Beiträge von Appelschnut

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    Hi,
    kann mir jemand sagen, ob Hunde vom Panacur unruhig werden?
    Mein Kleiner hat Giardien und heute Panacur und das Silberwasser bekommen. Nun ist er total ruhe- und rastlos. Kann das vom Panacur kommen?
    Viele Grüße

    Mein Hund ist von Panacur nicht unruhig geworden. Ich habe aber keine Ahnung, was Du mit Silberwasser meinst :???: . Wahrschinlich wohl Kolloidales Silber, oder? Die Unruhe könnte ja auch daran liegen. Ich will das nicht werten, aber über kolloidales Silber gibt es ziemlich viele Berichte bzgl. Nebenwirkungen. Ich persönlich würde eher in die Richtung schauen als auf Panacur.

    LG Appelschnut

    Jetzt erzähl doch erstmal in aller Ruhe. Hatte Deine Hündin denn schon vor dem Malheur in der Wohnung Deiner Freundin Durchfall? Oder war es einfach nur einmalig breiiger Kot aufgrund von Aufregung? Bist Du Dir wirklich ganz sicher, dass Blut dabei war? Ich würde es mir ehrlich gesagt nicht zutrauen, in hellbraunem breiigen Kot ganz klar Blut zu diagnostizieren. Wenn sie jetzt tatsächlich nur einmal dünn geschietert hat, dann sehe ich kein akutes Problem, das sofortige Notfallmaßnahmen auslösen sollte. Nur wenn sie sich weiterhin dauernd hinsetzt, presst und (dunkles) Blut aus dem After kommt, dann wäre ich alarmiert. Zum Thema Läufigkeit kann ich mangels Erfahrungen nichts sagen.

    Hast Du irgendeinen gestandenen Erwachsenen im Umfeld, der Dir ein bisschen mit Urteilskraft zur Seite stehen kann?

    Spontan würde ich sagen, mach Dich nicht verrückt, aber beobachte die Entwicklung sorgsam.

    LG Appelschnut

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    Milow ist auch so ein Genie was das angeht; jedes Mal erwischt er seine Vorderpfote. Aber immerhin schleckt er sie sich danach sauber, das ist ihm dann nämlich doch unangenehm ^^

    :lachtot:

    Naja, manchmal wenn anfangs ein strammer Strull losgelassen wird, triffts auch hier das Vorderbein. Aber niiiieee mehr als 10 cm unterhalb des Ellbogens. Wozu hebt man denn das Beinchen bis in Schulterhöhe :D .

    LG Appelschnut

    Liebe Janosch,

    ich bin etwas geneigt, Dir zu raten, Dein Anliegen noch mal in einem neuen Thread zu schreiben. Dieser ist kläglich schief gegangen, aber nicht weil Du was falsch gemacht hast :verzweifelt: .

    Erst kamen ein paar harsche aber eher inhaltslose Kurzkommentare und dann ganze Romane.

    Ich verstehe nicht, warum man nicht in aller Ruhe schreiben kann, stört den Hund nicht beim Fressen. Auch wohlgemeinte Liebkosungen sind da fehl am Platz.

    Klar kann man es mühelos soweit bringen, dass Hundi sich alles wegnehmen lässt, aber das geht nicht mit der Brechstange oder irgendwelchen Griffen, sondern mit Spaß und Spiel und leckeren Topschmankerln.

    Ich weiß, dass es hier ganz viele Leute gibt, die Dir die richtigen Tipps geben können.

    Vielleicht wärs für diesen Thread erstmal genug:

    1. nicht beim Fressen stören

    2. schon gar nicht von den Kindern

    3. ein Konzept bzgl. Erziehungsmethoden überlegen

    LG Appelschnut

    Naja, versteh mich jetzt nicht falsch, aber man kann auch zu feinfühlend sein. Hunde haben ihr eigenes Programm und die interessiert es nicht die Bohne, ob es Dir gerade in den Kram passt. Und da darf es m.E. gelegentlich den Leinenhalter auch mal nicht interessieren, ob Hundi mit der Nase am Boden festgeklebt bleiben möchte oder den letzten Tropfen Pipi schon aufgeleckt hat.

    In solchen Situationen gehe ich brutal weiter und zerre Harry an der Leine hinter mir her. Bei seinen 50 Kilo ein Ertüchtigungsprogramm für mich :lol: aber es klappt, wenn ich einfach zügig durchstarte. Mit Geschirr ist es natürlich iwie schonender.

    Fass den Hund in solchen Situationen nicht mehr an, dann kann er nicht nach Dir schnappen und Du bist auch sicher, dass du ihm nicht unabsichtlich wehgetan hast.

    LG Appelschnut

    Meine Meinung: Lass sie machen!

    Ich habe das so gemacht, obwohl mir manchmal schlecht wurde, wenn Harry vom steilen Hang, den er hochgedüst war im Affenzahn abwärts sprintete. Ich habe häufig gedacht, entweder traut er sich nicht und ich muss ihn abseilen :sad2: oder er wird sich unweigerlich auf dem Weg nach unten überschlagen.

    Aber mein (damaliges) Hundekind wusste, was er wuppen kann. Er sauste mit Begeisterung rauf und runter und immer ohne Unfall. Natürlich kann das letztlich keiner garantieren, aber will man dem Hund wegen eines Restrisikos den Spaß nehmen? Ich habe den Eindruck gewonnen, dass Hunde sehr gut einschätzen können, was geht und was nicht.

    Mein wasserverliebter Harry ist auch schon kleine Steilufer runtergesprungen und hat geplanscht, während ich mir Sorgen machte, wie er da je wieder hochkommen soll. Der ist aus dem Stand 1 1/2 Meter hochgesprungen (nachdem ich 50 Meter weiter gelaufen war, eine schräge Stelle gefunden hatte und versuchte Hundi dorthin zu locken). Harry sah nur, Frauchen ist weg, also Schluss mit Plantschen, hochhüpfen und hinterher :D .

    Ich denke mal, die Beweglichkeit und Elastizität eines Großpudels sollten doch allemal die Fähigkeiten eines Neufis schlagen können ;)

    LG Appelschnut

    Ich kenne jetzt nur einen Fall, der verboten wurde. Da hat jemand regelmäßig auf städtischer Wiese Übungsgeräte aufgestellt und ein offenes Training angeboten, aber von jedem der dann teilnehmen wollte vor Ort eine Teilnahmegebühr kassiert. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum das verboten wurde (Haftungsfragen?).

    Ansonsten sind hier in Hamburg allenthalben Hundetrainer mit ihrer Klientel im öffentlichen Raum unterwegs und da gibt es keine Probleme. Wie sollten die Hunde auch sonst lernen, die alltägliche Umwelt zu meistern :???: .

    Harry und ich machen auch bei einem "Schnüffelkurs" mit. Der findet im Wald statt und für viele Übungen werden Felder mit Pylonen abgegrenzt. Da sind schon oft Ofizielle wie BOD oder Förster vorbeigekommen und hatten nichts einzuwenden.

    Es geht zwar nicht klar aus Deinem Eingangspost hervor, aber ich habe den Eindruck, Ihr habt nur für Euch selbst geübt und keiner von Euch beiden hat von dem anderen Geld genommen, oder? Habt Ihr ansonsten mit dem Parcours irgendwie eine Liegewiese oder total gepflegte Rasenfläche verletzt?

    Wahrscheinlich habt Ihr jetzt die Lust verloren, dort noch mal zu üben, aber Du hast es selbst schon erwähnt. Das Beste wäre gewesen, die beiden Kontrolleure (möglichst nett) nach ihrer Legitimation zu fragen und eine Gesprächsbasis herzustellen, die es erlaubt herauszufinden, was der Stein des Anstoßes ist. Öfter Mal handelt es sich auf Seiten von "Ordnungsdienern" auch um Fehleinschätzungen der Situation.

    Wenn Du das lieb geklärt kriegst, bist Du anschließend der allerbeste Freund und kannst Dich auf den Freiflächen herumtummeln wie Du willst.

    LG Appelschnut

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    Nein, hab eine Bekannte, die ein Taxiunternehmen hat. Das darf jeder Fahrer frei entscheiden, es gibt keine Beförderungspflicht für Tiere.

    Ist zugegebenermaßen OT, aber nur weil Du eine Bekannte hast, sagst Du ohne wenn und aber, dass die meisten Taxifahrer überhaupt keine Hunde transportieren? Vielleicht schaust Du mal über den Tellerrand Deiner Bekannten.

    LG Appelschnut

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    Wie kann man beim eignen Hund irren

    Ich glaube, Du weißt was ich meine, wenn ich sage, Du hast ja viel schlimmer geirrt. Die TS hat nur statt argentinisch australisch geschrieben. Du hast ihr Beiträge zugeordnet, die gar nicht von ihr waren, auch noch nen Claqueur dazu gefunden, daraus geschlossen, dass sie ein Troll sein muss und ihr Thema inhaltlich total zerschossen.

    Ich würde es sehr fair finden, wenn Du Dich darum bemühst, Ihr Thema nochmal in den Vordergrund zu rücken.

    LG Appelschnut