Beiträge von Mrs Barnaby

    Ich hab Tränen gelacht. :lol:

    Ich suche... ein Shampoo, welches recht lang riecht. Hintergrund ist meine Mutti, die im Haus mittlerweile drei Hunde akzeptiert (mein Bruder hat mittlerweile auch einen). Sie mag es eigentlich wirklich nicht, gerade geruchlich. Da würde ich ihr gerne etwas entgegen kommen.

    Geht um zwei Labbis.

    Herr Hund, seines Zeichens auch Labrador, hat das einfache Trixie Aloe Vera Shampoo. Ich finde, er riecht noch lange danach, ohne aber, dass ich mir Gedanken um ungesunde Duftstoffe machen muss.

    https://www.trixie.de/de/hund/gesund…1520-1001121594

    Ella neigt leider auch zu sehr langen Krallen, denen ich mit der Krallenschere schlecht Herr werde.

    Daher würde ich es gern mit einem Schleifer probieren, um Ihre recht kräftigen schwarzen Krallen zu kürzen.

    Was sind da so Geräte, die ihr empfehlen könnt?

    Ich habe vom Dremel Lite 7760 gelesen, gibt es da noch was Günstigeres oder sollte der es schon mindestens sein?

    Und welchen Aufsatz nutzt man da?

    Ich kann dir, genau wie Xsara,

    Ich habe den akkubetriebenen Parkside, den gibt es schon für 20 bis 30 €.

    Bei den harten Krallen von Coco funktioniert der super. Sehr schnell. Und er ist nicht zu laut.

    Zum schleifen nutze ich die Schleifpapierhülsen.

    Nora findet das Gerät leider immer noch so gruselig, dass ich es bei ihr immer irgendwie mit einer Krallenzange versuchen muss

    auch den Parkside Dremel empfehlen mit Schleifpapierhülsen.

    Auf den unteren Stufen ist er von der Lautstärke her gut erträglich und trotzdem effektiv, zumindest bei Fjells schwarzen Krallen (Labrador).

    Ich hab dieses beim Einkaufen zufällig noch in der Auslage gefunden und gestehe,dass ich nicht groß drüber nachgedacht hab, ob 10€ wohl zu viel sind.

    Du hast jedenfalls günstiger gekauft, als ich.

    Ich habs für den Normalpreis gekauft

    Schade.

    Bei uns kostete das Handtuch zuletzt 5 Euro :see_no_evil_monkey:

    Hast du dir dann ein zweites gegönnt?

    Ich mein, 15€+5€ : 2 = dann hast du meine 10€ / Stk bezahlt. Ich finde, da hinter steckt eine gewisse Logik. ;-)

    Es wird halt am Ende doch irgendwie eine Grundsatzdiskussion über "Tierschutz". Und ich werde auch keinen Applaus ernten, aber ich frage mich schon lange, wann das aufhören wird oder wo das hinführen soll.

    All die "geretteten" Direktimporte, die hier in der Zivilisation nicht zurecht kommen, weil sie eben tun, was ihre Anlagen vorgeben und das dann nicht in die Stadt oder Vorstadt passt.

    Oder man wohnt (wie die Schwester des TE) schon ländlich einsam und trotzdem wird man den Bedürfnissen des Tieres nicht gerecht. Weil die Erwartungen nicht die richtigen sind und man sich letztendlich nicht der Verantwortung stellt, die man nun mal eingegangen ist. Blauäugig eingegangen ist, ja. Niemand kann mir erzählen, dass es heutzutage nicht genug Wege der Information gibt. Und genug präsente Negativbeispiele.

    Ich kann nicht ernsthaft erwarten, einen Hund von der Straße zu holen, über den ich nichts weiß als die Organisationsbeschreibung (die meist blumig ausgeschmückt sind) und dann wird mit viel Zeit und Liebe und Trainerkosten schon ein Familienhund daraus werden, der sich so verhält wie ein gut sozialisierter Welpe von wesensfesten, bekannten Elterntieren, der in alle Alltagssituationen natürlich (und trotzdem mit Hindernissen und Training) hinein wächst. Der entspannt 1a leinenführig neben dem Kinderwagen und Laufrad durch die Straßen wackelt, die Nachbarshunde tolleriert, cool mit sämtlichen Besuch ist und all seine Gene und Veranlagen bei Seite legt, weil, er wurde ja gerettet und soll bitte dankbar sein. Eher unwahrscheinlich.

    Es gibt hier eine Reihe toller User mit Beispielen für auch Direktimporte, mit denen das Zusammenleben klappt, die aber schon wussten, wo sie im Leben stehen (zB keine Kinder oder schon aus dem Haus) und was sie zu erwarten haben, die an Themen arbeiten sofern es geht oder Management betreiben (Hund gescheit sichern, zu späten Zeiten Gassi, raus fahren zum Gassi) und ihre Erwartungen runter schrauben und anpassen.

    das Set mit dem orangen Halsband+Leine gab es in meinem Aldi für 1,99

    Wow. Ich hatte mich nur für den Bademantel interessiert, den es aber in L nicht gab und der dann wohl auch immer noch zu kurz gewesen wäre.

    Bei uns kostete das Handtuch zuletzt 5 Euro

    Ich hab dieses beim Einkaufen zufällig noch in der Auslage gefunden und gestehe,dass ich nicht groß drüber nachgedacht hab, ob 10€ wohl zu viel sind.

    An another "HSH goes wrong" Story, bzw wieder einmal jmd, der sich wissentlich einen Direktimport "gerettet" hat und nun genau das bekommen hat, was zu erwarten war.

    Dann auch noch schön anonym über Dritte, nur "der Hund/ die Hündin", nur die Defizite erzählt von Dritten.

    Sie wird genau das tun, wozu sie ursprünglich geboren wurde - hüten und schützen und wachen!

    Dem möchte ich wiedersprechen. Nicht der Verkäufer liegt in der Pflicht, sondern die aktuellen Besitzer.

    Es gibt viele Möglichkeiten, einen solchen Hund zu halten. Umzug, Zwinger, die eigenen Vorstellungen realistisch machen.

    Ich schließe mich allen Vorrednern an, die sagen, da wäre mit Management und realistischen Erwartungen etwas zu machen. Wenn man sich der Verantwortung stellt.

    Das ist nun doch wirklich nichts neues, was Herdenschutzhunde sind und was sie tun. Die Freunde sind in den 20ern oder 30ern, wenn sie gerade ein Kind planen. Wann hört das denn auf, dass uninformiert und blauäugig "Auslandstierschutz" betrieben wird. Mehr Informationsmöglichkeiten als in der heutigen Welt geht doch gar nicht.

    Ich bin mir aber genauso sicher, dass der TE, bzw die Freunde des TE schon abgeschlossen haben. Der Hund soll weg, Kinderwunsch schon nicht mehr nur in Planung, wahrscheinlich schon in Umsetzung.

    Butter bei die Fische: Wenn ein solcher Hund von einer Institution aufgenommen würde, dann wäre er die meiste Zeit allein untergebracht. Angesichts der problematischen Hunde, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind, würde er so wohl sein Leben verbringen müssen. Das können auch die derzeitigen Besitzer auf ihre Kosten tun. Das muss man nicht auf andere abwälzen. Zwinger mit Auslauf in den Garten bauen und für Ansprache und Sozialkontakte sorgen. Gibt es bei Privatmenschen dann auch direkt mehr von als in einer Einrichtung wie Tierheim oder ähnlichem.

    Butter bei die Fische, ungeschönt:

    es wurde schon die HHF gegoogelt, man wohnt in Nds. Der Grund, warum der Hund noch nicht bei der HHF ist, ist, VB ist voll.

    Sonst hatten sie sich auch an ein paar Organisationen gewendet welche sich speziell um dieses Thema kümmern. Die "hellhound foundation" war da eine von, die sind aber auch alle überlastet.

    VB ist nicht nur "überlastet". Das ist wirklich der Vorhof zur Hölle für die Hunde dort. Sie nimmt aber immer und immer wieder Hunde auf - das kann der Hündin hier auch blühen.

    Es ist nicht lange her, da wurde der Landseerrüde dort aufgenommen, der schon eine "Freigabe zur Euthanasie" hatte nach etlichen Beißvorfällen. Trotz Beobachtung durch Veterinäramt, obwohl sie statt der erlaubten 40 Hunde wieder über 60 hatte, obwohl sie bereits vor Jahren den Zwangsräumumgsbefehl erhalten hat, der Landseer wurde zu ihr "gerettet" und dort dann totgebissen.

    Um nicht nur dunkel in die Zukunft zu schauen, möchte ich

    - lieber Besitzer bzw TE dir ans Herz legen,

    zu den Hellhounds objektiv zu recherchieren. Es gibt zu Vanessa Bokr einen eigenen Thread. Die "rettet" keine Hunde, sie ist eine Animalhorderin. Die Hündin wird dort keine schöne Zukunft haben.

    Ich verlinke dir einen Beitrag zu dem Thread.

    PS: Es sind gute Tipps für deine Schwester eingegangen -

    zB Gassi gehen maximal gesichert inkl Maulkorb zu Zeiten, wo man kaum jmd bis niemanden trifft. Bei Besuch den Hund separieren.

    Dass du sie nimmst, zu deinem Golden Retriever das sehe ich absolut nicht. Retriever kommunizieren und ticken ganz anders als HSH, das geht nicht gut.