Beiträge von Appelschnut

    Also, ich kenne nur einen Husky wirklich näher. Außer dass der tatsächlich einen starken Jagdtrieb hat und außerhalb eingezäunter Auslaufzonen nicht frei laufen kann, trifft auf den nichts von der Beschreibung aus dem anderen Forum zu.

    Er orientiert sich total an seinem Frauchen, die beiden haben mit Bravour die Begleithundeprüfung bestanden und machen Mantrailing und Flyball. Der Hund ist immer voll motiviert dabei. Mag ja eine totale Ausnahme sein, aber gibt es eben auch.

    LG Appelschnut

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    EPonte: Manche Rassen müssen den Knochen haben und sie müssen doppelte Krallen haben, sonst haben sie einen zuchtausschließenden Fehler ;)

    Naja, aber selbst dann, wenn ständige Probleme nicht enden wollen, wär es da im Einzelfall nicht besser auf Wolfskralle und Zucht (die sowieso die meisten Hundehalter nicht planen) zu verzichten?

    LG Appelschnut

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    Ganz ehrlich - ich bin mir heutzutage nicht mal mehr sicher, ob sowas kein Fake ist. Nirgends, außer im Internet, liest man was drüber. Die Angestellten der Stadt wissen nicht Bescheid, Petitionen werden abgelehnt. Ich warte auch ab, ob wir angeschrieben werden und werde das dann meinem Anwalt vorlegen.

    Wow, das finde ich jetzt spannend. Lass uns unbedingt wissen, was Dein Anwalt sagt :???: .

    Vielleicht ist ja alle Gesetzgebung nur ein riesengroßer Fake im Internet :???: und diese Seite http://www.ml.niedersachsen.de/portal/live.ph…93854&_psmand=7 nur ein Versuch, Hundebesitzer an der Nase herumzuführen.

    LG Appelschnut

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    Ja, aber die Entfernung der Wolfskralle (Amputation) ist laut Tierschutzgesetz verboten.
    Man kann einfach die Kralle entfernen, diese wächst wieder nach.

    Das war jetzt mal ein hilfreicher Beitrag :headbash: . Wenn die Kralle dann nachgewachsen ist, fängt das Drama wieder von vorne an.

    @TS so wie Lanera es beschreibt, kenne ich es auch. Manchmal hängen die Wolfskrallen mehr oder weniger nur in der Haut und manchmal richtig mit dem Knochen verbunden. Je nach dem, was bei Euch vorliegt, würde ich das Vorgehen planen. Hängt die Kralle nur in der Haut, würde ich sie noch vor dem Urlaub entfernen lassen. Das geht vielleicht nicht grad mit örtlicher Betäubung falls ein Stich gesetzt werden muss, aber zumindest mit einer Kurznarkose. Muss ein Ballen mit entfernt werden, würde ich das abwägen. Eine bereits kaputte Kralle, die den Hund irritiert ist ja auch ein Risiko. Er kann damit hängen bleiben und sich dann richtig verletzen. Vielleicht kann man nur den gesplitterten hornigen Teil schon mal entfernen. Das heilt mit Sicherheit bis zum Urlaub.

    Auf Dauer würde ich aber eine Wolfskralle, die Ärger macht, auf jeden Fall entfernen lassen.

    LG Appelschnut

    Naja, ich kenne mehr Muffins als Milows, aber beide Namen sind nicht gerade selten. Warum hört Ihr nicht einfach auf Euren Bauch. Das Votum einer Forengemeinschaft ist doch in dem Falle kein wirklicher Ratgeber.

    Ich gehöre übrigens der Fraktion an, die findet ein Name ist so gut wie jeder andere, Hauptsache Hundi hört am Ende darauf ;) .

    LG Appelschnut

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    Todeszeitpunkt hat geschrieben:Und warum meldet man sich dann an, wenn man das Ganze unsinnig findet?

    :gut:

    Ich habe ja ein gewisses Problem mit dem Einkommensteuergesetz =) . Leider hat mich keiner gefragt, ob ich mich dafür registrieren lassen möchte :lachtot: . Sorry für Ironie! Da muss ich (schon seit Jahrzehnten) durch!!!

    Ich gehöre zu den altmodischen Typen, die finden, dass man sich an Gesetze halten muss. Wenn ich ein Gesetz für falsch oder unsinnig halte, dann muss ich mich halt in die Mühle begeben und Lobbyarbeit für die Änderung des Gesetzes machen.

    (Beim Einkommensteuergesetz wohl vergebene Liebesmüh |) )

    LG Appelschnut

    Sieh es mal so: Du als Herrin über die Futterressourcen hast ihm etwas gegeben, er verläßt sich auf Dich und dann kommst Du und willst es wiederhaben. Für ihn ein Vertrauensbruch. Mit dem Knurren und Fletschen kommuniziert er nur artgerecht mit Dir und signalisiert, dass er um die "existentielle" Ressource Futter kämpfen würde. Ich glaube zwar nicht, dass er das mit Dir durchziehen würde, aber bei Deiner Tochter wahrscheinlich schon. Der kleine Knopf ahnt übrigens nicht im Entferntesten, dass seine Zähnchen und Drohgebärden Euch Angst machen.

    Mein Ratschlag, wie schon andere sagten, lasst ihn doch im Normalfall einfach ohne Störung fressen und Töchterchen hält währenddessen eisern Abstand. Notfalls musst Du die Zeit über Aufsicht führen.

    Da es aber ab und an mal von Vorteil ist, wenn man dem Hund das Essen kurz abnehmen kann, könntest Du versuchen, ihn ganz kurz abzurufen und etwas ganz Tolles zum Futter hinzuzufügen. Schlag zum Beispiel mal ein Ei drüber. Bei den Knabbereien kannst Du ähnlich verfahren und erst was mäßig Beliebtes geben und dann einen Tausch mit dem bestgeliebten Leckerlie anbieten. Wenn die menschliche Manipulation des Futters auf diesem Weg positiv besetzt wird, dann wirst Du sicher keinen Futterverteidiger um jeden Preis heranziehen.

    LG Appelschnut

    Edit: sorry, Deine letzte Antwort hatte ich nicht mehr rechtzeitig gelesen. Vergiss dann, was ich zum Futter aus dem Napf geschrieben habe.

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    Jacko ist aber ein Mischling. Was denkt ihr, wird er den noch viel wachsen ? Mehr als 60 cm wird er nicht haben oder ?

    Ein bisschen schwer zu sagen, hast Du denn eine Ahnung was in Deinem Mischling drin steckt?

    Für große Hunderassen heißt es, dass das Skelettwachstum mit 12 - 18 Monaten abgeschlossen ist.

    LG Appelschnut

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    Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich mich an dem Rezept für die Clicker-Pfannkuchen versucht habe, aber mir war das Endergebnis zu fettig in den Finger, was allerdings auch sehr gut an mir bzw. meiner Zubereitung gelegen haben kann. :pfeif:

    Ich denke schon, dass es daran lag. Bei mir sind sie nämlich überhaupt nicht fettig. Das normale Trockenfutter ist fettiger.

    Ich erhitze die Pfanne, wische sie mit Öl aus (ein paar Tropfen auf Küchenpapier) und regle dann die Hitze stark runter. Erst dann kommt der Pfannkuchenteig hinein. Er soll nicht wirklich braten, sondern nur stocken (trocken werden). Das dauert bei niedriger Temperatur relativ lange. Ich beobachte immer, wann die Oberseite vollkommen trocken wirkt, dann wird der Pfannkuchen gewendet. Die zweite Seite braucht dann nur noch ganz kurz.

    LG Appelschnut

    Hallo und erstmal herzlich Willkommen im Forum.

    Ich denke, alle der genannten Rassen wären geeignet. Ich habe aus ganz persönlichen Gründen eine Vorliebe für den Coton de Tulear. Eine Hündin der Rasse war Harrys beste Freundin in der Welpengruppe. Eine Zwergin mit dem Herz einer Löwin, unerschrocken und draufgängerisch. Lilly, so hieß sie, hatte zwar Null Chance auch nur annähernd in die Nähe von Harrys Kehle zu kommen, aber sie ließ nie locker und Harry fand sie als Spielgefährtin einfach nur toll.

    Die Zeiten die der Hund alleine bleiben müsste, sind grundsätzlich gar kein Problem, aber kannst Du noch mal schreiben, wieviel Zeit für Training zur Verfügung steht, bis er 3 -4 Stunden alleine bleiben kann? Ich unterstelle grad mal, dass Ihr einen Welpen wollt, oder? Da kann das Üben des allein bleibens nämlich etwas dauern.

    LG Appelschnut