Viola, da kann ich mir lebhaft vorstellen, wie Asra nach der Matschparty aussah. Harry ist ja auch so'n Schlammhannes. Ich bin dann immer froh, wenn er sich den Dreck noch mal in fließendem Wasser abspülen kann. Ansonsten sieht er so aus:
Super, solche Meldungen mag ich. Das klingt nach glücklichem Hund .
Harry war heute ständig in der Alster, die Hochwasser führt und sich zu einem reißenden Flüsschen entwickelt hat. Da konnte er seine Schwimmtalente gegen den Strom so richtig ausleben. Noch ein glücklicher Hund :fondof: !
Naja, im Welpenalter habe ich aus (Über)Vorsichtigkeit auf einen Baum verzichtet. Ich hatte vor allen Dingen Angst, dass mein ballsüchtiger Harry die Christbaumkugeln für Bälle halten und sich durchs Zerbeißen der Glaskugeln verletzen könnte.
Aber siehe da, im nächsten Jahr hat er den Weihnachtsbaum total ignoriert. Wir lassen sogar richtige Kerzen brennen und das ist auch gar kein Problem. Ich würde sagen, probiert es aus. Hauptsache Ihr seid immer dabei und könnt eingreifen, wenn Hund sich am Weihnachtsbaum vergreift .
Bei dem Mix, wo sich Schmalhänse mit Kraftpaketen gepaart haben, kann Dir wohl keiner sagen, ob das Wachstum Deines Hundes normal ist.
Da kommt's drauf an, ob eher der Border oder der Berner durchschlägt. Genetisch ist da alles möglich. Solange sie quietschfidel ist, würde ich mir mal grad garkeinen Kopf machen.
Ich finde das Verhalten des Verkäufers auch voll daneben und würde mich sicherlich beschweren.
Andererseits wird von solchen Hundehaltern, wie dem dessen Hund tatsächlich in den Laden gek.... hat, der Ruf aller Hundehalter beschädigt. Auf den wäre ich wahrscheinlich noch saurer.
Wieso hat er das Geschiss nicht gleich weggemacht, sondern gewartet, ob er und sein Hund beim Geschäft machen beobachtet wurden? Wenn er's gleich zugegeben hat, dann hat er's ja wohl auch mitgekriegt.
zu den Milben kann ich leider nichts sagen. Zwar hieß es bei Harry nach dem Allergietest auch, dass er auf (Gras) Milben und Flohspeichel reagiert. Aber das mit den Milben schien nicht ganz sicher und ich bin inzwischen überzeugt, dass es nicht zutreffend ist. Aber auf Flohspeichel reagiert er massiv und beißt sich vor Juckreiz blutig. Deshalb bekommt er jetzt schon länger monatlich einmal Program. Seither sind keine schwerwiegenden Attacken mehr aufgetreten.
Sorry. Dachte, weils um meinen Wau geht..... Okay, war wohl wieder falsch. Aber danke allen, die mir dennoch geantwortet haben. Ich werd sehn.....
Hallo Robinn,
lass Dich doch von einer einzelnen Meinung nicht so runterziehen. Freu Dich lieber, dass Dir doch schon mehrere User gute Tpps geben konnten, wie Du vielleicht etwas Licht in Eure Betrübnis bringen kannst.
Man kann übrigens auch beides tun, mit einem Therapeuten sprechen UND das Thema mit anderen Hundeleuten diskutieren. Ich kann durchaus verstehen, dass es Dir hilft, wenn andere Menschen, die ihre Hunde ebenso lieben wie Du Bobby, Dir ihre Gedanken zu Deinen Zweifeln erzählen.
Ich selbst kann Dir leider so gar nicht helfen außer Dir Mut und Kraft zu wünschen. Tendenziell habe ich das Gefühl, dass es Dir nicht gut täte, wenn Du Bobby abgibst.
Kannst Du nicht versuchen, Dir Bremen "schön zu machen"? Es gibt doch sicher etwas, und wenn's nur Kleinigkeiten sind, die Du ganz gut findest. Suche nach mehr davon. Überleg Dir, was Du besönders grauslich findest und was Du unternehmen könntest, es zu ändern oder zumindest Dich damit zu arrangieren. Sind aber nur so meine Gedanken zum Thema und vielleicht auch dumm.
Ich wünsche Dir alles Gute und dass nicht nur Bobby, sondern auch Du bald wieder lachen kann.
ich muss gestehen, ich bin grad ein bisschen konsterniert. Schon in Deiner Vorstellung, dass Freunde Dich auf die Idee mit dem Hund gebracht haben, klingt es nicht so, als wenn es Dir ein Herzensbedürfnis wäre.
Aber sag mal, meinst Du es ernst, dass der Hund alleine Gassi gehen soll, während Du kochst oder so Die Vorstellung geht mir grad gar nicht in den Kopf.
Du bist jetzt 18 und planst offenbar demnächst umzuziehen. Ich will nicht mutmaßen, aber das klingt für mich nicht nach einem Lebensentwurf in dem zumindest für einige Zeit die Sicherheit und Ruhe gegeben ist, die ein junger Hund braucht.
Ehrlich gesagt finde ich, Du solltest mit der Hundeanschaffung warten, bis Du weißt, wohin die Reise mit Dir geht und Du sicher bist, dass Du langfristig die Verantwortung für einen Hundekumpel übernehmen kannst.
Michael Grewe macht leider keine gute Figur bei der Sache.
Der ursprüngliche Dreh, wo ihm der Hund entwischt und ein Huhn stirbt, ist einfach nur fatal blöd gelaufen (privat würde mich interessieren, ob der Hund das Huhn getötet hat oder ob es an Herzschlag gestorben ist. Hühner sind sehr stressanfällig - ist aber nur ein Nebengedanke).
Aber in der Studiosituation vermisse ich von Michael Grewe jede Souveränität und jeden Kompetenzanspruch. Eigentlich sollte er doch der "Hundeerklärer" sein. Dass ihm der Wind ins Gesicht bläst angesichts eines schwer verletzten Kindes mit Mutter, Großmutter und Anwältin, denen die volle Sympathie des Publikums gehört, sollte er wohl gewusst haben.
Leider bekommt er es nicht hin, von dem konkreten Fall zu abstrahieren und zu erklären, warum Hunde wie die Rottweilerhündin tatsächlich gefährlich sein können und warum sie bei den richtigen Haltern gefahrlos unter Kontrolle sein können.
Trotzdem würde ich Michael Grewes Hundetrainerqualitäten deshalb nicht gleich anzweifeln. Ein Hundetrainer ist eben nicht automatisch ein Medienprofi.
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Klare Antwort von mir: Ja! Ich würde einen Hund mit Leishmaniose adoptieren. Fips ist medikamentös gut eingestellt, topfit und ein fröhlicher Hüpfer, an dem ein Känguruh verloren gegangen ist. Er ist ähnlich alt wie Harry (5 1/2 Jahre) und es deutet nichts darauf hin, dass seine Lebenserwartung eingeschränkt ist.
Vor Jahren, als wir uns kennenlernten, habe ich mich in einem Leishmaniose-Forum informiert. Da wurde sehr viel weniger aufgeregt diskutiert als hier.
Wenn ich einen Leishmaniose-Hund adoptieren würde, dann würde ich alles unternehmen, damit es ihm gut geht und bevor er schwer leidet ihn auch erlösen. Aber nicht eher. Wenn ich nach guter Recherche wüsste, dass ich nicht das Geld für die nötigen Medikamente hätte, dann würde ich natürlich keinen solchen Hund aufnehmen.
Die Idee, die irgendwo in diesem Thread aufkam, dass man die Leishmaniose-positiven Hunde besser gleich einschläfern sollte, kann ich nicht mittragen.
Die Ansteckungsgefahr ist ja eher gering, deshalb dürfte mein Hund auch immer weiter mit Leishmaniosehunden spielen.