Tja...unser Garten hat sich erstmal erledigt.....Der ist komplett abgesoffen.
Da steht seit ner Woche das Wasser gute 30 cm hoch.
Bisher ist Gott sei Dank nichts ins Haus gelaufen.
Muss mal im sehen was da noch zu Retten ist wenn das Wasser mal irgendwann zurück geht...im Moment steigts ja leider eher wieder.
Beiträge von Jetset
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Soo...dann wünsch Ich Euch allen und Euren Wuffis schon mal einen guten Rutsch mit möglichst wenig nervender Böllerei.
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Die Leute die meinen sich im Vollsuff die Finger wegsprengen zu müssen haben von mir wenig Mitleid zu erwarten.
Die Meisten verletzungen auf Silvester sind nun mal eigenverschulden.Dein Mitleid interessiert null. Es geht um das Personal, das die Arbeit damit hat, und um die Menschen, die an Silvester UNVERSCHULDET Hilfe brauchen und wegen solcher Deppen ewig drauf warten müssen, weil die Notaufnahmen völlig überlastet sind, falls sie überhaupt welche bekommen. Die haben ja sonst schon zu kämpfen, und unnötig zusätzlich das Gesundheitssystem belasten.
Mein Neffe ist Krankenpfleger in der Notaufnahme...die sind gut auf Silvester vorbereitet. Da stehen zusätzliche resourcen zur verfügung.
Und die Fälle werden wie immer nach dringlichkeit abgearbeitet....Wegen einer Handverbrennung wird da keiner an nem Herzinfakt sterben.
Ich weis nicht wie das in anderen Kliniken so aussieht aber die werden es ähnlich handhaben. Ist ja jedes Jahr das Gleiche wahrscheinlich auch mit vergleichbaren Zahlen... -
Die Leute die meinen sich im Vollsuff die Finger wegsprengen zu müssen haben von mir wenig Mitleid zu erwarten.
Die Meisten verletzungen auf Silvester sind nun mal eigenverschulden.und in den letzten Jahren wird das Feuerwerk auch vermehrt als Waffe eingesetzt. Gibt auch genug unschuldig Verletzte (Rettungskräfte!), weil Alkohol, Übermüdung und Feuerwerk einfach eine ganz schlechte Kombination ist.
Aber selbst, wenn es Eigenverschulden ist: Jedes Jahr ballern wir da Steuereinnahmen raus, um die Sicherheit und Gesundheit aller zu gewährleisten. Man kann ja schließlich nicht sagen: "Pech gehab, Jürgen, Deine Finger kannst Du Dir selbst wieder annähen."
Die Welt verändert sich und vielleicht muss man dann auch bei Traditionen mal umdenken.
Ist die Böllerei Sinvoll?
Die Frage darf man sich nicht stellen. Aber darf man sich bei vielen anderen Dingen auch nicht.
Deutschland ist mir persöhnlich eh einfach zu schnell mit irgendwelchen verboten dabei wo man auch über die Sinhaftigkeit streiten könnte. -
Bei uns geht der Brauchtum von Ende Oktober bis Ende Jänner. Und in dieser Zeit gehe ich mit meinem Hund täglich Runden bei denen ich dauernd Stoßgebete gen Himmel schicke, dass es bitte, bitte nicht knallt, weil sonst der ganze Spaziergang im Eimer ist.
Mit einer Blaskapelle, die ab und zu bei uns vorbei geht, hätte weder der Hund noch ich ein Problem.
Ja...der hatte da ne böse Erfahrung wo er noch ganz klein war.
Den werde ich da auch nicht mehr dran gewöhnen können...schon alles Mögliche versucht.
Wenn die vorm Haus sind, spingt er aufs Sofa und rührt sich nicht mehr...ist sein Zufluchtsort.
Da muss er halt ein paar mal im Jahr durch. -
Es ist halt Brauchtum. Warum sollen Tausende Leute darauf verzichten weil es ein paar Haustiere verschreckt?
Hier Böllern se schon die letzten 2 Tage wie bekloppt…aber unseren Labbi stört das gar nicht.
Der hat dafür Schiss wenn hier die Blaskapelle vorm Haus vorbei geht….aber deswegen schreie ich ja auch nicht das man Schützenfest verbieten sollte….
Leben und Leben lassen.
Wenn die Blaskapelle vom 28.12. bis zum 31.01. jeden Tag mehrere Stunden bei Dir vor der Haustür flanieren würde, würde ich Dir in allen Punkten Recht geben.
Es geht nicht um Brauchtum und "den einen Tag im Jahr". Es geht darum, dass seit TAGEN schon geballert wird. Direkt neben Altenheimen, Krankenhäusern, Tierheimen und Zoos. Die Menschen kennen kein Maß. Nebenbei ist es gesetzlich sogar verboten außerhalb des 31.12./1.1. zu knallen. Man müsste ja erstmal nur das durchsetzen.
Von den ganzen anderen Schäden, die durch die Feuerwerkskörper entstehen, spreche ich da nicht mal.
Hab jedenfalls noch nicht gelesen, dass in einer Nacht die Notaufnahmen überfüllt sind von Opfern durch Blaskapellen ...
Die Leute die meinen sich im Vollsuff die Finger wegsprengen zu müssen haben von mir wenig Mitleid zu erwarten.
Die Meisten verletzungen auf Silvester sind nun mal eigenverschulden. -
Es ist halt Brauchtum. Warum sollen Tausende Leute darauf verzichten weil es ein paar Haustiere verschreckt?
Hier Böllern se schon die letzten 2 Tage wie bekloppt…aber unseren Labbi stört das gar nicht.
Der hat dafür Schiss wenn hier die Blaskapelle vorm Haus vorbei geht….aber deswegen schreie ich ja auch nicht das man Schützenfest verbieten sollte….
Leben und Leben lassen.
Das Problem ist halt, dass es nicht mehr absehbar ist. Bei uns wird seit dem 25.12. geballert und das geht noch bis zum 2. oder 3.1. so.
Es ist nicht mehr was für ein paar Minuten die man irgendwie rumbekommen würde.
Zudem geht es den Wildtieren ja nicht anders…
Ohne den Leuten den Spaß verderben zu wollen...aber ich gebe Dir Recht was die die Böllerei bereits an den Tagen vor Silvester angeht.
Offensichtlich sind die Knaller noch zu günstig. Wegen mir...gerne den Preis rauf.
Ich finde da muss das noch nicht sein...
Hab früher auch gerne geböllert aber nicht schon Tage vorher. -
Es ist halt Brauchtum. Warum sollen Tausende Leute darauf verzichten weil es ein paar Haustiere verschreckt?
Hier Böllern se schon die letzten 2 Tage wie bekloppt…aber unseren Labbi stört das gar nicht.
Der hat dafür Schiss wenn hier die Blaskapelle vorm Haus vorbei geht….aber deswegen schreie ich ja auch nicht das man Schützenfest verbieten sollte….
Leben und Leben lassen.
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Warum denn bitte immer Hunde aus Ungarn, Rumänien, Spanien, Portugal......?
Ich weiß nicht wie das bei Euch ist aber hier im Raum Soest sind die Tierheime voll mit "Corona Hunden" .
Die würden sich freuen ein neues, liebevolles zu Hause zu bekommen.Total OT, daher im Spoiler. Das Zitat habe ich da irgendwie nicht rein bekommen, sorry.
Spoiler anzeigen
Weil es in deutschen Tierheimen teilweise unmöglich ist einen Hund zu bekommen und zudem halt (zumindest bei uns) meist nur "Problemhunde" in der Vermittlung sind. Und damit meine ich Listenhunde die schon mehrfach gebissen haben, andere Hunde die ebenfalls Beißvorfälle hatten oder andere Hunde getötet haben, absolute Panikhunde usw. Die relativ unkomplizierten Hunde sind vermittelt bevor sie überhaupt auf der Homepage landen.
Hier gibts ein Tierheim dem musst du Kontoauszüge vorlegen, Bestätigungen vom Arbeitgeber und Plan B, C und D falls du oder Plan B und C sterben (was dann mit dem Hund passiert). Somit lande ich halt auch wieder bei den Auslandshunden.
Eine Freundin von mir ist Tierärztin und hat im Studium damals auch keinen Hund aus einem deutschen Tierheim im näheren Umkreis bekommen. Ganz ehrlich, wenn sie nicht vermitteln wollen sollen sie sich aber auch nicht beschweren wenn man dann einen Hund aus dem Ausland holt.
Ist auf die Gesamtsituation gar nicht OT.
Weil man, wie der TS, völlig ohne Erfahrung hier nämlich Unterstützung vor Ort bekommt.
Den Hund erst kennen lernen kann anstatt ihn einfach nach Beschreibung einfliegen zu lassen.
Aber Du kannst Ihr auch gerne raten einen weiteren zu importiieren……
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Also...da ist sicher nicht jeder Hund gleich.
Aber unser Labbi hat nach dem Chippen die gleiche Menge Futter bekommen wie vorher. Der hat nicht zugenommen.Hat allerdings auch immer viel Bewegung. Er hatte den Chip mit 1,5 Jahren für 1 Jahr bekommen weil er anfing ALLES was nicht bei 3 auf den Bäumen war anzurammeln. Freilauf war gar nicht mehr denkbar.
War wohl der erste Hormonschub. Er ist jetzt 3,5 Jahre und hat keinen weiteren mehr bekommen. Die Aufgeregtheit bei anderen Hunden hat er abgelegt.
Verstehe ich das richtig, ihr hattet einmalig den Chip gesetzt und danach dann keinen Chip mehr? Und das hat sich dann quasi mit dem Alter selbst reguliert? Das wäre natürlich ein Träumchen. Aber mal abwarten, wie es bei uns weiter geht. Noch ist ja nicht aller Tage Abend und es kann noch viel passieren.
Ja, eine Kastration ist ein invasiver Eingriff den ich nach Möglichkeit nicht durchführen lassen wollte.
Gut…bei dem dicken Chip den sie da unter die Haut gesetzt haben hat er auch ein wenig gequiekt aber er brauchte nicht in Vollnarkose und es war nicht endgültig.Ich wollte es erstmal so versuchen….und es hat wirklich geklappt.
Kastriert wird in meinen Augen immer viel zu schnell um dann hinterher festzustellen das der Hund ja gar nicht besser hört, oder weniger bellt. Da geht’s nur um den Sexualtrieb.
Verstehe das bei Leuten die mehrere Hunde haben oder der Hund vor Liebeskummer nicht mehr frisst oder nur noch jault. Aber das sind nach meinen Erfahrungen die wenigsten.
Natürlich leckt er jetzt wieder an Stellen wo eine heiße Hündin makiert hat…das ist halt normal…...aber er dreht nicht mehr gleich durch wie früher.
Er ist auch so ruhiger geworden und lässt sich auch durch Training besser abrufen.
Ich hätte ihm auch, wenn der Chip nach einem Jahr nachgelassen hätte und er immer noch auf alles drauf gesprungen wäre, noch ne 2te Chance gegeben.
Also ein weiteres Jahr bevor wir ihn wirklich kastrieren lassen hätten…..aber das war nicht nötig.
Ferris ist mittlerweile auch so entspannt genug gegenüber anderen Hunden als das man da medizienisch irgendwie eingreifen müsste...