Ich tippe auch auf Granne als Möglichkeit! Wir hatten letzte Woche ein ähnliches Problem (unsere Hündin hat sogar mit der Pfote nonstop gezittert) und die TA hat ihr fachfrauisch eine Granne entfernt. Vorher haben eine Freundin und ich mit Pinzette und Taschenlampe nichts finden können nach insgesamt circa 40 Minuten..
Beiträge von Filmposter
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Also da klicke ich mich wegen des baldig anfallenden Umzugs auf die Ebay-Kleinanzeigen-Suchseite und bekomme gleich Hundevorschläge aufs Auge gedrückt. Ein wenig aufgeregt haben mich diese zwei Anzeigen (wahrscheinlich zusammenhängend aufgrund von Ort und Zeit). Die Leute werden auch immer dreister...
Reinrassige Australien Australien Shepherd Welpen
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reinrassige Australian Australien Shepherd Welpen abzugeben
1.600 €
49074 Niedersachsen - Osnabrück 30.06.2020 00629 Anzeigennr.: 1447372342
Details
- Art Weitere Hunde
- Alter älter als 8 Wochen
- geimpft und gechipt Ja
Beschreibung
unsere reinrassige Australian shepherd Hofhündin hat uns heute (30.06.20) einen kunterbunten Wurf mit 12 Welpen geschenkt.
Der Vater ebenfalls ein reinrassiger Deckrüde. In 8-12 Wochen können die Kleinen dann geimpft und gechipt in ihr neues Zuhause ziehen.
Wie auf dem Bild zu sehen sind alle Farben vertreten, es gibt Weibchen und Männchen.
und
Australien Australien Shepherd Hündin gesucht in Niedersachsen
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Australian Australien Shepherd Hündin gesucht
100 €
49074 Niedersachsen - Osnabrück 30.06.2020
00196 Anzeigennr.: 1447383884
Details
- Art Weitere Hunde
- Alter älter als 8 Wochen
- geimpft und gechipt Ja
Beschreibung
Die Rasse des Australian Shepherds ist in den letzten Jahren ein regelrechter Trend geworden und hat sich dementsprechend vergebreitet, obwohl viele Besitzer dieser aktiven Rasse nicht gerecht werden können oder müssen ihren Hund aus anderen Gründen abgeben. Dies soll kein Vorwurf oder dergleichen sein, mit dieser Anzeige wollen wir nur jemandem die Chance geben ein Zuhause für seinen Hund zu finden, wenn Sie ihn aus irgendwelchen Gründen nicht mehr halten können.
Wir sind eine hundeerfahrene, sechsköpfige Mehrgenerationenamilie (ohne Kleinkinder), die einer Australian Shepherd Hündin in blue oder red merle ein Zuhause bieten möchte. Wir wohnen sehr ländlich auf einem großem Hof mit verschiedenen Tieren, unter anderem Hühnern und Katzen, weshalb es wichtig wäre dass die Hündin keinen Jagdtreib zeigt. Außerdem sollte sie nicht weglaufen, denn dann kann sie sich durchgehend frei auf dem Grundstück bewegen und ihr Hundedasein ausleben :)
Sie muss keine Kunststücke oder etwas in der Art können, der Rückruf sollte jedoch funktionieren, damit man auch ohne Leine mit ihr im Wald joggen gehen kann. Außerdem wäre es schön wenn die Hündin wachsam ist. Sie sollte bis zu fünf Jahre alt sein, impfen chippen und kastrieren kann bei uns natürlich noch nachgeholt werden falls sie das noch nicht ist :) Wir bitten einfach um eine offene Kommunikation welche "Schwächen" die Hündin hat, damit wir am Ende keine unschöne Überraschung haben (Ist uns leider schon passiert, da mussten einige Hühner ihr Leben lassen...)
Wir freuen uns sehr auf Nachrichten und hoffentlich auch bald auf ein neues Familienmitglied!
Wir könnten uns natürlich auch einen Welpen bei irgendeinem Vermehrer kaufen: Ich finde aber, dass es bereits genügend Hunde gibt und wir die Produktion nicht noch unterstützen sollten sondern einem bereits vorhandenem Hund ein Zuhause geben wollen. Also falls Sie für ihre Aussiehündin eine neue Bleibe auf einem Hof suchen und der Platz wichtiger ist als das Geld, können sie sich gerne bei uns melden! Wir sind auch auf anderen Plattformen auf der Suche, deshalb bitte nicht andere Suchseiten vorschlagen oder melden, wenn ihr gar keinen Hund zur Abgabe habt :)
wichtige Daten zusammengefasst:
-Australian Shepherd (evtl. auch Mini Aussie)
-Hündin/ weiblich
-bis 5 Jahre (evtl. auch älter)
-blue/ red merle
-kein Jagdtreib
-standorttreu
-funktionierender Rückruf
-gerne wachsam
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Ich habe Border Collies und bin auf Collies umgestiegen.
Das Wesen ähnelt sich schon sehr. Deshalb habe ich das empfohlen.
Dass sie lange Schnauzen haben, hat mich nie sonderlich interessiert.
Wenn du mit dem Border Wesen gut klargekommen bist, dann würde halt Collie keine krasse Umstellung.
Spitze finde ich auch sehr genial. Aber, die Zucht ist leider desaströs im VDH würde ich immer noch keinen Hund kaufen.
Elo ist mir persönlich noch zu sehr Mischling...Was für ein Geschlecht schwebt euch denn vor?
Beim Elo ist mir auch noch zu viel "Durcheinander" und da finde ich, dass ich dann auch stattdessen das Glück noch mal im TS suchen kann, weil letztlich kriege ich da ja auch *nur* eine Wundertüte. Vielleicht irritiert mich auch nur das "Copyright" zu sehr hinter dem Namen.
Wie gesagt, das mit den Schnauze ist nicht rational. Vielleicht müsste ich dann einfach mehr Collies in natura treffen. Bei den Züchtern/dem Verband. Einen Spaziergang mitmachen - und dann könnten sich meine Ressentiments abbauen.Mit den Spitzen hatte ich das auch im Hinterkopf - aber ich dachte, dass sich das nur auf den Großspitz bezieht.
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Vielen Dank schon für die zahlreichen Tipps
Danke euch auch für den Collie-Hinweis. Da muss ich kurz was ergänzen, was ich vorhin vergessen habe: Unsere Hündin ist mehr optisch mit Einschlag in Richtung Border Collie (aber eben Straße rauf, Straße runter) und hat eine kurze Schnauze. Das Collie-typische lange Schnauze und das Äußere verbinde ich hauptsächlich mit dem schlecht erzogenen Hund von Freunden meines Vaters, der - als ich klein war - vermehrt nach mir geschnappt hat. Grundsätzlich hat mich euer Forum dazu gebracht dem Collie wieder ein Quäntchen Zuneigung zu schenken (die Rasse kann ja nichts für Schörny), aber ich weiß nicht, ob ich da nicht dann immer unterbewusst Vorurteile gegenüber meinem eigenen Hund hätte.
Warum nicht nochmal einen Hund aus dem Tierschutz? Es sei denn Ihr wollt unbedingt einen Welpen, was ich jetzt aber so direkt nicht heraus gelesen habe.
Dann ist der Hund quasi fertig und man kann (grob) Aussagen zum Charakter, Jagdtrieb usw. machen. Und Ihr könntet testen, wie es mit Eurer Ersthündin klappt. Mit ihr scheint Ihr ja sehr glücklich zu sein.
Fände ich jetzt eine Überlegung wert.
Grundsätzlich wäre ich dem TS gegenüber auch sehr aufgeschlossen. Wir hatten nur gelesen, dass eine Vergesellschaftung am Sinnvollsten mit einem ungefähren Altersabstand von 3 Jahren zwischen den Hunden stattfinden soll. Die meisten TS Hunde, die ich sehe, sind 4+ - und irgendwie sind bei den ganzen TH momentan nur welche, die wirklich krasse Probleme zu haben scheinen, wo ich mich nicht gewachsen fühle. Außerdem habe ich beim Querlesen im Forum hier das Gefühl bekommen, dass ein TS-Hund stets hoch gepokert ist und wir da auch extrem ins Klo greifen könnten. Das hat mich verunsichert, weil wir ja bei unserer solches Glück gehabt haben. Bei unserer Hündin hat es sofort "klick" gemacht, aber bei fremden größeren Hunden bin ich sonst immer sehr zurückhaltend. Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich im TS dann immer sehr schnell entscheiden muss, wenn mal was "Passendes" dabei ist.
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Hallo liebe Forengemeinde
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ich habe schon ein paar Wochen (Monate?) als anonyme Interessierte im Dogforum bei einigen Themen quergelesen und konnte jetzt nicht umhin, mich der Community anschließen zu wollen. Schwarmwissen ist ja bekanntlich sehr hilfreich. Zu mir: Ich bin Teilzeit berufstätig in der Verwaltung (60%) an vier Tagen und durch Corona mehr denn je im HomeOffice. Zwischendurch ist der Hund höchstens 5 Stunden am Stück alleine. Mein Partner und ich haben eine 4-jährige Collie-Mischlingshündn aus dem TS aus zweiter Hand und sind mit ihr sehr glücklich. Durchschnittlich sind wir je nach Wetterlage und Lauflaune und Zeit zwischen 1,5-4 Stunden mit ihr pro Tag unterwegs. Inklusive Suchspielen. Aktuell leben wir noch im OG und in der Stadt, nicht sehr optimal, aber da wir auch unseren Schrebergarten zur Verfügung haben, die Hündin auch eigentlich selten Treppen steigen muss und wir ihr durch den Wald um die Ecke viel Natur bieten können, ist sie sehr zufrieden. Wir suchen eine EG-Wohnung mit Garten ein bisschen weiter draußen. Dank der Mietwohnlage zieht sich das Projekt länger als erwartet...
In ferner Zukunft... (also mit der neuen Wohnung / dem neuen Haus und Garten) in frühstens einem Jahr und wenn alle anderen Rahmenbedingungen sehr sehr gut sind würden wir uns gerne einen Zweithund anschaffen. Unsere Hündin ist sehr aufgeschlossen gegenüber anderen Hunden und auch generell im Alltag sehr entspannt im Kontakt mit Tier und Mensch. Natürlich wissen wir, dass ein Zweithund dann noch eine ganz andere Hausnummer sein kann. Nennt es deswegen ein vorsichtiges Antasten.
Generell würde ich uns als mittelmäßig Hundeerfahren einstufen. Wir sind beide mit Familienhunden aufgewachsen (Berner Sennenhunde/Terriermischling jeweils), aber bis dato weder aktiv und lange in einer festen Hunde-Community verankert, noch sind wir für die gelegentliche Sucharbeit mit unserer Hündin in einem Verein/Hundeschule. Wir würden uns auch keinen Hund zutrauen, der Konflikte aktiv aggressiv nach vorne gehend gegen den/die Halter/in lösen möchte, oder wo in der Veranlagung ein krasser Hang zur Ressourcenverteidigung verankert ist.
Unsere Ansprüche wären:
- Hunderasse min. 45cm Schultermaß / kein Rauhaar / Fellpflege tendenziell durchschnittlich
- Hunderasse, die eher zur Verträglichkeit mit Artgenossen neigt (wegen unserer Ersthündin)
- Hunderasse, die nicht für „ihre Arbeit“ brennt
- Hunderasse, die nicht dafür berüchtigt ist Konflikte aktiv-aggressiv nach vorne gehend zu klären
- Hunderasse, die uns auch auf längeren Wandertouren und Fahrradtouren (20-30 km) bei keiner zu hohen Hitze begleiten kann (bei einer Fahrradtour auch gerne dann zwischendurch im Hänger) (wahrscheinlich ist dieser Punkt von so ziemlich jedem aktiven Hund zu bedienen)
- Hunderasse, die anschlagen/bellen darf, aber nicht „kläffig“ ist
- gerne auch eine Hunderasse, die auch einen Hang dazu hat mit der Schnauze zu arbeiten
- Umgänglichkeit/Duldung bei Fremden
- Territorialverhalten kann in Maßen in Ordnung sein / Jagdverhalten ist in Maßen auch in Ordnung (alles Baustellen, an denen wir früh genug in der Hundeschule/mit einem Trainer tätig werden könnten)
Der Hund muss uns nicht kreuz und quer durch die Stadt bei irgendwelchen Shoppingtouren begleiten, da wir unsere Zeit lieber in der Natur verbringen und unsere sozialen Aktivitäten lieber im kleinen Rahmen abhalten. Wir wissen natürlich, dass wir mit unserer Hündin wegen ihrer Verträglichkeit einen 6er im Lotto gezogen haben – aber wir würden gerne herausfinden, ob es etwas „Ähnliches“ für uns als Ergänzung für unser Team geben könnte.
Folgende Rassen sind (über den VDH) für uns interessant:
- Eurasier
- Großspitz
- Wolfsspitz (wie stark ist da die Unlust gegenüber Artgenossen im eigenen Haushalt ausgeprägt?
)
Optisch leider nicht so unser Fall:
- Pudel
- AmStaff
- fast alle Terrier und Schnauzer
Sowieso schon raus, weil können wir nicht gerecht werden (oder zu krank):
- Malinois
- HSH
- Rottweiler
- Dobermann
- Border Collie
- Australian Shepherd
- Dogge
Die Liste kann gerne ergänzt werden.
Vielleicht auch einen Tierheimhund. Wir wissen nicht, ob wir einen AuslandsTS holen wollen, den wir vorher nicht auf einer Pflegestelle beobachten konnten.
Das klingt jetzt für euch vielleicht alles in weiter Zukunft, aber ich möchte solch ein langjähriges Projekt (im besten Fall 10-15 Jahre) schon ordentlich voraus planen.
Könntet ihr euch einen Zweithund unter den bald neu gegebenen Umständen bei uns vorstellen? Falls ja, was würdet ihr uns empfehlen?
Vielen Dank schon vorab für eure Weiterhilfe!