Ich kann damit leben, bin froh, dass es die Rückgabemöglichkeit gibt. Das Hygge Pad dürfen wir aus hygienischen Gründen behalten, das wandert wohl ins Auto.
Beiträge von Mrs Barnaby
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Ich hab mich für ne Kudde entschieden- Comfort (nicht Standart) und der Hund nutzt sie nicht. Sie steht hier die zweite Woche und geht vll i.R. des 100 Nächte Probe liegen Retoure.
So, ich habe heute tatsächlich die Retoure für die Kudde beantragt. Herr Hund nimmt sie nicht an.
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Bei uns ist "Fuß" links von mir und "Hand" rechts. Ich führe i.d.R. links, wechsele aber auf die abgewandte Seite, wenns erforderlich ist (z.B.andere Hunde, kleine Kinder, Straßenverkehr).
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Neue Bilder von Plüsch.
Gestern ein gemeinsamer Leinenspaziergang und anschließend toben mit seinem Doggenkumpel:
Externer Inhalt i.postimg.ccInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt i.postimg.ccInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Heute nur wir beide und Freilauf
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Ich war heute mit Herrn Hund und seinem Kumpel (Dogge) unterwegs und mitten im nichts kam dann ein fremder Kleinhund mit netten, älteren Herrschaften um die Ecke. Ich Herrn Hund ins Fuß beordert. Dogge's Frauchen kannte die und ließ Kontakt an der Leine zu - ich nicht. Ich ließ neben mir absitzen und blieb auf Abstand. Kleinhund an ausgefahrener Flexi am fiedeln und auf uns zu ziehen - Frauchen fragt, ob Hallo sagen ok ist.
"Nein."
Das übliche nette "Warum denn nicht?" "Nein. Ich möchte keinen Kontakt an der Leine ."
Das Herrchen nett "Ja,das ist auch richtig, das soll man auch nicht."
Was macht das Frauchen? Versucht, den immer weiter nach vorn ziehenden Kleinhund abzuleinen.

Ich "Ehm. Nein - auch nicht ableinen." Irritierte Blicke, am Boden hängendes Gemurmel. "Nein, leinen Sie ihren auch nicht ab. Dankeschön."

Weil Herrchen nett war "ja,soll man ja auch nicht."
hab ich noch freundlich erklärt, während mein Bub brav neben mir blieb und nicht aufs fiedelnde, ziehende Kleinteil einstieg
, dass Herr Hund noch jung ist und das lernen soll, dass er nicht überall zu jedem Hund soll.Danach hat es ganz viel Lob geregnet für meinem braven Hundemann.

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Ihr lacht..... Das war eine völlig ernstgemeinte Frage

Aber gut, ich habe mich geopfert, im schlimmsten Fall waren das 30€ in den Sand gesetzt.
Im besten Fall werdet ihr demnächst vor Neid erblassen, wenn ich total erholt und regeneriert ein Foto von mir im Hunde..... Äh, Menschenbett poste

ich bin sowas von gespannt und möchte bitte Bericht Erstattung!
Ich auch
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Danke. Habs versucht. Ist leider nicht übertragbar
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Hätte einen 10 Prozent Gutschein für Zooplus. Müsste man nur probieren ob er Benutzer-bezogen ist
Du hast ihn bestimmt schon vergeben. Falls nicht, würde ich mich freuen
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Herr Hund (bald 2J alt) hat einen Kumpel (Mittelspitz) seit Welpentagen an, kennengelernt haben wir uns im Welpenkurs. Mit ihm hat er neben der Hundeschule auch privat ganz viele erste Meilensteine erlebt (erstes mal Tierpark, erstes mal Eisdiele, etc). Wir Frauchen sind gute Freundinnen geworden und unterstützen uns wertschätzend auch in schwierigen Zeiten des Erwachsenwerdens unserer Rüden. Gemeinsames Spielen haben wir irgendwann ersetzt durch gemeinsame Spaziergänge. Die sind seit dem Sommer weniger geworden, aber wenn wir uns treffen ist es immer schön.
Seit etwa einem Jahr hat er einen zweiten Kumpel (Dogge, 3 1/2 J), den wir auch in der Hundeschule getroffen haben. Mit ihm treffen wir uns etwa 1x/W, wechselseitig bei ihm oder uns zum spazieren gehen. Mal dürfen die Jungs noch ne Runde vorher oder hinterher spielen, mal gehen wir einfach nur spazieren.
Dann gibt es noch 2 Hündinnen (je 1 1/2 J) , mit denen wir uns gerne, aber leider selten treffen, 1 Labradorhündin und 1 Border Collie Hündin. Die Border ist eine unsichere Hündin, die von Herrn Hund profitiert. Und er achtet ganz toll auf sie.
Die Labradorhündin, die wir bisher nur im Freilaufgebiet getroffen haben, ist ein Energiebündel und ihm zu Beginn immer zu aufdringlich. Aber dann spielen sie toll. Wir wollen uns demnächst mal zu einem Spaziergang treffen und ich fände echt schön, wenn die beiden (gleiche Rasse, ähnliches Temperament, ähnliches Alter) so echte Freunde fürs Leben werden würden.
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Hallo Silke.
Alles anzeigenJemand hat eine Weide für seine Tiere gepachtet. Besitzer möchte verkaufen.
Pächter würde gerne kaufen, darf aber nicht.
Die Wiese ist eine landwirtschaftliche Fläche und über einen Hektar groß. Pächter hat aber keine Landwirtschaft.
Laut Auskunft auf dem Rathaus, darf die Fläche auch nicht aufgeteilt werden.
Nun kauft ein Landwirt die Wiese für kleines Geld.
Nach etwa einem halben Jahr bietet er der Gemeinde das Grundstück für Bauplätze an.
Gemeinde willigt ein, alles soll schnell geregelt werden ohne Prüfung für Naturschutz oder sonst was.
Was mir nun im Kopf herum geht:
Der Landwirt hat ja ein Vorkaufsrecht weil er Landwirt ist, um es in seinen Betrieb zu integrieren. Aber das macht er jetzt doch gar nicht.
Und warum kann man das Grundstück jetzt teilen in zig Bauplätze, vorher aber nicht?
Wie gesagt, es betrifft mich nicht, hab es vom Pächter gehört.Aber ich verstehe es einfach nicht.
Weiß jemand von euch Bescheid über so was?
Grüßle Silke mit CharlieIch bin persönlich drin im Thema, nun war McChris schneller.
Zum Schutz von landwirtschaftlichen Flächen gibts das Grundstücksverkehrsgesetz - das machts schwierig, "mal eben" landwirtschaftliche Flächen zweckentfremdet zu verkaufen. Allerdings gilt das meist erst ab einer bestimmten Flächengröße. Je nach Bundesland kann sich das ein wenig unterscheiden. Zuständig sind die Kreisverwaltungsbehörden.
Auch sollte man mal in den Flächennutzungsplan der Gemeinde schauen, ob diese Flächen schon als Bauerwartungsland gekennzeichnet waren.
Verkauf sticht übrigens bestehende Pachtverträge nicht zwangsläufig aus - je nachdem, was da vereinbart wurde, kann man einen Pächter nicht einfach loswerden.
Eine Erstberatung beim Fachanwalt ist gar nicht so teuer, wie man denkt. Deshalb würde ich das als Erstes empfehlen.Sollte es dort naturschutrelevante "Mitbewohner" geben, würde ich die untere Naturschutzbehörde einschalten.
Hier bei uns ist die Flächengröße >1ha,
sprich größer 10 000m2. Unser Grundstück ist über 1 ha groß. Bei Vorvertragsunterzeichnung wurden wir informiert, dass die angrenzenden Landwirte ein Vorverkaufsrecht haben. Dieses können sie ausüben, in entsprechenden Anhörungen / Landwirtschaftsverkehrsversammlungen, und sogar bereits geschlossene Verträge ungültig machen. Diese Anhörungen finden etwa 1x/Monat statt. Somit hatte unser Vertrag, inzwischen beim Notar geschlossen, so lange keine Gültigkeit, bis 1 Mon später besagte angrenzende Landwirte auf ihr Vorverkaufsrecht verzichteten.
Das ist schon ..spannend, wenn du deinen Traum gefunden hast, etwas in trockenen Tüchern scheint, du entsprechend schon den Notar und den Makler gezahlt hast, den Kredit bestellst - und hoffen musst, dass es nicht doch noch platzt.
Nach etwa einem halben Jahr bietet er der Gemeinde das Grundstück für Bauplätze an.
Gemeinde willigt ein, alles soll schnell geregelt werden ohne Prüfung für Naturschutz oder sonst was.
Tja...
Der Otto Normal Bürger mit seinem Einzelwunsch gegen eine Gemeinde mit dem Wunsch, viel Profit zu machen (oder "vielen Menschen ihren Wunsch zu erfüllen"). Unfair..
Eine Erstberatung beim Fachanwalt ist gar nicht so teuer, wie man denkt.
Im vorliegenden Fall ist das Grundstück im Besitz des Landwirtes. Ich bezweifle, dass der Pächter da irgendeine Schnitte hat.