Jeder der hier Schreibt er hat in einem Zeitfenster von vielleicht 15 Jahren - in denen sich ja NIE etwas ändert *Ironie aus*-
jemanden Vertrauten der seinen Hund im Notfall übernimmt macht sich komplett lächerlich. Sorry....
Da lebt Ihr ja in einer schönen Fantasiewelt.
Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde km privaten Umfeld Betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.
Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.
Das Ihr damit eine extreme minderheit darstellt ist Euch aber schon klar...?
Ich mein..ich find das gut aber wenn das die Vorraussetzung für die Anschaffung eines Hundes wär dürften wahrscheinlich 90 % der Halter Ihre 4 Beiner abgeben^^
Aber laut Tucker würdet ihr ja dann Euren Erben NÖTIGEN einen Hund zu nehmen den er gar nicht wollte ...ganz furchtbar