Beiträge von Appelschnut

    Wenn bei mir Brot mal tatsächlich hart wird, bekommt mein Hund das ohne Bedenken als "Knabberspaß"! Da ich als Nachkriegskind gelernt habe, Brot als etwas "Heiliges" zu betrachten, kommt das aber nicht so oft vor.

    Das Brot darf aber auf keinen Fall schimmelig sein. Dann bekommt weder Mensch noch Hund es noch zu essen.

    Falls mal Weiß-/Toastbrot trocken werden sollte, mache ich daraus allerdings lieber "Arme Ritter". Schmeckt (Menschen) genauso gut, wie Eierpfannkuchen!

    LG Appelschnut

    Herzliches Beileid :D ,

    aber so ist das nun mal mit unseren Ur-ur-ur..... Enkeln der Wölfe! Den eigenen Körpergeruch durch Wälzen in etwas stark "duftendem" zu überdecken, steckt manchen noch heftig in den Genen.

    Sei froh, wenn sie es nicht auch noch frisst und Dir anschließend die Zunge durchs Gesicht schleckt.

    Was das soll ist klar, es ist der Instinkt eines Beutegreifers, der seinen eigenen Körpergeruch übertönt, um die Beutetiere abzulenken. Bei unseren Haushunden hat dieser Drang individuell mehr oder weniger stark überdauert!

    Da hilft nur Aufmerksamkeit Deinerseits und ein gut verknüpftes Nein/Pfui und ansonsten Baden :roll:

    LG Appelschnut

    Zitat

    aber es kann doch auch super passen, oder......

    yamaha
    ich kann gar nicht glauben, dass Du schon 39 Jahre alt bist und so leichtfertig denkst! Natürlich kann es super passen, aber genausogut eben nicht. Was machst Du dann?

    Bitte komm erstmal mit Deinem Rüden zurecht. Wenn der erwachsen und "gesetzt" ist, ist noch alle Zeit der Welt eine Hündin dazu zu holen und evtl. an Babys zu denken. Ich will das gar nicht verurteilen. Aber bitte mach doch einen Schritt nach dem anderen und lass nicht die Begeisterung mit Dir durchgehen!

    LG Appelschnut

    Zitat

    Hm, irgendwie denkt jeder, dass es falsch ist :-(
    Vor Weihnachten klapp das mit Hundi eh nicht wegen Urlaub usw...

    Das hab ich jetzt grad nicht verstanden!

    Du hibbelst rum, weil Du Angst hast, dass Dein Traumhund vom Besitzer abgeholt werden könnte, aber - mal abgesehen von sonstigen Problemen - kommt ein Einzug bei Euch vor Weihnachten ohnehin nicht in Frage?

    Es mag bei mir "schräg" angekommen sein, aber ich meine, denkt noch mal gut darüber nach und "Traumhunde" sitzen zuhauf in den Tierheimen, auch noch nach dem Weihnachtsulaub!

    LG Appelschnut

    Zitat

    Appelschnut
    Wenn Sascha bei Hundebegegnungen unsicher ist, dann klemmt er die Rute zwischen die Beine, nimmt die Ohren zurück, macht sich klein und läuft einen Bogen.

    Sascha
    die Hunde sind ja auch Individuen und reagieren individuell. Vom Grundsatz her ist meiner ja, wie schon geschrieben, kein unsicherer Hund! Er zeigt nur mit seiner steilen Rutenhaltung, dass er die momentane Situation nicht sicher einschätzen kann.

    LG Appelschnut

    Zitat

    Ganz im Gegenteil :)

    Mein Hund ist mit steil erhobener Rute eindeutig unsicher! Was nicht heißt, dass er ein unsicherer Hund ist, sondern sich nur in dem Moment nicht sicher ist, wie die Sitution einzuschätzen ist. Er macht das nur bei Erstbegegnungen mit unbekannten Rüden. Es folgt dann ein zaghaftes, leicht steifes Wedeln (meist auch beim anderen Hund) und je nach Verständigung, deren Subtilität ich als Mensch nicht einschätzen kann, gehen sie anschließend ignorierend aneinander vorbei oder es folgt eine Spielaufforderung.

    Ansonsten sagt mir die Höhe, wo er die Rute trägt, nicht viel. Wenn er animiert ist und Spaß hat trägt er die Rute etwas höher als wenn er ausgepowert ist und wir nach Hause schleichen. Aber das ist wohl keine tolle Erkenntnis.

    LG Appelschnut

    Zitat

    ja genau am rücken ist es seeeehr viel und sehr zu sehen und an der rute ein viel kleinerer teil

    Die "Bürste" ist normale Hundekommunikation. Meiner kann das zwar nicht, bzw. man sieht es nicht, weil das Fell zu lang und schwer ist. Aber er spielt viel mit Labbis und bei denen fällt mir eher auf, dass sich das Fell im hinteren Drittel zur Rute hin sträubt!

    LG Appelschnut

    Ob Dominanz oder Pubertät, oder was grad das Modeproblem ist, es geht grad mal gar nicht, dass ein Hund Radfahrer jagt und dann auch noch ins Rad beisst.

    Solche Ereignisse tragen dazu bei, dass die Hundeverordnungen immer weiter verschärft werden. Ein Hund darf Menschen weder verletzen, gefährden noch belästigen.

    Mein Hund hat auch die Idee, ca. jeden 50. Radfahrer anzubellen (ein Muster habe ich noch nicht entdeckt :ops: ). Ich hab eine Riesenangst, dass sich einer mal so erschreckt, dass er stürzt und sich verletzt.

    Für mich bedeutet das, dass ich mit meinem Hund vorrangig daran arbeite! Der HH in dem geschilderten Fall hätte ich wahrscheinlich ziemlih grimmig was erzählt!

    LG Appelschnut