Beiträge von Mrs Barnaby

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    Sie war aber auch eine besonders zarte oder? :smiling_face_with_heart_eyes:

    Smudo ist jetzt am Freitag schon 5Wochen bei uns,die Zeit ist gerast und was er schon alles versteht und kann das ist der wahnsinn :smiling_face_with_hearts:

    Irre, wie schnell sie verstehen und man ist ganz schön stolz, was sie so schnell schon toll können, gell ? :smiling_face_with_hearts:

    Genieß es, es kommt auch die Zeit, wo er gelerntes wieder in Frage stellt. :woozy_face:

    Wenn ich mir jetzt Rivers Bilder angucke denke ich auch wo ist mein Baby hin.

    Ohja, mein Baby ist auch plötzlich schon 8 Monate :hushed_face:

    Kennt hier jemand, vielleicht selber Bernersennen Besitzer, eine Zucht mit kleineren Bernern? Ich habe eine Bernersennen Hündin kennengelernt, die war kleiner als alle die ich bisher gesehen habe. Die hatte vielleicht 30kg und war von der Höhe kleiner. (Bin schlecht im schätzen), aber war doch definitiv bisschen kompakter und kein riesengroßer massiver Flauschbär wie unser Nachbar der bestimmt seine 40kg hat.

    Gibt es die Tendenz Berner bisschen kleiner zu züchten oder war sie wohl eher eine Ausnahme und aus Versehen klein geraten? Die Fragen stelle ich mir seit dem ich sie gesehen habe.

    Der Berner Sennenhund gehört groß und imposant - das ist der Rassestandart ;) , er ist ja ursprünglich Wach-, Treib- und Zughund.

    Ich finde beim VDH die Angaben

    Rüden: 64-70 cm (Idealgröße: 66-68 cm), Hündinnen: 58-66 cm (Idealgröße: 60-63 cm).

    Kiloangaben findest du zB hier Der Berner Sennenhund - BernerSennenhund.de  



    ♂ Rüde: ca. 39-50 kg ♀ Hündin: ca. 36-48 kg

    Der Appenzeller Sennenhund hat die Standartmaße Rüden : 52-56 cm, Hündinnen : 50-54 cm

    und der Entlebucher Sennenhund Rüden: 44- 50 cm, Hündinnen: 42-48 cm.

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    wir haben nur ein Halsband, ein Geschirr und 2 Leinen :pfeif:

    wie alt ist er? Fine hatte die ersten 8 Monate 2 Halsbänder, 2 Leinen, 2 Geschirre und ne Moxon. :D

    Tatsächlich hat sich hier im letzten Jahr viel angesammelt. Sie ist ausgewachsen, ich hab Spaß dran die passende Leine zu meinem Outfit zu haben :D und auch verschiedene Längen und Materialien.

    Morgen 8 Monate :hust:

    Es ist ja bei mehreren Rassen so, dass es -teils durchaus berechtigte- Vorurteile gibt.

    Liegt halt zum Großteil an den Haltern dahinter, und das hören wir mit den Chis unterwegs auch immer wieder mal.

    Weil sie (leider) auffallen, da sie nicht hirnlos Kläffen und nicht permanent in der Leine stehen bzw angeleint sind und niemanden belästigen.

    Erst gestern wieder im Zoo haben wir dafür Lob und Anerkennung bekommen, was einerseits schön ist. Andererseits so traurig, für die vielen Chis, die nicht wie Hunde behandelt werden und völlig überdreht sind...

    Ich finde halt, dass man grundsätzlich immer den Einzelnen und die Einzelne sehen sollte und nicht über einen Kamm scheren.

    Achtung, überzeichnet:

    Nicht jeder Kleinhunde-Halter verhätschelt den Hund wie ein Baby, nicht jeder Kleinhund ist ein kläffendes nervöses Nervenbündel.

    Nicht jeder Goldi liebt Kinder. Nicht jeder Retriever-Halter wollte einen möglichst anspruchslosen Sofahund.

    Nicht jeder Schäferhund-Halter wählt politisch rechts.

    Nicht jeder Havaneser ist ein super angenehmer Begleithund.

    Diese Liste ist endlos fortzuführen.

    Und auch nicht jede Situation, die man mal irgendwo beobachtet ist auch gleich beispielhaft für das tägliche Zusammenleben und die Art von Zeit und Liebe und Engagement, die man seinem Tier zukommen lässt.

    Tiere sind Tiere, die handeln auch instinktiv und impulsiv und wir Menschen haben unsere Schwächen und können nicht immer 100% auf Sendung sein - ja, da läuft dann auch mal was schief.

    Ein Bsp. dass sich keiner herausgepickt fühlt und was auch ich sein könnte - da zieht ein großer schwerer Hund an und die kleine, schmale Halterin macht nen Satz vorwärts. Das bedeutet nicht, dass sie grundsätzlich nicht in der Lage ist, den Hund zu halten, der Hund nicht grundsätzlich gelernt hat, was sich gehört. Die Halterin nicht grundsätzlich an einem potentiell bestehenden Problem bereits arbeitet und sie in 9 von 10 Situationen keinen Satz nach vorne macht, sondern die Aufregung des großen schweren Hundes vorausahnt und gut händelt.

    Ich für mich, als jetzt Hundehalterin, gucke inzwischen viel wohlwollender auf andere, weil- Hand aufs Herz - viele viele Hundehalter eben Hundehalter mit Sinn, Herz und Verstand sind und ihr Tier lieben und mit ihm arbeiten und an sich arbeiten.

    Ich kenne Retriever, egal ob Labbi oder Goldi immer als angenehme freundliche Hunde. Klar sehr aufgeschlossen, also wenig zurückhaltend, aber grundsätzlich freundlich und angenehm.

    Mir ist in den letzten Jahren aber immer mehr aufgefallen, dass es Hunde gibt, besonders Labradore, die nur noch keifend in der Leine hängen und die Besitzer es nicht schaffen, den Fokus des Hundes mal auf sich zu lenken. Ob das daran liegt, dass sich manche einfach unbedarft einen Labbi zulegen, weil der ist ja lieb, oder es viele Vermehrerhunde gibt, kann ich nicht beurteilen. Ich finde die Entwicklung nur sehr schade.

    In unserer ersten Stunde in der Hundeschule...Nando war gerade eine Woche da, 10 Wochen alt und von Bindung braucht man da auch nicht reden. Dieser kleine Welpe war klarer im Kopf und fokussierter, als der Labrador oder Doodle, die geschätzt schon 1 Jahr waren. Er hat es geschafft andere Hunde zu ignorieren und sich auf mich zu konzentrieren.

    Ich glaube auch nicht, dass ich nun einen Wunderwelpen habe...( oder vielleicht doch :rolling_on_the_floor_laughing: ), vielmehr sind es die Menschen mit so wenig Hundeverstand und so wenig Gefühl für ihren Hund, dass das zu so unangenehmen Hunde-Halter-Gespannen führt.

    Empfinde ich gar nicht so. Ich begleite Welpen von der 8. Woche an, auch ganz frisch eingezogene und es gibt drastische Unterschiede bei den Wesenszügen. Aktuell ein Doodle der superfokussiert auf seine Halter:innen ist ohne viel Zutun und das komplette Gegenteil (Sennenhund). Gerade bei den Labradoren gibt es echt anspruchsvolle Exemplare rein von der genetischen "Hardware", oft besonders schlimm bei Dissidenzwelpen. Klar kann man sich als Mensch viel drauf einbilden wie toll man alles macht und die anderen nicht (machen wir ja eh...fundamentaler Attributionsfehler), aber ob es immer so der Realität entspricht...

    Ich kann das für mich nicht bestätigen. Die Labradorhalter, die ich kenne, die führen ihre Hunde als Blindenführhunde, Therapiehunde, Jagdbegleiter, machen ambitioniert Dummy und Man-Trailing und es sind alle tolle, liebe Familienhunde.

    Dessidenzwelpe musste ich erstmal googlen. Wir haben bewusst einen VDH Welpen gesucht, von wesensfesten, gesunden Elterntieren. Den haben wir bekommen. Das bedeutet noch lange nicht, dass dadurch schon der perfekte Hund dabei raus kommt, das ist ja klar. Aber ich denke, dass er zumindest genetisch damit gute Voraussetzungen mit bekommen hat und es jetzt an uns liegt, ihn zu einem tollen Begleiter zu erziehen.

    Das ist auch echt nicht immer leicht - s.o. : wir Menschen haben unsere Schwächen.

    Der Punkt ist einfach Mrs Barnaby , das du eben auch dran arbeitest, dass dein Hund sich höflich benimmt. Bei den typischen „erziehen sich von selbst“ Labbis wird das aber laufen gelassen, ist ja niedlich bei den kleinen. Und dann sind das eben irgendwann 35 kg, die vor lauter Begeisterung oder, weil sie kein gutes Körpergefühl haben, alles umbomben vor Begeisterung. :ka: Müssen die ja nicht mal böse meinen, mich hat im Mai im Training ein junger Labbi umgerannt, hat er auch nicht böse gemeint, nur zu spät gebremst. Hatte ich trotzdem ne Woche was von. (Mittlerweile hat er bremsen gelernt. =))

    Ich hab mich zu keinem Zeitpunkt ernsthaft persönlich angegriffen gefühlt.

    Ich wollte nur rückmelden, dass es mich traurig macht, wenn so eine tolle Rasse so in Verruf gerät.Denn das scheint ja hier und dort vorherrschende Meinung zu sein.

    Und sagen, dass ich meinen Labrador von Anfang an versuche zu einem tollen Hund zu erziehen. Weil ich mir sehr bewusst bin, dass 35kg erwachsener unerzogener Hund nicht niedlich sind. Keiner Rasse.

    Ich musste oft hören "och,warum denn nicht?" oder "Och,Sie sind so streng!" und sämtliche aufdringliche Passanten blocken

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    oder den Chef und Kollegen maßregeln

    und hab immer genau das gesagt "Nein! Er muss das lernen!" "Nein,mit 30 kg ist das nicht mehr niedlich!"

    Also: Es gibt auch tolle Labradore und tolle Labradorhalter - Teams! :nicken:

    Wir geben alles, genau so eines zu sein :smile:

    Dann versuche ich das mal als neutrales, sachliches Kommentar zu sehen. Ich habe auch keine Ambitionen Agility mit ihm zu machen :hust: und ich finde es gut, wenn ihm so Balance Sachen und Übungen an Geräten gut gelingen und auch, dass er bei schwierigen steilen Sachen vorsichtig und zurückhaltend ist und nicht körperklausig drauflos stürmt.

    Und stumpf und fett finde ich ihn auch nicht - ich finde ihn ausgesprochen pfiffig . Wir haben zB ein Balance-Brett im Garten aufgebaut und da flitzt er auch unaufgefordert zielsicher drüber und sitzt auf der anderen artig ab und wartet auf sein Leckerlie - verfressen stimmt. :roll:

    Ich persönlich finde Labbis unglaublich wuselig und anstrengend und empfinde es häufig so, dass sie sich da eben selbst etwas „im Weg stehen“ weil höher, schneller, weiter und alle liiiieb haben ;)

    Mein Hund macht, für einen Ridgeback :hust: , auch viele Dinge gut |)

    Aber ich muss gestehen, dass ich um fremde Labbis auch einen sehr großen Bogen mache, weil ich da leider auch schon viele schlechte Erfahrungen gemacht habe und die Grumpy Lady schnell genervt ist :pfeif:

    Plüsch hat zum Glück noch keine negativen Erfahrungen machen müssen zu Mensch und Tier. In der ersten Welpenzeit ist er täglich mit ins Büro gekommen und da war mir war von Anfang an wichtig, dass er eben nicht zu jedem hinstürmt und dass er auch nur begrüßt wird, wenn er sich absolut ruhig und unaufdringlich verhält. Das hat mal so und mal so gut geklappt. Da musste ich vor allem die Menschen (Chef :hust: ) hart erziehen, dass der Hund in Ruhe zu lassen ist. Aber ja, wuselig stimmt schon und alle sind lieb - aber wie gesagt, dass ist auch der Faktor unbeschwerter Welpe, Junghund oder?

    Ich habe das jedenfalls nie so einfach laufen lassen aller "er ist noch jung, lass ihn mal", sondern den Wusel gestoppt.

    Höher, schneller, weiter - nö. Empfänglich für quietschige Anreden "ach, du bist ja ein süßer" auf jeden Fall. :rollsmile:

    Eine Zeit lang war er unglaublich aufgeregt, wenn es zur Schule ging und wollte zu den anderen Hunden hin ziehen - habe ich gegengesteuert und mittlerweile kein Problem mehr.

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    Was absolute Freude ausbrechen lässt ist, wenn Mr. Barnabys Eltern zu Besuch kommen - da ist er echt außer sich vor Freude, die liebt er einfach total. Das ist echt so "Guckt, wer da ist. Oma und Opa!! :hurra: :hurra: ". Wenn nur Mr. Barnabys Mama kommt und mit ihm Gassi geht (sie betreut ihn mit, kein Bürohund mehr, sondern Enkelhund :ops: ) freut er sich auch, aber viel gesitteter und sie meldet immer zurück, wie lieb er war. Und da hört er auch super und zeigt das Alltagsverhalten, dass er bei uns auch kennt und weiß, was sich gehört und was nicht. .

    Bezüglich der schwarzen Labradore hab ich solche Theorien bezüglich Aggression nicht mitbekommen. Außer: Große schwarze Hunde sind allesamt Menschenfresser, das weiß jeder. :klugscheisser:

    Ich glaube, das spielt in der Wahrnehmung mit rein: schwarz = böse.

    Aber die, die hier gerade im Umlauf sind, sind durch die Bank weg nach der Junghundzeit stumpf, ignorant und merkbefreit im Umgang mit Besitzer und anderen Hunden (und die Besitzer ihnen gegenüber). Bis hin zum Mobben. Alles junge Rüden, alle schnell kastriert und danach minimal weniger aufdringlich, die Tage ist mir gerade der vierte dieser Art begegnet. Den armen Hunden tut mMn ihr Image als anspruchslose Allrounder echt nicht gut und als Anfängerhunde würde ich sie schon lang nicht mehr bezeichnen. Im Gegenteil: Man braucht schon etwas Erfahrung, um mit ihnen richtig zu kommunizieren, finde ich. Es ist so schade :( :

    Ich bin Ersthundehalterin eines schwarzen junghündischen Labradorrüden. :winken:

    Mein Bub mobbt überhaupt nicht - er ist spielt sehr vorsichtig mit kleineren (damals im Welpenkurs) und gut ausgewogen (im Junghundekurs und mit Spielkumpel) mit gleichgroßen und größeren. Und wenn er typisch junghündisch (quer durch alle Rassen kommt das wohl überall vor will ich meinen) er seine Kraft nicht einschätzen kann, dann gibts ne Unterbrechung vom wuseligen spielen und ein klares Stopp.

    Und tatsächlich sehe ich mich selbst konfrontiert mit Vorurteilen gegenüber den Labradoren und deren Haltern, denen wir absolut nicht gerecht werden - wir erziehen uns nicht ignorant eine mobbende Labratonne, sondern wir arbeiten an uns und mit ihm und hinterfragen uns und geben unser Bestes.

    Definitiv wird er auch nicht kastriert bevor er erwachsen ist und es nicht eine medizinische Indikation dazu gab, die ich mit meinem Tierarzt bespreche.

    Ob die Kommunikation mit ihnen schwieriger ist als mit anderen Rassen, vermag ich nicht zu beurteilen, kommt mir im Austausch mit anderen nicht so vor! Da bekomme ich zurück gemeldet (Züchter, andere HH, Trainerin, Tierarzt, Familie, Freunde), dass er ein toller Kerl ist, der für seine 8 Monate schon ganz viel total gut kann und seine Macken eben "typisch junger Hund" sind und nicht "typisch Labrador".

    Ich schätze eher die Wahrnehmung täuscht ein bisschen.

    Deshalb, weil es so wahnsinnig viele Labbis gibt, so wahnsinnig viele verschiedene Linien, die ein oder anderen gesundheitlich nicht immer gut dastehen, und halt auch wahnsinnig viele davon vom Vermehrer kommen dürften.

    Plus der Tatsache, dass Schwarz meines Wissens nach die Häufigste Farbe ist, und braun jetzt auch nicht allzu selten ist.

    Allerdings - Ich treffe lieber auf Labradore als auf Golden Retriever. Weil mit den Labbis hab ich in der Regel keine unangenehmen Begegnungen. Bei den Goldens ( und auch den Doodles) sieht das oft wieder anders aus.

    Mein Labrador kommt vom VDH Züchter und Melanie hat Recht, mir erscheint es auch so, als würde mit dem Labbi gerne alles mögliche verpaart und das finde ich auch schlimm und trägt möglicherweise auch zu einer schlechten Sichtweise auf die Rasse bei. Diesen Trend des doodelns und designermäßigen Vermehrens finde ich auch schlimm.

    Ich glaube bei den Labbis kommen mehrere Dinge zusammen:

    - die meisten Labbis, die ich kenne, kommen von Kleinanzeigen & Co

    - viele Halter gehen davon aus, dass man die nicht so streng erziehen muss und die fast alle von selber lernen (hab ich jetzt leider schon oft gehört)

    - viele Leute leinen ihre Hunde beim Anblick eines Labradors nicht an (zumindest passierts mir häufig ), weil „kuck mal, ein Labrador, die sind ja so lieb und finden alle Hunde toll“. Naja, meine Hündin findet es kacke, wenn sie an der Leine von einem kläffenden Hund angepöbelt wird.

    Den Spruch, dass die braunen nicht ganz „sauber“ sind, höre ich vor allem von Leuten, die selber welche haben/hatten - und auch andere Farbschläge im Vergleich kennenY

    Wie gesagt, ich habe als Ersthundehalter nicht gedacht "och, nehmen wir mal einen Labrador, der ist leicht zu erziehen", sondern er war schon immer unser Herzenshund. Ich kenne nämlich nur tolle Labbis.

    Gleichzeitig ist ganz klar, dass ich das ungefragte Hingerenne und Angetatsche von anderen nicht dulde - wenn zB Fremde Leute auf uns zu kommen und ihn streichen wollen, denn er ist ja ach so lieb, ach so niedlich - nein, da schütze ich meinen Hund schon vor, obgleich (schwarzer Hund hin oder her ) er ausstrahlt, was man der Rasse nach sagt -freundlich, lieb, sanftmütig, kontaktfreundlich, etc.

    Ich möchte dem schlechten Image des katastrophalen Labradorhalters nicht gerecht werden und ich bin traurig, wenn die Rasse wirklich so einen Ruf hat.

    Empfindet ihr das auch so Hennie  Lalaland - haben Labbis (mittlerweile) einen schlechten Ruf?

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    Übel aufgestoßen ist mir schon, dass meine Trainerinnen (Werlpenkurs, Junghundekurs) ihre schlechten Erfahrungswerte nicht immer sicher hinterm Berg halten können und vll aus soundsoviel Jahren Erfahrung manchmal über einen Kamm scheren. So sparen sie gern an Lob oder verbinden es mit "für einen Labrador". Plüsch ist stark bei Motorikübungen, es wird aber nicht gesagt "Hey- das macht er ja toll!" sondern "Hey, das macht er ja schon toll - für einen Labrador. " - Okay, Labradore sind dann wohl mittelgroße Grobmotoriker, die vll länger brauchen. Dieser Zusatz trifft mich jedes mal.