Beiträge von Filmposter

    Eine Frage an das Schwarmwissen hier: unsere Hündin hatte ein mittelgroßes Atherom auf dem Rücken. Sie hat es sich jetzt versehentlich auf gekratzt. Nach Rücksprache mit der TA, gehen wir Montag vorbei und wahrscheinlich wird es dann entfernt. Es eitert, sie möchte auch gerne dran und hat darum ihren Trichter auf.

    Jetzt habe ich gelesen, dass es nach der operativen Entfernung zu Entzündungen kommen kann. Darum: Hat jemand von euch schon einmal operativ ein Atherom entfernen lassen? Hat es sich dann bei euren Hunden entzündet? Brauchte es bei euch eine Vollnarkose?

    Habt ihr Ideen über den Kostenrahmen. Internet sagt ca. 400-1000 Euro. Ich würde jetzt erst einmal mit mehr rechnen.

    Danke an alle, die ihre Erfahrungen teilen.

    Ach mensch ey, gestern Traumwohnung angesehen und auch direkt Interesse bekundet - aber ne, noch keine Rückmeldung bekommen. Dabei wären Hunde glaube ich voll okay, da die Vormieter auch Hunde haben. Dann gab es bestimmt noch Personen, die entweder sympathischer waren, oder mehr Geld verdient haben, oder es irgendwie anderweitig "Klick" gemacht hat.

    Denke also wir kriegen eine Absage und müssen weiter suchen. Ich finde Wohnungssuche echt so unglaublich anstrengend. :dizzy_face:

    Ich kann grundsätzlich den Gedanken voll verstehen, dass die Optik auch stimmen muss.

    Für mich stellt sich bei der Konstellation aber die ganz naive Frage, warum ihr nicht noch ein paar Jahre wartet? Dann hättet ihr mehr Zeit den Hund (welchen auch immer), könnt euch die Rassen in Natura anschauen und euch umfänglich informieren bevor es losgeht? Außerdem hätten die Kids dann auch mehr vom Hund ...

    Freunde von uns haben sich damals einen älteren Hund aus dem Tierschutz geholt, der auch schon aus einer Familie mit Kindern kam. Vorteil war, dass das Tierheim halt ganz genau geschaut hat, was bzw. wer da wohin vermittelt wurde. Die Kids der Familie hatten dann noch schöne vier Jahre...

    Finde der Vorteil ist auch immer bei älteren Hunden, das die schon gefestigt sind, nichts mehr pubertiert - und so hart es klingt, die Hundehaltung "ausprobiert" werden kann ohne 16 Jahre Bindung.

    Wow, einfach Wow

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    Schweren Herzens müssen wir uns von unseren Familien Hund Sam (Reinrassiger Akita Inu) trennen. Er wird im September 6 Jahre, ist Kinderlieb und mag generell alle Menschen. Er kann gut alleine zuhause bleiben, liebt lange Spaziergänge und läuft auch sehr gerne am Fahrrad. Er kennt und hört auf alle Grund Kommandos (Sitz, Platz, Pfote…) MIT ANDEREN HUNDEN VERSTEHT ER SICH NICHT!!! Was leider der Grund ist warum wir uns von ihm trennen müssen. Da unsere Kinder jetzt größer geworden sind und selber rein und raus gehen wollen, findet Sam oft die Möglichkeit und haut ab. Und wenn er da auf andere Hunde trifft gibts oft Ärger. So ist es letztes Jahr im Sommer passiert, er ist abgehauen und hat sich mit nem anderen Hund angelegt. Die Besitzer haben es den Behörden gemeldet, aus diesem Grund ist Sam jetzt bei den Behörden als GEFÄHRLICH EINGESTUFT. Dies bedeutet dass er ein Maulkorb tragen muss. Den Maulkorb zwang kann man durch ein Wesenstest abschaffen. Da ich mir sicher bin dass er kein aggressiver Hund ist. Er mag einfach keine anderen Hunde. Er ist geimpft und gechipt. Und sein ganzes Zubehör bekommt er auch mit( Leine, Orthopädisches Bett , Napf etc) Ich hoffe sehr dass ich hier jemanden finde der bereit ist diesen Weg mit ihm zu gehen. Er ist ein wunderbarer Begleiter und wir lieben ihn alle unglaublich. Aber leider ist bei uns die Gefahr durch die Kinder zu groß geworden dass er wieder abhauen könnte und dabei wider mit anderen Hunden anlegt. Das Geld steht an zweiter Stelle . Wir wollen einfach nur dass er in gute und erfahrene Hände kommt. Bitte nur anschreiben wenn ihr wirklich Interesse habt. Durch die als gefährlicher Hund Einstufung muss der neue Besitzer einige Auflagen erfüllen (je nach Landkreis) -Führungszeugnis -Wesenstest - Antrag für das führen eines gefährlichen Hundes

    Bei Ebay Kleinanzeigen gefunden...

    https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/labr…956568-134-2725

    Das ist auch einfach nur... unterste Schublade.

    Danke übrigens nochmal an alle Informationen, die es hier von euch gab. Nach zehntausend Jahren Homepage wälzen habe ich meine favorisierte Zucht gefunden. - Jetzt muss ich mich nur noch trauen anzurufen und hoffen, dass wir dann auch einen Collie von dort bekommen :relieved_face:

    Dann kann ich hier hoffentlich in 2-3 Jahren mitschreiben.

    Vielleicht könnt ihr mir helfen: Es gibt ja diese Grenze von 6 Stunden, die nach Ansicht vieler ein Hund als hochsoziales Tier nicht im Alleinesein überschreiten soll. Völlig ungeachtet, ob er zwischendurch zum Pinkeln rausgehen kann. Jetzt suche ich seit Wochen eine wissenschaftlich belegbare Studie zu dem Thema über die Auswirkungen - was ich stattdessen aber nur finde sind wissenschaftliche Studien über die immensen gesundheitlichen Auswirkungen auf Hunde und Alleinesein wenn diese unter Trennungsangst leiden (und da scheint es unerheblich zu sein, ob eine Stunde oder sechs Stunden). Habt ihr tiermedizinische Studien dazu? Wisst ihr, woher diese 6 Stunden kommen und wie sie sich gefestigt haben?

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