Merci ihr!
Bolle hat früher auch gestressrammelt und wurde gerammelt, also am lebenden Objekt.
Dieses Luftrammeln kenn ich bisher glaube ich gar nicht von eigenen Hunden.
Alternativen anbieten seh ich gerade noch nicht als nötig, es dauert nur zwei Sekunden und kommt nicht so häufig vor, die Auslöser hab ich schon verstanden, also bleiben die überwiegend aus.
Aber ich meine die Frage sowieso eher generell, also gar nicht so konkret auf meine Situation bezogen, weil die Suchfunktion einfach kapott ist.
Mein Bauchgefühl (ohne je in so einer Situation wie ihr gewesen zu sein) wäre, ihm die ersten Tage so einen Stressabbau wie Kissen rammeln zu lassen. Der Stress muss raus. Stereotypen Verhalten wie kreiseln oder Schwanz jagen würde ich verbieten.
Hier kommt das beim erwachsenen unkastrierten Rüden tatsächlich nur sehr selten vor. Wenn eine seiner beiden liebsten Hündinnen ihre Stehtage hat wird das riesige Kuschelschaf (die restliche Zeit liegt das relativ wenig beachtet rum, wird nur selten mal etwas rumgetragen) tatsächlich zur "Gummipuppe". Kenne bei ihm rumrammeln aber sonst nicht. Macht er nicht bei anderen Hunden und auch nicht (mehr) zum Stressabbau. Als er noch jung war gab es das auch eher selten, da war das aber dann eher als Ventil zum Stressabbau abends, wenn am Tag mal zuviel los war.
Wie bei Agamo - ich kenne Kissen rammeln von meinem unkastrierten Rüden auch nur von seltenen Abenden, als Stressabbau.