Die neue Partnerin des Ex's, mit der er demnächst zusammen ziehen wird, akzeptiert Schröder absolut nicht und möchte ihn schnellstmöglich loswerden.
Das geht ja gar nicht und ist kein Problem,dass ich zu meinem machen würde.
Wir wollen auf gar keinen Fall das der Hund im Heim landet . Allerdings hat der Ex schon mehrfach damit gedroht und wird es im Zweifelsfall vermutlich auch durchziehen
Und das ist emotionale Erpressung, das würde ich als Frau meinem Expartner auch in aller Deutlichkeit sagen, dass ich das nicht durchgehen lasse.
Ich hab sowas leider mehrfach mitgekriegt, und das war jedes Mal wirklich heftig. Vor ein paar Jahren zum Beispiel bat mich "unsere" Züchterin, einen ihrer beiden Deckrüden zu mir zu nehmen, weil er sich mit dem anderen ganz schnell buchstäblich bis aufs Blut verfeindet hatte. Und die hat einen Riesenhof , ein noch riesigeres Grundstück und großartige Möglichkeiten, Hunde zu trennen und zu manangen, von der Erfahrung gar nicht zu reden.
Nur: Es nützte nichts. Die beiden Kerle hatten nichts mehr im Sinn als ihre Fehde und standen schon bei der Witterung oder beim Hören des Feindes so unter Stress, dass es für keinen zumutbar war und einer gehen mußte. (Der dann übrigens anderswo einen guten Platz fand und mit allen Hunde da verträglich war. Nur bei dem einen Rivalen hatte er eben beschlossen, dass der sterben mußte, und das galt für immer. So sind die einfach, leider.)
Und das ist bei diesen Hunden leider keine Seltenheit. WENN es da zwischen Gleichgeschlechtlichen knallt, pflegen die ihre Fehden so hingebungsvoll und giftig, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Hat der TE ja schon selbst erlebt.
Ich sage nicht, dass es in diesem Fall passieren muß, aber die Chance ist
Ich bin da auch voreingenommen und denke- einmal bissiger/nicht koscherer Terrier, immer bissiger/nicht koscherer Terrier