Beiträge von Mrs Barnaby

    Wenn ich mit Womo unterwegs bin nutze ich die Hundekacktüten.... nicht nur für die Hunde, wenn Du verstehst. Bin da inzwischen sehr treffsicher |)

    Die wären für den garten eh angesagt.. wenns so kalt bleibt, muss man ja zur Not nur etwas warten und kann dann einfach die Stöckchen einsammeln 😎

    Hab halt eigebtlich keine Lust, bei 0 Grad meinen Hintern in die Luft zu Strecken, aber da müssen wir dann wohl durch

    Bei Minusgraden würde ich es die zwei Tage so handhaben: Eimer in die Toilette, Geschäft drinnen darauf verrichten, Eimer im Garten entleeren.

    Das kleine Geschäft in die Büsche, das große eintüten und wie Hundekot über den Hausmüll entsorgen. Oder beides in die Büsche.

    Ich tüte Hundekot nur unterwegs ein. Hundekot im Garten nehme ich mit der Schaufel auf und dann ab in die Büsche, für weniger Plastikverbrauch. Da an die Büsche kein Nachbar grenzt, ist das hier okay.

    Den Eimer kann man ja draußen kurz mit Regenwasser ausspülen, bevor er wieder mit rein kommt.

    Frage zur Kanalsanierung im Alltag.

    Bei uns werden nächste Woche 2 Tage die Kanäle saniert. In der Zeit sollen wir kein Abwasser produzieren.

    An diesen 2 Tagen bin ich zuhause und arbeite da auch, also völlig ohne Toilette wird es nicht gehen.

    Nun meinte eine Freundin wir sollten aber mit Wasser nachspülen dürfen. Also am.jesten Wasser in der Badewanne sammeln und dann mit nem Eimer nachspülen. Halt nur nicht abziehen.

    Werd da nächste Woche noch nachfragen, wüsste es aber gerne vorher zwecks mentaler Vorbereitung. Und aktuell fühl ich mich nicht in der Lage dort anzurufen 😅 vielleicht weiß es hier ja jemand

    Vielleicht stellen die auch ein Dixi Klo vor die Tür. Trau dich und frag nach., tel oder per Mail.

    Was tut man denn da? Ich kenne so 'Helme', aber die hatte ich bisher eher pathologischen Problemen zugeordnet. Sonst 'einfach' viel Bauchzeit?


    Edit: auch danke an alle anderen! Die soziale Situation aus der das Baby kommt ist leider mMn nicht ideal, und er hat denke ich das, in dem Fall Pech, ein sehr, sehr entspanntes, leises Baby zu sein dass sich wenig offensichtlich beschwert.


    Ich hatte gestern angemerkt dass das Ding ja ein ziemlicher Knast ist, das wurde eher ziemlich lustig gefunden, und noch die Katze dazugesetzt :/


    Ich muss nochmal in mich gehen und überlegen was/wie da sinnvoll und nicht super übergriffig ist.

    Was du meinst ist eine Helmtherapie, also eine Kopforthese, bei einem Plagiozephalus oder einem Bradyzephalus, also einer ausgeprägten Schädelasymetrie /Kopfdeformät. Das wäre bei spätestens U3,U4 allerdings aufgefallen und auch zur Sprache gekommen. U1-U8 sind Pflichtuntersuchungen. Also auch die hier 'sozial schwache Familie' (hast du glaube ich gesagt) muss dazu vorstellig werden. Problem ist, dass der Kinderarzt zwar im ersten Schritt ein Lagerungskissen empfehlen kann, je nach ausgeprägtem Befund auch eine Helmtherapie, aber wenn die Eltern das ablehnen, lehnen sie es ab.


    Eine Helmtherapie, sofern erforderlich (weil ausgeprägter Bfd) würde beginnen, sobald das Kind den Kopf selber halten kann,also frühstens mit 4Mon, muss konsequent 23 Std/Tag getragen werden, Behandlungsdauer bis zu 8 Mon, wird nicht immer von den Krankenkassen übernommen etc.

    Hi! Ich lese hier bisher still mit. :winken:

    Ich möchte dir auch gern raten, jetzt geduldig einen Weg beizubehalten, konsequent, und nicht schon wieder etwas anderes auszuprobieren.

    Ich zitiere dir Wildsurf nochmal, weil ich diesen Fahrplan gut und sinnvoll finde.


    Du hast schon direkt zu den Kartoffeln Ei gegeben?

    Wahnsinn, Tag 3 ohne Fleisch. Er bekommt 4x Kartoffeln und 2x je ein halbes Ei rein gemischt weil ihm die Kartoffeln allein wohl zu fad sind .

    Gestern und vorgestern war er ja abends schon ruhig.

    Versuchs doch mal nach der detaillierter Anleitung.


    Kartoffeln,Öl,Salz.

    Geduld.

    Kartoffeln,Öl,Salz,Fenchel.

    Geduld.

    Kartoffeln,Öl,Salz,Fenchel,Strauss.

    Geduld.

    (...)

    Hallo! Ich lese hier auch mit. :winken:


    Das letzte Jahr, in dem wir zur Miete gewohnt haben, mussten mein Mann&ich regelmäßig fremde Leute ins und durchs Haus lassen, weil unsere Vermieter es verkaufen wollten. Ich weiß nicht mehr, wie viele Interessenten, aber gefühlt sind jedes Wochenende fremde Menschen durch meine Privatsphäre gelatscht - in jeden Winkel unseres ja voll bewohnten Reihenhauses. Ich habe von Anfang an klar gestellt, dass das Schlafzimmer Tabu ist , das hat man im Expose gesehen und gut. Trotzdem war es ätzend, vor allem, wenn die Leute dann ewig im Wohnzimmer rumgestanden haben und sich noch unterhalten wollten. Ich wollte, dass sie sich die Immobilie ansehen, ob sie grundsätzlich passt und dann wieder gehen.


    Ich kann insofern absolut verstehen, was für ein Gefühl es ist, fremde Menschen in sein Zuhause zu lassen!


    Auf der anderen Seite würde ich, in der Situation einer Pflegestelle, nicht kategorisch ausschließen, Hundeinteressenten in die Wohnung zu lassen. Weil deren Fokus ja nicht bei Schlafzimmer, Bad und Küche liegt - wie aufgeräumt es bei dir ist, wie du vorhandene Stellfläche nutzen kannst oder ob die Fliesen noch zeitgemäß sind. Sondern weil sie eben Hundethemen interessiert. Wie verhält der Hund sich drinnen, wie schnell kommt er zur Ruhe, sowas. Oder sie sind lange gefahren und würden wirklich nur gern noch zum WC.


    Meine Wunschvorstellung wäre, dass der Verein gut selektiert und dann nicht 20 wahllose Interessenten kommen, sondern 5 vernünftige. Und die dürften auch rein, wenn es vom Gefühl her passt. Ich finde, mit Bauchgefühl ist man immer gut beraten.


    Als wir unseren Züchter besucht haben, war unser Augenmerk ja auch auf Hundethemen. Das Rudel, die Mutterhündin, die Aufzucht, das Welpenzimmer, der Gartenzugang, die Unterhaltung mit den Züchtern etc.

    LG