Beiträge von Terri-Lis-07

    Es liegt oftmals an der Art der Körpersprache.

    Bulldoggen wirken durch ihren Körperbau oft prollig, und da einige - zumindest hier - gern mal dazu neigen stehen zu bleiben, zu glotzen und dann langsam hoch zu fahren, kommt das gern mal rüber als,, Aldaaa, uffs Fressbrett oda was? "

    Border Collies sind hier auch nicht grad die Favorites. Allerdings sind die oft recht" guckig" und neigen gern mal zum sich fest fixieren - ebenfalls nicht grad höflich.

    Wo man das auch oft hat, ist bei Nordischen Hunden. Also insbesondere Huskys bspw.

    Und bei Jagdtriebigen Hunden kann es - Grad wenn wenn der eigenr Hund deutlich kleiner ist, auch mal sein dass sich Jagdverhalten einschleicht.


    Oft ists aber auch nur mal ne doofe Erfahrung gemacht, und abgespeichert,, Hunde die so aussehen, sind alle doof! "

    Meine Hündin mag auch bspw keine Retriever.

    Und Berner Sennen Hunde mag sie auch nicht.

    Ich sags mal so : Es wäre schon sinnvoll wenn man auch bei Lieferengpässen noch die Möglichkeit hat auszuweichen.

    Mit Ziege is das kein Problem, das bekommt man im Zweifelsfall gleich in eigentlich jedem Zoofachgeschäft. Grad auch nachdem es so eine große überall erhältliche Marke wie Rinti ins Sortiment genommen hat.

    Mit Kamel bspw ist das schon schwierig.

    Dauerhaft erhältlich und wirklich nur Kamel drin, ist es eigentlich nur von Wolfsblut.

    Ansonsten gibt's wohl ne Limited Edition von Real Nature Wilderness, und Terra Canis hats mit Kartoffeln und nen paar Zusätzen im Hypoallergenic Sortiment drin.

    Ich hab's auch schon als Rolle gesehen - glaube bei Fresco und Futterfleisch 24, aber da hörts auch wieder auf.

    Auf eine Marke verlassen müssen, ist dann einfach scheiße wenn es Engpässe gibt.

    Büffel Hats dann bspw wieder von Belcando, AniForte, Happy Dog,...

    Also zumindest zwei Marken die man im Zweifelsfall durchaus auch vor Ort bekommt.

    Ist individuell verschieden.

    Also manche Hunde vertragen bspw Wasserbüffel aber kein Rind.

    Andere vertragen ganze "Gruppen" nicht.

    Also bspw wenn Rind nicht geht, auch kein Büffel.

    Oder wenn Hase nicht geht, kein Kaninchen.

    Wenn Schwein nicht geht, auch kein Wildschwein.

    Wenn Ente nicht geht, auch keine Gans.

    Muss man ausprobieren.

    Hier weiß ich zB nicht ob Omi Büffel verträgt ( nicht ausprobiert wegen der Nähe zum Rind) . Lilo verträgt Büffel, aber kein Rind.

    Wobei die Intensität bei beiden auch unterschiedlich ist. Susi reagiert neben Magen-Darm Problemen auch richtig mit Juckreiz, Lilo eigentlich nur mit Bauchweh und Durchfall, im Worst Case Erbrechen.

    Wobei ich zur Ziege schreiben muss : Susi muss sich von Ziege grundsätzlich übergeben. Warum, ka. Ist eigentlich ne untypische Reaktion ihrerseits.

    Ansonsten - Wenn "Büffel" drauf steht, ist eigentlich immer der Wasserbüffel gemeint - außer bei Kauartikeln, da muss man genauer hinschauen ob es nicht doch Rind ist.

    In Ausnahmefällen wird Büffel auch mit mit Bison verwechselt - jedoch gibt's den wirklich selten hierzulande als Hundefutter.

    Was auch noch eine Möglichkeit ist, sind die Kamel- und Lamaartigen.

    In Barfshops bspw bekommt man mittlerweile relativ häufig Guanako oä, und Terra Canis hatte vor kurzem ein Nassfutter mit Lama im Sortiment ( allerdings idiotischerweise nur vorübergehend).

    Wenn du Kamel testen willst - das bekommst du als Reinfleischdose von Wolfsblut, ansonsten beschränkt sich der Markt eigentlich eher auf Kauartikel.

    Ich kenns eher andersrum.

    Als ältester Schnauzer Schlag sind die so ein bisschen wie ein Schnauzerkonzentrat.

    Wirken bspw in der Wachsamkeit zwar ruhiger als bspw die Zwerge, nehmen es in der Regel jedoch ernst.

    Zumal man grad beim Mittel in der Zucht zum einen das Problem mit den verschiedenen Linien hat, und zum anderen nochmal zusätzlich ein Genpol Problem.

    Je nach Typ den man erwischt, hat man entweder ein offene, nette, coole Socke ( für Schnauzer Verhältnisse ^^) oder einen Hund der Fremdes grundsätzlich überflüssig findet ( und das auch deutlich zeigt) .

    Was man jedoch immer hat, ist ein grobmotorischer Spätentwickler mit ausgeprägter Wachsamkeit, der das auch durchaus ernst nimmt - unabhängig davon ob er Fremdenverträglich ist oder nicht.

    Ich würde allerdings allein schon die Kombi grobmotorischer Kraftbolz ( die haben mit 15 bis 20 - wobei Rüden gern auch mehr wiegen, durchaus Abrissbirnenpotential ) und Kleinstkinder gut überlegen.

    Beim Schnauzer Perlen da nämlich schmerzhafte Erfahrungen ( also auch Knochenbrüche oä) ab wie Wasser auf Öl. Andere Rassen lernen da eher draus ;)

    Ein Airedale wiegt zwischen 20 und 30 Kilo - jeweils nach Geschlecht gesplittet bis 25 Kilo Hündinnen, ab 25 Kilo Rüden.

    Nun würde ich mich allerdings nicht drauf verlassen dass ein zierliches Modell am unteren Standardende zu erwischen ( sonst wäre ich nicht in der Entscheidung zum Mittelschnauzer umgeswitcht xD), denn die meisten, die zumindest ich kenne, sind tendenziell eher kräftiger.

    Am Rad mitnehmen, Laufen gehen, kein Ding. Dafür haben se noch nen funktionellen, gesunden Körperbau.

    Aber, die sind halt echt ganz was Anderes als ein Pudel, Golden Retriever oder Labrador.

    Terrier muss man mögen, Gebrauchsler muss man mögen - wobei der Airedale für beides ein guter Einstieg wäre, da beide Eigenschaften eher "Light" ausgeprägt.

    Dennoch - Die brauchen was für die Birne, die sind wachsam, mehr oder weniger schutztriebig, mehr oder weniger jagdtriebig, eigensinnig ( aber dennoch kooperativ und Bock auf Mitarbeit - aber eben kein Vergleich zu einem Retriever bspw), haben Temperament, und die Züchter die ich kenne geben eigentlich nur an, wenn man auch etwas mit denen tut - auf Kopfebene. Das zählt bei solchen "Kopfhunden" immer nen Ticken mehr als Laufen gehen.

    Ich hab mir das Thema noch nicht durch gelesen, also hab ich keine Ahnung wie die Anforderungen genau sind.

    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen dass man mit einem Airedale glücklich wird, wenn man eigentlich gern nen Golden Retriever hätte.

    Das erinnert mich an eine Frau :

    ,, Wie kams zum Riesenschnauzer ( Leistungslinie)? "

    ,, Also mein Mann wollte den! Nicht ich!"

    ,, Was wollten Sie eigentlich für einen Hund? "

    ,, Also so nen Labrador, die sind ganz nett..."

    Wer musste am Ende mit dem Hund klar kommen? Sie natürlich ( zum großen Teil)

    Natürlich mochte sie den Hund, aber die zwei haben irgendwie überhaupt nicht zusammen gepasst, der Hund wog 50 Kilo plus, war total unerzogen + mitten in der Pubertät.

    Ich lese hier raus dass Vieles nach dem Mann geht.

    Wäre es nicht sinnvoller zu bedenken, dass der Hund besser zu dem jenigen passen sollte, der den Hund die meiste Zeit an der Backe hat?

    Sollte das der Mann sein - why not.

    Isses die TE, dann sollte man sich etwas mehr nach ihr richten.

    Und wenn dann bspw ein Golden Retriever oder besser passt als ein Boxer bspw, dann kanns halt einfach kein Boxer werden.