Beiträge von Appelschnut

    Hallo Shalea,

    das finde ich ja total süß von Dir, dass Du Dich erkundigst.

    Harry geht es gut, Juchhu :gut: . Er hat jetzt, nahezu ein Jahr nach der Doxycyclin Behandlung, noch nicht einmal wieder Symptome gezeigt. Ich habe damals mit angemessenem zeitlichen Abstand (ca. 6 Wochen später) ein großes Blutbild machen lassen und alle Organwerte, auch die der Leber, waren im grünen Bereich. Ich hoffe ganz doll, dass wir die Anaplasmen endgültig tot gekriegt haben :lepra: .

    Ich hoffe, bei Euch sieht's auch einigermaßen gut aus.

    LG Appelschnut

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    Es gibt den grauen Star und den bernsteinfarbigen Star, sowie den grünen Star.
    Jede Linsentrübung wird als Katarakt bezeichnet, je nach Ursache ist es eine Erkrankung oder eine Alterserscheinung.

    Ich nehme an und hoffe, dass Du mir nicht übel nimmst, wenn ich den grünen Star hier mal herausnehme. Dabei handelt es sich um eine gänzlich andere Erscheinung, die mit einer Erhöhung des Augeninnendrucks einhergeht. Das ist zwar heutzutage bei Mensch und Hund medikamentös gut beherrschbar und führt keineswegs unweigerlich zur Erblindung, hat aber mit dem grauen Star nichts gemein.

    LG Appelschnut

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    Der graue Star ist eine krankhafte Veränderung im Auge.

    Wie kommst Du jetzt auf dieses schmale Brett :???: . Du haust immer Behauptungen raus in der Hoffnung, niemand weiß Besseres, aber alle wissen Besseres als Deine Behauptungen zu überprüfen.

    ICH habe grauen Star. Und es ist keineswegs eine krankhafte Veränderung meiner Augen. Es betrifft ausschließlich die Linse und wenn die Trübung zu stark wird, wird halt operiert. Das gilt auch für Hunde. Bei Hunden erfolgt dann zwar, soweit ich weiß, kein Einsatz einer künstlichen Linse, sodass sie den Rest ihres Lebens etwas unscharf sehen, aber im Gegensatz zu mir, hat mein Hund keinen Ehrgeiz Bücher lesen zu können.

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    Hab mich mal ein wenig durch gelesen...und eine Frage...

    Wenn immer gesprüht wird, um zu zeigen, dass man immer Einwirkung hat......macht es doch keinen Sinn, dass Teletakt und co eingesetzt wurden, damit der Hund die Strafe eben NICHTS mit dem Halter verbindet oder?! ;)

    Also- Frage: Wenn der Hund einige Strecke von mir entfernt ist und über was auch immer einen Strafimpuls bekommt, verbindet er das mit dem Halter oder nicht?

    Das ist eine interessante Frage. Verbindet der Hund den "ferngelenkten" Strafimpuls mit einer Akton des Halters :???: Spontan würde ich denken, soviel Abstraktion bringt ein Hund nicht zusammen.

    Ich arbeite zwar nicht mit Sprühhalsband, aber mein Hund läuft an der Schleppleine. Er kennt das Kommando "Halt", aber er befolgt es nicht befriedigend. Sobald ich mich bewege, meint er, sich auch wieder bewegen zu dürfen. Ich trete dann auf die Leine und er bekommt einen negativen Impuls durch einen Leinenruck, der ihn stoppt. Ist ja auch eine Art Ferneinwirkung.

    Kann ein Hund da tatsächlich verknüpfen, der Mensch hinter mir/an meiner Seite hat's getan ?

    Die Frage finde ich spannend.

    LG Appelschnut

    Ich tippe auch mal auf Stress und dass sie sich zu gut auf die sommerliche Gemeinsamkeit im Garten eingestellt hat. Sie muss halt wieder neu lernen, dass getrennt schlafen nichts Schlimmes ist.

    Die abendliche Fütterungszeit halte ich für irrelevant. Auch der schnellere (ggü. Mensch) Verdauungsvorgang beim Hund heißt ja nicht, dass acht Stunden nach dem Fressen alle Schleusen brechen und nicht mehr gehalten werden kann. Mein Hund wäre dann völlig untypisch, der hält den Schließmuskel durchaus auch zwanzig Stunden im Griff.

    Außerdem scheint ja das einkoten nicht das Hauptproblem zu sein, sondern mehr das Pipi machen.

    So blöd es klingt, ich würde einfach gar nichts machen, sondern die Zeit arbeiten lassen und bis dahin putzen. Eure Hündin hat das getrennte Schlafen doch schon mal gekonnt. Nun muss sie sich nach einem Sommer in Schlafgemeinschaft mit Euch wieder neu dran gewöhnen. Manches fällt im Alter halt schwerer.

    LG Appelschnut

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    Eine ganz normale und "vernünftige" Art Trauer und Verlust zu verarbeiten, ist genau der Gang auf den Friedhof (zum Grab). Dass man dabei eine emotionale Stütze gebrauchen kann, wird auch kein Seelsorger bezweifeln. Es ist auch absolut nichts "Unnormales", wenn es sich dabei um einen Hund handelt.
    Deswegen benötigt man noch keinen Seelsorger.

    Doch, wenn man den Friedhofsbesuch nicht durchsteht, ohne den Beistand des Hundes, hat man mMn ein Riesenproblem und seelsorgerische Begleitung wäre ohne Zweifel gut.

    Aber eigentlich ging es doch nicht um die Frage, ob in von Trauer zerrissenen Fällen, der Hund, der Trost spendet, ausnahmsweise auf dem Friedhof dabei sein darf, sondern darum, ob der Bremer Friedhof allgemein für Hunde geöffnet sein sollte

    LG Appelschnut

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    Also, mir hat Zerberus eine nette PN geschrieben. Nix mit eisigem Schweigen!

    Schön für Dich, aber von eisigem Schweigen war doch auch nie die Rede, sondern nur von inhaltlichem Schweigen.

    Hier wird sich doch nur daran aufgehängt, dass die wenigen, die (angeblich) dort einen Kurs gemacht haben, (angeblich) mit Erfolg, auf keinen Fall darüber reden dürfen, was das Erfolgsrezept ist.

    Sbylle, ehrlich, pass auf, dass Du Dich nicht von einem netten Zerberus in ein kostenpflichtiges Training locken lässt. Frag Dich mal, warum Du eine "nette" PN bekommen hast und wir blöden Ungläubigen nicht mal einen Anschiss.

    Wenn Du mich fragst, hast Du Dich grad als potentielles Opfer für einen Verkaufserfolg qualifiziert. Noch kannst Du ablehnen. :D

    LG Appelschnut

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    Es würde aber gehen, wenn Du einen kleinen Hang dorthin aufschütten würdest, wo jetzt die Bank steht. Platten weg, Erde nicht allzu steil und nicht allzu hoch und damit Tiere wie Igel auch wirklich über den Plastikbeckenrand auf die Erde gelangen, könntest Du schräg nach unten vom Erdhaufen ins Wasser ein Brett befestigen (betonieren?) und eine Sisalmatte oder ähnliches darauf befestigen, damit das Brett samt Matte auch Halt bietet. Und den kleinen Hang könnte man auch mit Sisalmatten sichern, damit die Erde nicht ins Wasser rutscht.

    Hinter der Bank ist mein Minigrundstück zu Ende. Und ein bisschen bin ich ja auch noch am Erscheinungsbild interessiert. Da fände ich die Granitplatten auf einer Seite wegreißen nicht so prall.

    Ich und die Igel müssen schon mit dem zurandekommen, was vorliegt. Eine Gartenneugestaltung wollte ich jetzt nicht vornehmen.

    Ein Brett befestigen kann ich natürlich jederzeit, aber Holz und Wasser sind keine Partner auf Dauer, deshalb hatte ich ja eingangs auch nach Materialalternativen gefragt.

    LG Appelschnut

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    Das könnte was mit den Preisen zu tun haben. Wer mag schon zugeben, soviel zu bezahlen für ganz banale Übungen im Stil von der mit dem Futternapf. Solche Sachen sind hier schon zigmal detailliert beschrieben. Und je mehr man bezahlt, desto weniger mag man zugeben, dass man vielleicht bissi wenig dafür erhalten hat - das ist auch bei den Wunderkuren im Gesundheitssektor so.

    Ja, Naijra, das ist sehr menschlich, aber in diesem Fall kann ich das nicht glauben. Es gibt aus einer größeren Zahl von Geprellten immer einige Mutige, die mit ein bisschen Schamröte im Gesicht berichten, wie sie abgezockt wurden. Einzig um andere davor zu warnen, ebenfalls gutes Geld zum Fenster hinauszuwerfen.

    Eine nahezu undurchdringliche Mauer des Stillschweigens kennt man tatsächlich nur von Sekten. Aber ne Hundetrainersekte :???: Nicht wirklich, oder? Ich persönlich glaube, dass es dem Herrn an Kundschaft fehlt, er durch die Geheimnistuerei den Eindruck erwecken möchte, im Besitz einer Wunderidee zu sein und seine "dankbaren Kunden", die sein Genie dringend in Hundeforen verbreiten wollen, eher im Bereich Familie, Freunde, Angestellte zu suchen sein dürften.

    LG Appelschnut