Alles anzeigenUnd ich hoffe, solche Geschichten wie von Jimina * wiederholen sich nicht. In meiner Vorstellung ist das* eher die Regel, als die Ausnahme.
Ich glaube einfach, das sind die Geschichten, welche einem mehr im Gedächtnis hängen bleiben.
Einer der beiden Cattle Dogs, welchen ich näher kannte, war auch der Hofhund eines Reiterhofes.
Da wurde von den Hofbesitzern klar kommuniziert "Finger und eigene Hunde bei sich behalten" und fertig. Wer sich an die beiden Regeln gehalten hat, war gern gesehener Gast bei Besitzer und Hund. Wer nicht, hat ganz schnell den Sinn dieser Regel erkannt und sich künftig dran gehalten.
Ich denke immer noch, das war ein Traumhund mit einem Traum Leben.
Ist zwar nur ein Einzelbeispiel, aber so geht's auch. Liegt halt wie immer viel am Halter, wie man mit der Genetik des Hundes umgeht.
Eine Haltung auf einem Reiterhof mit einer straighten Hofbesitzerin ist aber nochmal was anderes als ein junges Pärchen mit "Haus und Garten", dass fragt, ob es sich Tipps aus YouTube Videos anschauen soll und was denn wohl die Erstausstattung sein soll.
Ja,sorry - das liest sich einfach jung und naiv. Mit so zusätzlichen Infos,man hat ja 27Jahre Hundeerfahrung mit 26 und 28. Ne,hat man halt nicht.
Auch,wenn im Verlauf dann der Ton noch etwas anders wurde, lese ich persönlich immer noch, dass unzählige andere Rassen zu dem angestrebten Leben besser passen würden.