Mein Papa ist da das allerbeste Beispiel dafür.
Looney zog ein, als ich gerade noch einen guten Monat bei den Eltern wohnte. (War so leider nicht anders lösbar, der Kleinen hat der Umzug aber nicht geschadet. Hab mir da im Vorfeld tausend Gedanken gemacht, die allesamt gar nicht nötig gewesen wären.)
Mein Vater war absolut dagegen. Da ich aber im Elternhaus auf der untersten Etage alleine war, und meine Mutter voll hinter mir stand, hatte ich vor auf die Meinung meines Papas zu pfeifen. Nicht nett von mir ich weiss, aber ich wollte mir meinen ewig lang ersehnten Hundewunsch nun endlich mit der Traumverpaarung meiner Züchter erfüllen. Zumal es nur um 1-2 Monate ging. Er ist eh Neuem gegenüber erstmal null aufgeschlossen und ich kann mit diesem Charakterzug mittlerweile umgehen. Also nach und nach die Garderobe mit Leinen, Kotbeuteln, Handtuch ausgestattet, am Abholtag das Hundebaby mitgebracht.
Papa:"Der Hund sieht ja aus wie ein kleiner Panda!". Und seitdem ist es um ihn geschehen. Looney ist seine Nr. 1 und umgekehrt, die beiden haben soo eine enge Bindung zueinander. Mittlerweile wohne ich schon lange nicht mehr bei den Eltern und ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich von meinem Papa angerufen und nach Looney gefragt werde. Natürlich besuche ich die Eltern auch viel