manchen Stadtteilen gibt's hiier außerdem Waschbären, und in anderen Städten sind Wildsäue längst heimisch.

    Und tagsüber? Eichhörnchen, Katzen, Vögel... Alles jagdbar!

    Ich wollte grad nur nochmal auf die Tierchen hinaus, um dir zu verdeutlichen wie anstrengend Jagdtrieb auch in der Stadt sein kann. Also überlege dir gut, wie stark dein Hund sein darf, und wie viel Jagdambition du in Ordnung findest, denn ein Hund der sobald es dämmert, komplett auf Spur ist, oder unerwartet ( weil du siehst ja nix) schreiend in der Leine hängt, ist kein Spaß.

    Meine Hündin kommt mit all diesen Faktoren zurecht. Wenn ihr ein Radfahrer vorbei rauscht, juckt sie das nicht. Wenn links und rechts Busse vorbei fahren, bleibt sie cool. In der Wohnung, ist sie zwar wachsam, aber kläfft nicht. Sie ist groß genug um wahr genommen zu werden, aber klein genug um von vielen als "harmlos" betrachtet zu werden.

    Sie ist bei Wild angeknipst, aber noch ansprechbar und kann sich zusammen reißen.

    Ich kann sie mit auf die Bank und ins Zoogeschäft nehmen, wenn auch mit Maulkorb.

    Das klingt alles erstmal so einfach, dieses Citylife mit Hund, und dieses überall hin mitnehmen können. Aber es gibt ganz viele Hunde, die es nicht können. Ganz viele Hunde, die auf dem Dorf viel besser dran sind.

    Denn es macht einen riesigen Unterschied, ob der Hund nur leinenführig und abrufbar sein muss, und sich nur auf Feld und im Wald wohl fühlt, weil ihm in der Zivi die Nerven Flattern, oder ob er absolut kein Problem damit hat, eine halbe Stunde Fußweg durch die Stadt/den Stadtrand meistern zu müssen, bevor er ein Feld oder Wald überhaupt erahnen kann.

    Ob ein Hund fast überall frei laufen darf/10 Meter Schleppleine zur Verfügung haben kann, oder an 2 Metern immer gehorchen und sich zurück halten muss, bis er überhaupt die Möglichkeit auf nen paar Meter Radius mehr bekommt.

    Und in dieses Leben, passen am Besten die Rassen die man relativ häufig antrifft : Labrador, Golden Retriever, Bolonkas, Havaneser, Pudel ( wenn auch man fast nur die kleinen antrifft), Malteser,...

    Aber ebenfalls könnten noch in dieses Leben passen :

    Großpudel, Collie ( Lang oder Kurzhaarig), Dalmatiner, Tibet Terrier,...

    Vorhin waren wir mit Lilo draußen.

    Ich hab mir ein Sandwich geholt, und wollte es essen.

    Weil Käse drauf war, wollte das Schnauz natürlich uuuuuuunbedingt was abhaben. Lilo sitzt wedelnd vor mir, und versucht es mit Dackelblick. Funktioniert nicht.

    Man macht Männchen und wedelt mit den Vorderbeinen wild auf und ab - funzt auch nicht.

    Selbst Pföteln, funktioniert nicht.

    Aaalso, wartet man drauf, bis ich unaufmerksam bin.

    Es kam, wie es kommen musste :

    Ich drehe mich kurz um, Schnauz macht nen Satz nach oben, verfehlt knapp das Sandwich, und klatscht volle Möhre auf den harten Beton des Supermarkt Parkplatzes :doh:

    Ich schau aktuell Scott & Huutch ( gibts neuerdings als Serie).

    Da fällt einem erst so richtig auf, was so eine Bordeauxdogge alles für Probleme hat.

    Ist mir früher beim Film nie so klar gewesen ( hab den aber auch ewig nicht mehr gesehen).

    Ich hatte bspw nie nen Shiba im Salon, dafür recht viele Eurasier. Und die haben tatsächlich auch oft das genannte Verhalten gezeigt ( also deutlich mitteilen wenn sie was kacke finden, inklusive deutlich Zähne zeigen, die sie auch einsetzen würden).

    Ha, ich kenne sooo viele Eurasier, die mit körperlichen Manipulationen Probleme haben, aber hier kommt sonst immer, dass das die absoluten Ausnahmen wären..

    Ich kenne keinen einzigen, der Bürsten nicht ätzend findet xD

    Aber so in etwa, rechne bei nem Kurz gehaltenen Havi oder kleinen Pudel, mit ein bis zweimal wöchentlich durch bürsten und alle 6-8 Wochen Friseur ( wobei je nach Schur und Salon, ein Pudel auch mal in den 3-Stelligen Bereich kommen kann).

    Wir würden 35-45€ für einen Kleinpudel zahlen (wobei uns die Züchterin das kostenlos macht), inklusive waschen, blowern und Schnitt mit der Schere.

    Die Preise bei den Salons variieren extrem, wenn man sich umhört und nicht den Hochglanzsalon mit einer aufwendigen Facebookpräsenz/Hochglanzwebsite wählt, dann kann man auch tatsächlich sehr günstig davon kommen. Bei den Bichons kenne ich auch einige Besitzer, die gar nicht zum Hundefriseur gehen, sondern sich von einem anlernen lassen haben und ihre Hunde selber frisieren. Je nach Talent der Besitzer mehr oder weniger erfolgreich/ästhetisch.

    Joa, so in dem Bereich fängt es etwa an.

    Bei den Bichon Rassen etwa 35-50, Zwergpudel etwa 40-50, Bein Kleinpudel kann eine Modeschur im ländlicheren Salon schon 65 Euro betragen.

    Grundsätzlich kann man sich merken, dass ein Salon in der Stadt bzw ein Salon der sich seinen Namen gemacht hat, teurer ist, als ein ländlicher Salon oder einer der grad erst anfängt.

    Dann natürlich noch die Spezialisierung. Schneidet jetzt jemand bspw die Modeschur auf Ausstellungstauglichem Niveau, kostet auch das deutlich mehr.


    Und dann gibt's noch Trimmrassen ( weil der Westie angesprochen wurde). Dazu zählen Rauhaar Hunde ( viele Terrierrassen und Schnauzer bspw), aber auch bspw einige Spaniels.

    Diese Hunde werden nicht geschoren, sondern gezupft und anschließend in Form gestutzt.

    Es ist wichtig dass dies Hunde wirklich getrimmt werden, und gleichzeitig fallen einem mit diesen Hunden die meisten Salons weg, weil die Groomer, die wirklich trimmen ( und das auch können) eher rat gesäht sind.

    Ein Rauhaar Hund wie bspw der West Highland Terrier ( ich würde allerdings der Gesundheit wegen lieber zum Cairn raten), sollte etwa alle 3 Monate getrimmt werden.

    Man kann auch das selber lernen, aber es ist ein vielfaches anstrengender als scheren.


    Ansonsten werf ich noch den Papillon ein.

    Tatsächlich wüsste ich nicht recht, wie ich damit umgehen soll, wenn ein neuer Hund mir zum ersten Mal so die Zähne zeigt. Besonders, wenn es bei Lappalien käme. Wenn ich dann immer aufhöre, fördert das nicht immer mimosigeres Verhalten (also immer häufiger Zähne zeigen)? Meine Hündin macht das nie, darum wurde ich mit sowas noch nicht konfrontiert. Diese Balance aus Abstand nehmen (sonst beißt der Hund danach) und nur Dramazähnezeigen als Unmutsausdruck.

    Im Salon wäre es so, dass du die Warnung zwar mitbekommst, dich davon allerdings nicht beeindrucken lässt ( was manchmal bissl Knifflig ist, bei mir war das bspw so ne Schwachstelle, zumindest bei großen Hunden ^^) .

    Wenn man weiß was genau die Probleme sind, oder merkt dass der Hund gleich evtl beißen könnte ( weil er zB anfängt besonders zu beschwichtigen, der muss nicht unbedingt gleich abschnappen oder die Zähne zeigen um vorbeugend reagieren zu können), kommt zum Eigenschutz ein Mauli drauf, und es geht weiter. Versucht dann der Hund zuzubeißen, is er gesichert, und man bleibt im Idealfall cool, macht seinen Job konsequent aber entspannt weiter, und lobt den Hund wenn er sich wieder besser verhält.

    Ich hatte da immer das Problem, dass ich dazu neige selbst mit Maulkorb bissl Puls zu bekommen, auch wenn ich weiß dass meine Hände dann safe sind. Im Endeffekt passiert sowas auch in einem Job in dem man jeden Tag mit verschiedensten Hunden zu tun hat, nicht allzu häufig, weil die meisten Hunde doch freundlich bleiben, oder es dulden, "nur" protestieren, oder teils gezielt Richtung Bürste oder Wasserstrahl schnappen und eben bewusst nicht Richtung Mensch.

    Im Tierheim mit Hunden die den Mauli tragen weil sie nicht ohne sind, ist das was Anderes. Da gewöhnt man sich dran, und man weiß was man vor sich hat.


    Ich hatte bspw nie nen Shiba im Salon, dafür recht viele Eurasier. Und die haben tatsächlich auch oft das genannte Verhalten gezeigt ( also deutlich mitteilen wenn sie was kacke finden, inklusive deutlich Zähne zeigen, die sie auch einsetzen würden).

    Ich war mal Hundefriseurin, und da kam nix öfter in den Salon, als kleine Wuschelige Begleithunde, und Pudel.

    Die Fellpflege stellt man sich meist schlimmer vor als sie eigentlich ist, aber es ist wichtig dass man sich regelmäßig und gründlich drum kümmert.

    Täglich Bürsten muss man tatsächlich die allerwenigsten Hunde.

    In erster Linie hängt es von der Fell Länge und der Beschaffenheit ab. Wolliges und Weiches Fell ist bspw Pflegeintensiver, als Drahtiges oder dickere Haare. Ein Hund mit viel Unterwolle braucht mehr Pflege als ein Hund mit wenig bis garkeiner Unterwolle.

    Wenn du einen kleinen Pudel kurz halten magst, rechne damit dass dieser etwa alle 6 Wochen in den Salon muss, wenn du es nicht selber machst.

    Bei einem Havaneser oder Bolonka bspw, sind es ebenfalls etwa alle 6 Wochen.

    Möglich sind auch alle 8 Wochen, das hängt schlicht davon ab ab wann dir das Fell zu lang ist.

    Pudel sind dabei fast immer Kostenintensiver als die kleinen Bichonrassen ( bzw Havi, Bolonka und Co), da der Aufwand beim Pudel größer ist ( höherer Aufwand bei der Frisur, und längere Zeit zum Trocknen, oft noch spezielles Shampoo, das kostet zusätzlich, und summiert sich auf Dauer natürlich).

    Bei einem kurz gehaltenen Havaneser, rechne so in etwa mit mindestens einmal wöchentlich durch Bürsten. Wenn du nen Kandidaten mit aufwendigerem Fell erwischt, zweimal die Woche.

    Wenn der Hund das Ganze kennt, und das Werkzeug stimmt ( gute Bürste), ist man da nach nichtmal 5 Minuten fertig.

    Entscheidet man sich dagegen für langes Fell ( als Beispiel nehmen wir die Länge, die man so auf Ausstellungen sieht), sollte man damit rechnen, dass man den Hund öfter Bürsten muss. Aber vor allem, sait sich so ein Fell ein und muss öfter gebadet werden, bzw eigentlich auch regelmäßig ( etwa alle 2 Wochen) zusätzlich mit Conditioner behandelt werden.

    Das is dann wirklich pflegeintensiv.

    Wobei hier ein Pudel wiederum deutlich angenehmer ist, weil Pudel von der Fellstruktur her, nicht so schnell filzen ( ich beziehe mich hier auf langes, glattes Haar, nicht auf Pudel Fell) .

    Aber so in etwa, rechne bei nem Kurz gehaltenen Havi oder kleinen Pudel, mit ein bis zweimal wöchentlich durch bürsten und alle 6-8 Wochen Friseur ( wobei je nach Schur und Salon, ein Pudel auch mal in den 3-Stelligen Bereich kommen kann).


    Genannt wurden ja schon Pudel, Havaneser und Bolonka.

    Ich werfe mal noch Bichon Frisé und Malteser in die Runde.

    Außerdem passen sicherlich auch noch der Bologneser und der Coton du Tulear.

    Abstand halten würde ich vom Shih Tzu, wegen der Gesundheit. Insgesamt ist es bei all diesen Rassen wichtig, dass sie von einem FCI Züchter kommen ( wenn du aus DE bist also VDH), weil es sehr viele Vermehrer gibt, die sich um die Gesundheit überhaupt nicht scheren, und die Hunde leider oft auch immer kleiner und puppiger züchten ( vor allem bei Bolonka und Malteser ist das ein Problem).

    Wenn es noch etwas größer und kerniger sein darf, wäre evtl noch der Tibet Terrier eine Option.

    Aber ich denke, mit Havi, Bolonka, Pudel und Co könnt ihr nix falsch machen. Das sind in der Regel wirklich nette und unkomplizierte Hunde ( wobei der Pudel meines Erachtens nach nen Ticken mehr geistigen input einfordert).