Hi,
wir haben auch den Roborock. Würde ich dir aber heute nur mit Absaugstation empfehlen.
Das Gerät ist gut und recht Suáugstark, einfach vom Händling...einzigstes Manko ist der sehr kleine Staubauffang Behälter der grade bei Hundehaaren sehr schnell voll ist.....
Beiträge von Jetset
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Helikoter Herrchen
Der Hund sollte sich schon nach Dir richten...nicht umgekehrt.
Tips gabs ja hier schon genug. Du solltest halt nur nicht Dein verhalten ständig wechseln.
Das verwirrt ihn dann....wenn sonst immer das Gleiche läuft...gewöhnt er sich schnell dran.
Wir haben ein offenes Treppenhaus und die Stufen nach oben, wo es ins Schlafzimmer geht und unten bis er fast n knappes Jahr war auch mit Babygittern gesichert. Weil er keine Stufen steigen sollte.
Er kann sich im Haus Frei bewegen. WIr hätten nichts dagegen wenn er jetzt ins Schlafzimmer kommt....aber...will er gar nicht...der bleibt immer schön unten. Auf dem Sofa schläft es sich wahrscheinlich auch besser als bei uns auf dem Boden vor dem Bett. -
Also 20 Stunden Schlaf/Dösen, habe ich auch mal gehört aber halte ich persönlich nicht für sehr realistisch...
Schon gar nicht wenn der Hund am Famiienleben teilnimmt.
Wir gehen ja schon 2 Stunden pro Tag...machnmal mehr mit unserem Hund spazieren.
Das würde ja bedeuten das er ausserhlab dieser Zeit nur noch 2 Stunden wach ist.
Da bei uns fast immer jemand zu Hause ist will er zwischendurch sogar noch beschäftigt werden.
Er hat einen Rückzugsort...wo er sich jederzeit hin verkrümeln kann...aber das macht er eigendlich nie.
Jetzt zum Winter hin schläft er sicher mehr als sonst. Weil man sich Abends schon mal eher vors TV setzt. Aber im Sommer wenn wir noch länger im Garten sind etc.. ist der immer dabei.
Es mag vielleicht Rassen geben die verpennter sind als andere aber unser Labbi pennt/döst zumindest im Sommer nicht mehr als 14-16 Stunden würde ich sagen. -
Hunde sind clever und anpassungsfähig….aber sie lieben auch Routine.
Ich weiss nicht ob man sagen kann das auch Rassespezifisch hier die eine empfindlicher ist als die andere. Der Charakter kommt da sicher noch dazu…Aber wenn sie dann aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen werden gibt es da sicher unterschiede wie lange die Eingewöhnung dauert.
Die Hunde die ich als Welpen bisher hatte haben sich Gott sei Dank vom ersten Tag an sehr gut eingelebt und keine Auffälligkeiten gezeigt.
Also…nicht gejault…normal gefressen….und ständig zum spielen aufgelegt.
Aber glaube auch das es bei Welpen meist noch einfacher ist als bei älteren Hunden.Ich höre da teilweise leider immer wieder echte Horrorgeschichten von Leuten die sich einen Hund aus dem Tierschutz geholt haben.
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Um mal auf den eigentlichen Thread Titel zurückzukommen…
Ob du Dir zu viel n Kopf machst….Da denke ich Nein…Aber bei allem was ich hier so lese erwartest Du einfach zu viel oder Du hast wirklich einen „komplett fertigen“ Hund erwartet der alles sofort so ohne Probleme mitmacht.
Wo wir grade bei Erwarten sind….wenn ihr Euch einen Hundetrainer für einige Stunden ins Haus holt, wo ich auf jeden Fall zu Rate wenn beide keine Erfahrung haben, sollten die zu erreichenden Ziele klar abgesteckt sein. Macht Euch schlau wer bei Euch im Raum einen guten Leumund hat.
Erschreckt Euch nicht…diese Trainer sind nicht billig. Spreche da aus Erfahrung.
Und auch da immer im Hinterkopf behalten…. Der Trainer Zeigt Euch wie Ihr es ihm beibringt…Trainieren müsst ihr ihn dann schon selber.
Wenn nicht beide die Übungen konsequent mit ihr machen….kann der noch so oft kommen und Stunden abrechnen….der Hund lernt dabei nicht mehr.
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Ich denke der wird wohl ne Weile länger brauchen um anzukommen...
Eigentlich hätte sich zumindest einer von Euch erstmal mindestens ne Woche Urlaub für das neue Familienmitglied nehmen sollen.
Kommt in ne fremde Umgebung....wird dann in ner Tasche in die Bahn geschleift und soll dann nach Möglichkeit, trotz seiner sturm und drangzeit, sicher 9 Stunden ruhig im Büro liegen....
Da wäre ich allerdings auch verstört^^.
Ist nicht böse gemeint aber denke die Gesammtsituation ist für den Hund alles andere als einfach.
Klar wird er sich irgendwann dran gewöhnen aber würde da nicht von heute auf morgen mit riesen Erfolgen rechnen. -
Ich würde das nicht überbewerten.
Es ist n junger Hund. Unser Labbi wollte mit nem guten Jahr auch noch zu jedem hin. Mittlerweile ist er 2,5 Jahre und andere Hunde sind nicht mehr wirklich interessant.
Er hat noch 2 Hundebekanntschaften die er von klein auf kennt wo er schon nochmal mit spielt aber fremde ignoriert er in der Regel. Selbst meist dann wenn die ihn zum Spielen auffordern.
Ist natürlich auch viel vom Charakter des Hundes abhängig. Wenns zu extrem ist gib ihm n Dummy, Ball oder Stock den er tragen kann. Dann sind sie meist darauf konzentriert.
Auf der Route wo wir immer gehen laufen fast alle Hunde frei. Ich mach unseren auch nicht mehr an die Leine wenn uns wer entgegen kommt weil er generell grade fremden Hunden aus dem Weg geht.
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Hallo,
wir waren dieses Jahr mit unsrem Labbi in Kroatien (Fazana bei Pula)
Haben je eine Übernachtung auf dem Hin- und Rückweg gemacht.
Für Urlaub mit Hund hatten wir die Perfekte Location. Ein komplett eingezäuntes Haus mit Pool und Whirlpool das erst 1 Jahr alt war.
Zu Fuß 5 Minuten zum Strand und ca. 15 Minuten zum Hundestand.
Die Vermieter waren Supernett.
Details können gerne von Interessenten die einen Trip mit Hund nach Kroatien planen bei mir erfragt werden. Würde auch Fotos schicken.
Ich würde dann nur die Kontaktdaten vom Vermieter, auch von dem Hotel wo wir auf halberstrecke mit Hund abgestiegen sind, weitergeben. Ich bekomme da keine Provision oder sowas….
Das erspart anderen auf jeden Fall viel sucherei und eine eventuelle Enttäuschung.
Wir hatten mit unserem Hund da tolle 2 Wochen.
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Hey zusammen,
ich suche für unseren Labbi (35 KG) eine gescheite Satteltasche.
Im Netz findet man viele von 30 bis 300 Euro. Aber gescheite Testberichte hab ich nicht gefunden.
Kann mir da jemand was empfehlen? Er sollte qullitativ schon hochwertig sein und auch n bisschen mehr rein gehen als ne Tüte Leckerchen und ne Wasserflasche. -
Notarielles Testament mit Testamentsvollstreckung, die die Vererbung unseres Nachlasses (u. A. anteilig ein Haus, nach dem Ableben der Schwiegermutter das ganze Haus) an die Bedingung knüpft, dass der Empfänger bzw. dessen Erben die Hunde im privaten Umfeld betreuen. Mit Empfänger und potenziellen Erben abgestimmt.
Einen Kreis potenzieller Ersatzerben können wir jederzeit aufnehmen. Doch, ich finde, unsere Hunde sind recht gut abgesichert. Ganz unfantastisch. Einfach nur genauer nachgedacht und halt die Ressourcen, dass es sich auch lohnt für den Betreffenden.
So ist es bei uns auch.
Es wurde zwar etwas komisch geguckt, warum Hunde ins Testament kommen, aber genau das ist unser Wille.
Ist ja auch gut....aber im Kern ist es leztenendes völlig Egal.
Ob ihn jetzt ein Erbe zwangsläufig nimmt um das Erbe zu behalten oder er vielleicht an ein älteres Ehepaar vermittelt wird was sich einen Hund wünscht. Wobei er vielleicht bei dem Ehepaar besser aufgehoben wäre.
Letztenendes wünscht man sich ja nur das es dem Tier gut geht.
Wenn unser Hund abgegeben wedren müsste....würde ich das sicher stellen....oder Leute aus meinem Umfeld....auch wenn sie nicht in der prädestinierten Lage sind selbst einen zu halten.