Die Tests sind ja letztlich auch nur lustige Ratespiele für Genetiker, welche Gene wohl für welche Rasse stehen könnten...
Mich würde mal interessieren was passiert, wenn man Rassehunde testet die sich vor noch nicht soo langer Zeit aus mehreren Rassen zusammen gesetzt haben.
Also bspw Wolfhund Rassen, Eurasier, Elo, Schwarzer Russischer Terrier,...
Ob das dann als Rasse angezeigt wird, oder als das was drin ist ( und dann bspw stattdessen raus kommen DSH x Wolf, Chow Chow x Spitz x Samojede, Riesenschnauzer x Neufundländer x Airedale Terrier x Rottweiler,....)...
Hah, über so etwas ähnliches hab ich heute morgen auch nachgedacht bzw über die Aussagekraft solcher Tests
Bin heute morgen über eine Anzeige eines Tierheims gestolpert (jaaa mir war langweilig auf der Arbeit
)
Vom Foto hätte ich getippt Am. Bulldog mit Staff, tatsächlich kam beim Gentest aber wohl nix wirkliches raus
ZitatGianni wurde von den Behörden beschlagnahmt und in der Phänotypisierung als Listenhund eingestuft.
Im Zuge des Streits zwischen den Haltern und den Behörden wurde ein Gen-Gutachten erstellt,was Gianni lediglich als "großen Mischling" deklariert.
Soweit so gut. Wir wären hier aber nicht in Deutschland,wenn es nicht wieder eine Möglichkeit gäbe,die den Behörden das Recht einräumt zu entscheiden,ob der Gen Test oder die Typisierung anerkannt wird.
Das bedeutet, wenn Sie sich für Gianni interessieren, müssten Sie mit Ihrem Amt und unseren Unterlagen besprechen,wie der Hund eingestuft wird.
https://www.tierschutzverein-heinsberg.de/tiervermittlun…ianni-4773.html
Ich hätte zumindest vermutet, dass Rassen erkannt werden die an der Entstehung beteiligt waren (und somit in NRW gelistet sind)
Das scheint aber hier, zumindest laut Text, nicht der Fall zu sein