Oh Gott, das Video ist aber wirklich die Hölle 😱
Beiträge von Frau_Wau
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Mir ist die Frage schon fast peinlich
Habe gestern zufällig „Ostwind“ (diese Pferdegeschichte) in der Mediathek geschaut
Ich hätte richtig Lust so was zu lesen
(Die Bücher dazu scheinen ja ziemlich dünn zu sein…)
Jemand eine Empfehlung?
Am liebsten so dicke Bücher wo sich die Geschichte schön aufbaut
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Guck und beobachte, auch wie gestresst die Leute gucken, wenn ihr Hund nicht tut was er soll. Ist immer ein Anzeichen um schnell wieder zu gehen.
Den Tipp find ich echt super
Hab ich noch nie drüber nachgedacht
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Hier gab es ja leider Beißvorfälle mit meinen Kindern. 😢
Ich will da nichts schön reden und bin noch immer fassungslos und traurig.
Wie es dazu kam? Ein Hund, der zu Unsicherheit neigt, sehr ressourcenaggressiv ist und ein Kind was sehr stürmisch ist und vielleicht einfach zu jung war.
Eigentlich vermittle ich unseren Kindern einen respektvollen Umgang mit Hunden. Und dennoch passiert das. Man kann Hund und Kind auch niemals komplett trennen. Das geht nicht. Die kleine ist einfach über den Hund gestolpert und er hat gebissen. Ins Gesicht, blutig, ungehemmt und Natben bleiben. Der zweite Vorfall war als die Große (die wirklich toll mit unseren Hunden ist) dem Hund ihr Essen wieder wegnehmen wollte. Er hat es einfach geklaut von ihr und sie wollte es kindlich zurück klauen und er hat ins Gesicht gebissen. Blutig, ungehemmt.
Ich mache mir Große Vorwürfe. Mit allen unseren anderen Hunden war es nie ein Problem.
Das ist nicht böse gemeint, eigentlich…
Aber wie kann verdammt noch mal ein Kleinkind „zufällig“ über den Hund stolpern….
Und nach so einer Sache WARUM lass ich Kind und Essen (bei Ressourcen Problemen sowieso) wieder mal machen…
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Pünktchen bringts auf den Punkt, das ist ein bisschen sehr wenig Werkzeug.
Wann zeigt der Hund welches Verhalten aus welchem Grund ist eigentlich die Basisfrage die es zu klären gilt.
Und als nächstes: wie konnte es soweit kommen? Was ist davor passiert? Warum hat da schon keiner reagiert?
Wer straft hat im Grunde immer selber schon alle Anzeichen verpennt und laufen lassen und bestraft dann hintenraus den Hund dafür (der selber auch erst dann erfährt, dass irgendwas nicht okay ist.
Strategisch und unabhängig von den Mitteln/Werkzeugen/Techniken die auf Hund und Halter passen müssen, sollte das Ziel immer sein vor den Fehler, vor das unerwünschte Verhalten zu kommen, es also nicht entstehen zu lassen.
Eine ganze Reihe unerwünschter Verhaltensweisen sind selbstbelohnend, also im Gehirn des Hundes wird zum Zeitpunkt des Verhaltens das Belohnungssystem aktiviert, das ist alles schon durch bis die Strafe kommt. Und das Gehirn, das lustige Ding, merkt sich diese Glücksgefühle auch trotz folgender Strafe. Bpw. den Erzfeind richtig anbrüllen, das fühlt sich einfach gut an, und das fühlt sich jedesmal wieder gut an, die kalte Dusche hinterher ist halb so wild. Da muss man vor das Verhalten kommen um diese Kette erst gar nicht in Gang zu setzen.
Dafür ist dann aber mehr nötig als die Wasserflasche.
Najaaaaa... wir reden hier von einem Welpen, der nun einfach die Regeln des Zusammenlebens verstehen muss. Beißhemmung, keine Steine aufnehmen, im Spiel nicht mobben - einfach völlig normale Basics. Welpen kennen es aus ihrem vorherigen Leben, dass es Feedback gibt, wenn man über die Stränge geschlagen hat.
Kein Welpe geht kaputt, weil er negatives Feedback dafür bekommt, dass er seine Menschen beißt!
Den Einsatz der Wasserflasche finde ich dafür ebenfalls sehr schlecht gewählt.
Beim ersten Punkt gebe ich dir vollkommen recht
Trotzdem würde ich hier zu bedenken geben, dass eine Trainerin die Wasserflasche scheinbar als normal empfindet und diese anscheinend auch bei Neuhundhaltern/ Welpenspiel etc.empfiehlt
Eine guter Trainer sollte meiner Meinung im Voraus einschätzen können welche Welpen man zusammen lässt bzw. wo man mit dem Training anfängt
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Ich find das in dieser Situation auch mehr als fragwürdig
Ich selber bin kein Fan von Schreck-Reizen zur Erziehung, bin aber auch nicht Typ „Wattebällchen werfen“
Aber wir reden hier von einem Welpen der das erste mal in der Hundeschule/ welpenspielgruppe ist
Deine Trainerin kennt wahrscheinlich weder dich noch Welpi
Muss ich da echt schon so Geschütze auffahren
Altersentsprechende Regeln aufstellen, klar, würde mich aber wirklich fragen ob ICH das so will, bzw. was wäre die nächste Stufe wenn der Hund ggfs. abstumpft
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Eigentlich hab ich „Angst“ vor Spinnen, mittlerweile zwar nicht mehr so arg, tu mich damit aber trotzdem irgendwie schwer
Dann mußt Du ganz viele Fotos von Springspinnen ansehen, die sind so unglaublich niedlich und nehmen Dir bestimmt ein wenig Grusel
Die sehen aber wirklich niedlich aus
(Ich hätte nie gedacht dass ICH mal nach Spinnen google
)
Finde den Thread echt interessant, mir war vorher irgendwie nie bewusst dass jede Spinne ihren eigenen Charakter hat (bzw. hab ich nie drüber nachgedacht)
Wirklich toll und total faszinierend
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Vielleicht hab ich das jetzt auch falsch verstanden
Du passt auf den Hund deines Nachbarn/ Bekannten auf - im Gegenzug passt er auf Suki auf
„Bolle“ ist nicht easy, trotzdem ein netter Hund; die Besitzer haben aber - auch wenn sie super nett sind, manches schleifen lassen.
DU machst dir aber jetzt Gedanken wie man es besser machen könntest
Trotzdem bemerkst du, dass es Suki nicht wirklich gut tut
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Ich frage mich dann immer warum/ weshalb man sowas toll und schön findet
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Vielleicht blöde Frage, aber können Tierheime Kühlmatten gebrauchen?
Hab hier noch eine unbenutzte (ich glaub von Aldi)
Hatte ich mal gekauft, ist für Nala a. eigentlich zu klein und b. fänd sie es glaub ich super da rein zu beißen wenn ich nicht dabei bin
Also wieder eingepackt