Beiträge von little-mushroom

    Hunde sind Schlinger. Mit den Reißzähnen wird die Nahrung ins Maul genommen, abgebissen, dann ein happs und runterschlucken.

    Es gibt individuelle Unterschiede, aber ich würde einfach dem Hund jetzt erstmal mit Nassfutter weiterfüttern. Gibt doch sehr gutes Nassfutter.

    Zwischendurch Trockenfutter als Leckerchen zum kennenlernen und später austauschen.

    Und nicht überfüttern und mästen!

    Lieber mal nach Würmern schauen lassen.

    Er bekommt Romeo excellence vom Hofer (Aldi) In der Auffangstation haben sie kein eigenes Welpenfutter bekommen, deshalb habe ich gleich das genommen. Unsere Katzen fressen auch das Shah excellence. Das Futter hat einen hohen Fleischanteil und ist verhältnismäßig günstig. Als Trockenfutter wurde mir von Real Nature ein Junior Trockenfutter empfohlen.


    Am Montag gehe ich sowieso mit Ihm einmal zu unserer Tierärztin und lasse ihn durchchecken und damit sie sich kennenlernen. Grundsätzlich ist er geimpft, entwurmt und gechipt, aber aufgrund dessen, dass er ein Mischling ist und ä wir nur wissen, dass er irgendwo zwischen 4 und 5 Monaten alt ist, ist es für mich halt auch schwer zu sagen wie groß er einmal sein wird und welche Futtermengen er jetzt genau braucht. Wenn es nach seinen Pfoten geht wird er sicher seine 20 -25 Kilo erreichen. Uns wurde gesagt er braucht 800 Gramm Nassfutter am Tag, an das halte ich mich jetzt einmal. Und ich gebe Ihm eine kleinen Hand Trockenfutter dazu. Sollte es nicht zu viel sein, oder?

    ich weiß aber nicht mehr, wie das begründet wurde

    Mir hat man gesagt das läge daran, dass die unterschiedlich lang verdaut werden und Welpen würden dann Blähungen bekommen.

    Ohja! Blähungen hat er. Die Welpenbox steht in der Nacht neben mir am Bett und da weht es zeitweise ordentlich rauf. Nicht übermäßig oft, aber intensiv :D


    Ich bin das aber gewöhnt. Unsere alte Katze hat jahrelange neben mir im Bett geschlafen und ich wusste immer, dass sie tief eingeschlafen ist, wenn der erste Pups sich breitmachte. Kurz darauf beginnt sie dann zu schnarchen. :D Jetzt ist aber schon so alt, dass Ihr das Raufspringen zu mühsam ist und schläft im Wohnzimmer unter dem Tisch.

    :applaus::hurra::laola::mrgreen-dance:


    Liebe Forumsgemeinde,


    ich habe mich ja vor ein paar Wochen angemeldet da wir ja Anfang August einen Aussie bei uns aufnehmen wollten. Wir hatten den Züchter schon besucht, die Mama kennen gelernt und warteten sehnsüchtig auf den ersten "richtigen" Besuchstermin um die Welpen kennen zu lernen.


    Und dann...


    Ja dann kam der Zufall. Familie nimmt aus einer Laune heraus ein ca. 4,5 Findelkind aus Ungarn auf und erkennt nach einer Woche, dass ein Welpe doch einiges an Arbeit ist und ist nicht bereit das notwendige zu leisten. So haben wir, den angeblich so anstrengend und mühsamen Jamie kennen gelernt, der uns sofort begeistert zugegangen ist und uns nicht mehr von der Seite gewichen ist.


    Ja und dann...


    Dann haben wir nicht nein sagen können und Jamie ist vorgestern bei uns eingezogen.


    Er ist so entzückend! Verschmust, verspielt, liebt alle Menschen, unsere Katze (das beruht noch nicht auf Gegenseitigkeit, aber es wird :D), lernt schnell, verschleppt unsere Schuhe und raubt uns den Schlaf. :herzen1::cuinlove:


    Gestern habe ich noch ein Türgitter mit Katzenklappe bestellt, damit die Katzen Ihre "Futter- und Ruhezone" haben. Momentan blockiert eine Leiter das Badezimmer. Sie verhalten sich ihm gegenüber distanziert neugierig, nur wenn er Ihnen zu Nahe kommt weil er seine unzähligen Bussis verteilen will fauchen sie. Aber im Grunde verhalten sie sich nicht anders als einer neuen Katze gegenüber. Ich bin zuversichtlich, dass das wird.


    Auch das mit dem Stubenrein werden klappt sehr gut. So oft, so viele Stiegen runtergelaufen bin ich wahrscheinlich noch nie und tut mir auch nicht schlecht, nach monatelanger Coronalethargie :D


    Welpenbox, Futter, Futternäpfe, erstes Spielzeug, Brustgeschirr und Leinen haben wir am Weg nach Hause schnell besorgt. Heute werden wir einmal unsere Grundausstattung ergänzen und meine Tochter ist der Meinung ein Beissring und so ein Ziehseil ist zu wenig Spielzeug für Ihn. :D


    Er hat in der Pflegestation immer Nassfutter bekommen und ich würde ihn gerne an Trockenfutter gewöhnen. Wie macht man das am Besten? Ich habe begonnen ein bisschen Welpentrockenfutter zusätzlich unterzumischen. Er ist etwas dünn, deshalb denke ich, dass ihm das bisschen extra gut tut. Ihm nur das Trockenfutter dazuzugeben habe ich versucht, aber schlingt recht gierig und kaut nicht. Hat da jemand einen Tipp für mich?


    So... das ist jetzt lang geworden...die Begeisterung eben. Jetzt muss ich nur noch herausfinden wie ich hier ein Foto einfügen kann. :sweet:


    Liebe Grüße,

    Lisi


    In meinem Avatar findet sich der Beweis, warum wir nicht wiederstehen konnten... ich schaff das nicht anders.


    Ich bin in der Erwachsenenbildung tätig, also einerseits als Ausbildungsverantwortliche in der Firma und andererseits selber als Trainerin und kenne das nur zu gut.


    Fanatische "Jünger" einer Schule sind meist mühsam bis gruselig. :DDas habe ich bei meinen Weiterbildungen selbst oft erlebt. Viele dieser Schulen haben manchmal mehr, manchmal weniger brauchbare Ansätze, Sichtweise und Methoden. Ich denke das ist im Hundetraining wahrscheinlich nichts anderes. Umso breiter man als Trainer aufgestellt ist und so größer ist ein wirksames Repertoire wenn ich individuell auf meinen "Klienten" eingehen will.

    So ungefähr hab ich mir das eh auch vorgestellt. Ich denke auch, dass Welpenschule nicht so eine Wissenschaft ist. Ich fände es aber nett, wenn man eine Schule hat wo man auch später hingehen kann und die Leute kennt.


    Na das ist ja schön, dass Hundetrainer/innen von Luft und Liebe leben und den ganzen langen Tag kostenlose telefonische Beratungsgespräche führen sollen. Zudem finde ich es absolut unseriös, in irgendeiner Form zu einem Problem zu beraten, ohne das Tier und sein Verhalten vor Ort zu sehen.

    Dss ist halt das Risiko, dass man mal berät, ohne dass der Kunde dann ein Training bucht.

    eine kurze telefonische Beratung sollte schon drin sein, damit man weiß, ob die recht teuren ausführlichen Erstgespräche bei dem Trainer für einen selbst und seinen Hund Sinn machen. Ich hab jetzt auf der Suche nach nem Trainer 2 x viel Geld für Erstgespräche ausgegeben, was ich mir hätte sparen können, hätte es zuvor ein kurzes Telefonat gegeben. Einmal ist das Training nicht zustandegekommen, weil der Trainerin die Anfahrt zu weit war. Das andere Mal hat sich die Trainerin nach dem Gespräch als für mich indiskutabel erwiesen (über Zwang und Hilfsmittel arbeitend). Ich sehe die kostenpflichtigen Erstgespräche deshalb schon ein bisschen kritisch. Ich möchte nicht im Vorfeld viel Geld (80 Euro) für nichts ausgeben und es macht mir such ein schlechtes Gefühl, wenn ein Trainer ohne Geld nicht mal ne kurze Info gibt, wie er in dem Fall vorgeht.

    Ich finde auch, dass man für eine Dienstleistung Geld verlangen darf und bin gerne bereit für ein persönliches Beratungsgespräch zu zahlen. Allerdings wäre ich auch sauer, wenn ich 80 Euro zahle und dann stellt sich heraus, dass der Trainer zB nicht kommen kann. Wenn ich als Anbieter Geld dafür verlange ist es, mMn, schon zu einem großen Anteil meine Verantwortung als Trainer entweder die grundlegenden Punkte über Homepage oder sonst einen Kanal zur Verfügung zu stellen oder diese in einem Gespräch vorab zu klären. Eben damit ich dann nicht umsonst eine Stunde am Telefon hänge für nix und wieder nix und dann vielleicht noch einen vergraulten Kunden am anderem Ende habe.

    Wo in Wien wohnst du denn und hast du ein Auto?

    Ich wohne im 9. Bezirk. Auto ist vorhanden :smile:

    Falls du im Raum Wien wohnst, da wohne ich auch und kann sicher Enpfehlungen geben, wenn gewünscht.

    Ich freu mich über eine Empfehlung. Dankeschön.

    Ach so. Okay, so was hatte ich noch nicht gefunden, wobei Energie ja total wichtig ist. Bei uns in der Welpengruppe waren bei Trainerin x die Welpen immer total ruhig und bei Trainerin y immer unruhig im Spiel . Das hatte schon wasmit Energie zu tun, aber universelle Energie klingt schon esoterisch

    Menschen die so eine Art "Flüsterer" sind und die einfach ein ganz besonderes Gespühr oder Verbindung zu Tieren haben habe ich selbst schon bei Pferden erlebt. Das ist faszinierend zu beobachten, aber das finde ich nicht esoterisch.

    Wow! Danke für die vielen Antworten! Das hilft mir schon dabei die Möglichkeiten einzugrenzen.


    Ich meine ich hab ja noch viel Zeit bis es soweit ist, aber ich möchte eben auch gut vorbereitet sein.


    Was meinst du mit esoterisch? Also in Bezug auf die Hundeschulen?

    Ich habe da zB eine Dame gefunden die in der Welpenschule mit Klangschalen und universeller Energie "arbeitet. Das ist nicht ganz meine Richtung.

    Liebe Forumsgemeinde,


    ich habe mich heute einmal wegen einer Hundeschule bei uns nachgeschaut. Ich war überrascht wie groß das Angebot ist!:shocked:


    Ich hab mir ein paar Seiten angeschaut und ein bisserl geschnüffelt. Ein paar wirken auf Anhieb total sympathisch, manchen etwas esoterisch, manche eher abschreckend.


    Die Angebote und Ansätze sind sehr unterscheidlich genauso wie die Preise. Als Hundeneuling tu ich mir sehr schwer das alles irgendwie qualifiziert zu beurteilen. Worauf schaut man bei einer Hundeschule genau? Ich meine ich nehme mich gern die Zeit und schaue mir dann gerne 2-3 persönlich an bevor ich dann eine Entscheidung treffe, aber wie wähle ich die engere Wahl aus?


    Was macht eine gute Hundeschule aus?


    Ich bedanke mich schon einmal für Eure Antworten!


    LG,

    Lisi