Beiträge von Jetset

    - Unser Haushalt war auf Hundehaltung eingerichtet, es gab Strukturen, in die sie sich einfach nur einfügen brauchte.

    Das halt ich auch für einen ganz entscheidenden Aspekt. Wenn schon Hunde da sind, gibt es einen gewissen Tagesablauf, in den der Neuankömmling sich einfügen muss und es existieren Regeln. Das ist bei Dir aber gar nicht der Fall. Und der Hund ist für Dich eindeutig zu gross. Selbst einer unserer Papillons mit 5 kg kann Dich zu Fall bringen, wenn er abgeht und Du nicht drauf gefasst bist.

    In Deinem Fall würde ich es mit einem Welpen versuchen, wenn es denn einer aus Rumänien sein soll - meine Organisation, die übrigens fantastisch ist und sich kümmert, heisst Salvate canes, die haben immer Welpen, eine hohe Fachkompetenz und wissen genau, wer wo hin passt.

    Ich bin auch dafür, keine Experimente, der Hund muss in eine Pflegestelle.

    Warum denn bitte immer Hunde aus Ungarn, Rumänien, Spanien, Portugal......?
    Ich weiß nicht wie das bei Euch ist aber hier im Raum Soest sind die Tierheime voll mit "Corona Hunden" .
    Die würden sich freuen ein neues, liebevolles zu Hause zu bekommen.


    Informationen sind eine Holschuld der weder die Orgas noch neue Halter gerecht geworden sind.

    Ein 3 Jahre alter Straßenhund aus dem Tierschutz….

    Man weiß vorher nicht was man sich da eventuell für einen Pflegefall ins Haus holt.

    Das heißt man brauch Erfahrung, Zeit und natürlich eine passende Umgebung.

    Natürlich kann man mit dem Tier Glück haben….aber in meinem Umfeld hatten genau so viele Leute auch Pech mit Hunden aus dem Ausland.

    Diese Erkenntnis bringt Dir jetzt sicherlich wenig aber entweder wirst Du dir einen guten Hundetrainer kommen lassen müssen, was schnell mehrere hundert Euro kostet, oder Du gibst Ihn Euch beiden zu liebe wieder ab.

    Also...da ist sicher nicht jeder Hund gleich.
    Aber unser Labbi hat nach dem Chippen die gleiche Menge Futter bekommen wie vorher. Der hat nicht zugenommen.

    Hat allerdings auch immer viel Bewegung. Er hatte den Chip mit 1,5 Jahren für 1 Jahr bekommen weil er anfing ALLES was nicht bei 3 auf den Bäumen war anzurammeln. Freilauf war gar nicht mehr denkbar.

    War wohl der erste Hormonschub. Er ist jetzt 3,5 Jahre und hat keinen weiteren mehr bekommen. Die Aufgeregtheit bei anderen Hunden hat er abgelegt.


    Der Sachkundenachweis ist dann nur Formsache.

    Das stimmt so auch nicht.

    Mag ggf. Vetämter geben, die das so machen, das meines Trainers ist da definitiv anders, das im Kreis, in dem ich arbeite (Büro einer Hundeschule) definitiv auch.

    Mich würde bei der Dame stören, dass ich da überhaupt gar nichts an Qualifikationen einsehen kann außer im Text über sie, wo ein bisschen USA und Bali drinsteht…

    Schau sie dir live an, ggf geht das ja als „Zaungast“ und sonst hast halt im schlechtesten Fall Geld verbrannt.

    Ja es gibt Schulen die das Anbieten. Und Natürlich gibt es da einen Spielraum was im Verbund mit angeboten wird.
    Aber Fernstudium ist machbar und natürlich Preiswerter.

    Es gibt natürlich ehrliche, ordendliche Trainer oder angehende...das Problem ist das keine Institution die schlechten rausfiltert oder kontrolliert.
    Zu sagen " die taugen alle nichts" wäre quatsch. Da sind sicher auch viele mit Leib und Seele dabei. Nur als aussenstehender hat man keine echte Möglichkeit diese von faulen Eiern zu unterscheiden.
    Wie man an der geposteten Website sieht. Hat man selber Null erfahrung liesst sich das alles toll......

    Naja...aber ne echte Ausbildung ist das nicht. Wird sogar per Fernstudium angeboten wo ich nicht mal mit Hunden in Kontakt komme.
    Der Sachkundenachweis ist dann nur Formsache. Ich finde die Vorraussetzungen um sich damit Selbstständig machen zu dürfen sollte mindestens eine 3 Jährige Ausbildung sein. Leute aus meinem Bekanntenkreis und auch ich selbst haben da schon sehr Fragwürdige erfahrungen machen dürfen.
    Genrell was Hunde angeht find ich die Gesetzgebung in Deutschland viel zu mau. Grade auch was das Züchten, Ein- und Ausfuhr angeht.
    Die Hundesteuer wird gerne eingesackt....aber getan wird dafür leider zu wenig.

    Ach ja….Hundetrainer muss ein toller Job sein.

    Grade bei denen die auch zu Hause vorbeikommen…..

    Keine besondere Qualifikation nötig, 50 Euro+ die Stunde keine Seltenheit…..man zeigt ein paar Möglichkeiten dem Hund was ab- oder anzutrainieren und wenn es nicht funktioniert ist der Halter schuld weil er nicht genug geübt hat….aber mit ein paar extra Stunden wird das dann schon……vielleicht…… Falls nicht…dann ist es halt so^^

    Ich finde da sollte der Staat viel mehr ein Auge drauf haben wer sich da alles als „Trainer“ ausgibt und seine Dienste anbietet.

    Mist!

    Zum Glück war unsere wohl dumm xD

    Haha, sei froh.

    Ich hätte ja auch kein Problem, die Ernte zu teilen, aber die fressen ja alles auf (Gurken) bzw. an (Tomaten).

    Hast Du vielleicht kontakt zum einheimischen Fußballverein oder einem Golf CLub in der Nähe?
    Ein Nachbar leiht sich da bei Bedarf immer einen Mauki.
    Danach ist erstmal Lange, Lange Zeit ruhe.
    Hat man ständig Probleme mit den Tierchen und das Geld über kann man sich auch einen zulegen. Aber der liegt so um die 2000 Euro.
    Einfach mal nach mauki wühlmausbekämpfung googeln.

    Durch die ständige galoppiererei fühlten sich dann alle Maulwürfe dazu berufen in die angrenzenden Gärten zu flüchten.

    Da hilft nur eines: dreimal täglich mit dem brummenden Benzinrasenmäher ne Viertelstunde durchgehen. Notfalls einfach stehenlassen, wenn nix zum Mähen da ist *ggg

    Was für n Kack, was für´n Ärger. Dabei will man einfach nur im Grünen sitzen. Drücke die Daumen, daß das jetzt taugt udn schön bleibt!

    Danke...Hoffen wir auch. Das war wirklich sehr Ärgerlich. Nachbarn haben auch resegniert und eine Sperre verlegt. Anders gings nicht mehr.
    Sind ja nicht nur die Haufen die diese Kleinen Nervensägen hinterlassen ....die Erde fehlt ja woanders. Was zur folge hatte das man bei uns bei jedem 2ten Schritt ein Stück im Boden eingebrochen war.
    Naja....hat man wieder was dazu gelernt.... :face_with_rolling_eyes:

    Zum Thema "Wie vergraule ich Maulwürfe" kann ich etwas beitragen:

    Ich nehme von unserer Hundefrisörin jedes Mal einen Sack Haare mit und stopfe diese in die Mauswurfslöcher. Den Geruch finden Maulwürfe offenbar ekeliger als alles andere und sie haben sich komplett verzogen. Wir haben mittlerweile seit über einem Jahr Ruhe und unsere Wiese hat sich wunderbar erholt.

    Am Besten funktionieren angeblich Haare vom unkastrierten Rüden :winking_face:

    Funktioniert das auch bei Wühlmäusen

    Das ist Wunschdenken und wenn es klappt war es Zufall.
    Wir haben alles Probiert...Buttersäure, Hundekot, Karbit, Ultraschall....etc....Auch das sie fliehen wenn ein Mähroboter fährt...ist quatsch.
    Keines dieser angeblichen Tricks ist auch nur annähernd belegt und wen man sich im Netz mal ein wenig reinliesst.....äusserst selten von Erfolg gekrönt.