Beiträge von Mrs Barnaby

    Du hast Verantwortung für ein Leben übernommen, das ist jetzt nun mal so.

    Du kannst dich an den vielen tollen Sachen freuen, die sie schon kann!

    Und dich dem Gedanken stellen, dass alles andere auch weiter viel Arbeit und Entbehrung ist. Vor allen Arbeit an deiner Geduld und deinen Ansprüchen. Trainer Nr 4 braucht's ggfs gar nicht.

    Das bedeutet keine Schottlandreise oder Geld investieren für eine Huta. Oder mit Hilfe deiner Familie sie dort unterbringen, aber dann eben auch vernünftig aufgebaut.

    Und ja - ein Leben mit Hund bedeutet, dass er immer mit berücksichtigt werden muss. Beim Job / Abwesenheitszeiten, beim Urlaub, in der Wohnsituation, immer.

    Keiner ist perfekt. Dinge können sich ändern, Beziehungen können kaputt gehen, Jobs und Wohnsituationen sich verändern.

    Du hast eben sehr sehr mutig und optimistisch eure Zukunft geplant.

    Ich wünsche dir und Ruby nochmal den selben Mut und Optimismus, es jetzt nochmal neu anzugehen, realistischer. ;-)

    Ich kann mich nur den Vorrednern anschließen, ohne, dass ich fies in eine Kerbe hauen möchte.

    Aber ich denke auch , dass du dir als junger, allein stehender Mensch, am Anfang deiner beruflichen Laufbahn in einer Stadtwohnung(?) viel zu viel zugetraut hast und alles zu naiv rosig ausgemalt .

    Kurz und knapp, wie wäre es mit einen Dogsharing Modell mit Deinen Eltern, die Ruby ja auch kennen und mögen?

    Z.B. 3Tage bei Deinen Eltern, 4 Tage bei Dir. Am besten zusammenhängende Tage. Das ist für den Hund auch einfacher als einen zweigeteilten Tag oder kurzfristigeren Rythmus. So hast Du mal Zeit zum durchatmen und am Ende mehr Geduld und Motivation für den Hund - und Du kannst den Arbeitsalltag besser planen.


    Die Arbeit mit dem Trainer sollte dann aber auch möglichst bei dir als auch deinen Eltern stattfinden, damit ihr an einem Strang zieht erziehungstechnisch.

    Das ist eine Möglichkeit ja, aber du schriebst auch

    Zitat

    Auch habe ich sie neulich mal zu meinen Eltern gebracht (wo sie mittlerweile schon sehr oft war, aber bisher nie ohne mich), weil ich mir mal einen Abend mit Freundinnen gönnen wollte und auch dort war sie einfach nur gestresst, hat gefiept und ist nicht zur Ruhe gekommen.

    Also hat sie da ja auch noch keinen sicheren Hafen gefunden.

    Und wenn ich mir vorstelle, dass sie dann im 3-4 Tage Rhythmus hin und her gereicht wird und bei dir sich deine Ansprüche nicht ändern ,dann tut mir die Maus echt leid. Wird sich dadurch eine Verbesserung einstellen? Kann sie dann in beiden Haushalten Hund sein und anfangen, anzukommen oder muss sie weiter leisten, leisten, leisten?

    Zu guter Letzt Worte die keiner gerne hört aber nunmal dazu gehören. Ja Du warst naiv. Direktimport eines Auslandshundes der von der Strasse kam, als Ersthund. Ganz ehrlich, sei froh dass es so "gut" läuft wie es läuft! Der Preis für diese blauäugige Entscheidung ist hoch wie du jetzt selbst merkst. Nein, das lässt sich auch nicht schön reden. Vorherige Recherche ist fein, aber der gesunde Menschenverstand hätte einem schon..

    Ne, finde ich auch. Du redest es schön. Und das ..

    Zitat

    Ich bin als Kind mit einem Hund aufgewachsen und für mich stand schon immer fest, dass ich mir früher oder später selber einen Hund zulege.

    Ja, mei - das ist halt was anderes, als Kind einen Familienhund zu haben, oder als alleinstehender Erwachsener im Arbeitsleben.

    Wir haben als langjähriges Paar gewartet bis Mitte 30, bis Eigenheim und großer Garten und finanziell die Möglichkeit, dass ich meine Stunden reduziere und die Eltern kurz vor Rente sind und Bock haben, mit zu betreuen. Und hier ist auch nicht immer alles Sonnenschein, aber es ist nicht so dünn gestrickt , wie bei dir

    Ich für meinen Teil kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen will wenn ich über die Tierschutzorganisation nachdenke, die den Hund überhaupt zu Dir vermittelt haben. Keiner denkt über den WorseCase nach und ob der stemmbar wäre. Du bemühst dich schon sehr und investierst eine Menge Zeit, Geduld, Liebe und Geld in den Hund. Ich mag mir gar nicht ausmalen wie es bei anderen wäre. Sorry, aber bei mir häufen sich gerade "auskotzende Gassi Bekannte" die sich Direktimporte haben vermitteln lassen - und längst nicht alle sind Ersthundhalter und viele sind auch Paare, also können sich die Arbeit mit dem Hund noch teilen. Hier in Wohnumfeld und fusslläufigen Gassiumfeld sind so einige Direktimport TSH. Und ja ich sehe die Problematik in erster Linie bei schlampig arbeitenden TSO.

    Ich möchte dir deine Liebe und bisherige Bemühungen gar nicht abreden. Aber es hätte nicht 3 Trainer in 9 Monaten gebraucht, wenn die Vorstellungen realistischer gewesen wären

    "Das hat er noch nie gemacht."

    Er hat nur auf d i e ultimative Gelegenheit gewartet.

    Es gab doch unlängst ne Hündin, die Kuchen-Teilchen gemopst hatte.

    Ist jemand etwas in der Materie Spritpreise drin und weiß, ob sich die Preise wieder normalisieren (natürlich nicht gleich morgen) oder ob wir mit einem Literpreis von 2,- für Benzin nun leben müssen? Ich mache mir ehrlicherweise etwas Sorgen wegen diesen extremen Anstieg innerhalb von 2 Wochen. :ops:

    Ich kenne mich nicht wirklich über die aktuelle Nachrichtenlage hinaus aus, aber im Moment importieren wir noch Erdöl aus Russland. Sollte das ebenfalls unter Sanktionen fallen/ein Importstopp erfolgen, dürften die Preise eher noch weiter steigen als fallen. Andererseits könnte es auch sein, dass die Regierung z.B. mit Steuererleichterungen gegensteuert.

    Ich würde gern sagen " dein Wort in Gottes Ohr! " Aber ich glaube leider nicht, dass es Steuererleichterungen geben wird oder es in irgendeiner anderen Form einen Ausgleich geben wird, für das Loch, dass die Mehrkosten an Sprit jetzt reißen.

    1.70€ war doch vor ein paar Wochen schon Katastrophe, aber jetzt 2€????!!!! :rotekarte: :fluchen: :motzen: :(

    Ich hab einen 10% Zooplus Gutschein genutzt und Trainingsleckerlie bestellt

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    Dann noch gute Nacht Kekse

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    und mal neu

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    Sagt mal, wälzen sich eure Hunde auch so gerne im gefrorenen Gras?

    Wenn ich die Bande morgens in den Garten lasse und die Nacht sehr sehr kalt war, führt der erste Weg fast immer in den hinteren Gartenbereich auf die Wiese. Und dann schmeißen sich besonders Bonny und Masha erstmal hin und wälzen sich genussvoll im gefrorenen Gras. Stehen auf, rennen euphorisch ein paar Meter weiter, schmeißen sich wieder hin und wälzen sich noch mal. :D

    Warum?! Das ist doch kalt, es riecht weder besonders und dann ist auch noch der Boden gefroren...

    Dino macht das gar nicht, der wälzt sich aber sowieso kaum bis gar nicht. Außer es duftet nach Reh, dann schiebt er sich inbrünstig durch die Duftstelle :ugly:

    Neeee, ist kalt und wird nass! Brrrr! Machen meine nicht

    Fjell hat ja jetzt mit einem Jahr alle Jahreszeiten das erste mal erlebt

    - gewälzt wird sich hier auch im gefrorenen Gras.

    Erst gestern Abend wieder beim letzten Löse-Gang in den Garten. Wir mussten den eigentlich müden Kerl mehrfach auffordern, sich zu lösen. Denn der Reif roch so gut und knisterte so ulkig und man kann sich wunderbar rein plumpsen lassen und rum kugeln. Wie in Laubhaufen auch.

    Überhaupt ist Wasser das größte!

    Im Schnee kreist die Rute wie ein Propeller vor Freude und die Pfoten werden patsch patsch patsch patsch rein gehackt. Kein Fluss, See oder überschwemmte Wiese ist sicher und Matschpfützen, da legt er sich wohlig grunzend rein, wie wir,wenn wir uns ein Schaumbad einlassen.


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