Beiträge von Bordy94

    Bin auch grad am schauen. Sind ja mal wieder Szenen des Grauens...

    Angefangen bei der fahrlässigen Familie mit dem Labbi, zur Familie mit dem "schwierigen" Beagle (meine BC Hündin war im Welpenalter sehr ähnlich drauf, find das bis jetzt nicht wahnsinnig speziell) bis zum WSS, bei dem man einfach schon im Welpenalter vermuten könnte, dass sein Wesen für die spätere Aufgabe vermutlich nicht passen wird.

    Und als TÄ hätte ich zumindest ein Statement zum Thema Qualzucht erwartet.

    Ich hab auch Fehler gemacht, selbstverständlich einige... Aber irgendwie fehlt mir in der aktuellen Staffel das Bauchgefühl, die Empathie für die kleinen Wesen.

    Irgendwie wirds von Staffel zu Staffel immer schlimmer.

    Heute 3 wöchiger Pause nach der Kastra wieder Training.

    Wir waren fährten, alle Hunde an der Schlepp und teils etwas Chaos :rolling_on_the_floor_laughing: Ich staune echt immer wieder ab meiner Kröte, WIE sozial, geduldig und lieb sie mit Hunden ist, die sie kennt. Bei Fremdhunden ist sie manchmal SO eine Kratzbürste, unglaublich.

    Auch am Vormittag, als ich Besuch einer Bekannten mit Hund hatte: Besucherhunde dürften bei Looney alles, da ist ihr Napf, Liegeplatz etc. völlig wumpe. Aber ein Fremdhund draussen zu nah am Frauchen? Dass kann schonmal zu Unmut führen.

    Schon krass, wie unterschiedliche Ausgangslagen den Hund in komplett anderem Licht erscheinen lassen.

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    Neue Zugstopps von blaire für die Gurke

    Hallo zusammen

    Wir ziehen bald um. Endlich haben wir etwas passendes gefunden, etwas grösser, mehr im grünen und weniger am "Hundehotspot".

    Meine BC Hündin, bald 4j, neigt hier im alten zu Hause leider etwas dazu, alles als "ihres" anzuschauen. Heisst konkret, dass sie am liebsten alle Hunde kontrollieren möchte (auf dem Spaziergang) und zu Hause unruhig wird, sobald Hunde an unserem Grundstück vorbeigehen.

    Dies hat sich in den letzten Monaten/ im letzten Jahr ganz langsam eingeschlichen.

    Sie ist mit Artgenossen eher unsicher, würde schwächere gerne mobben, ist oft auf Stunk aus wenn ich sie liesse. Ausserhalb des eigenen Reviers ist sie zwar unsicher, aber viel mehr an mir orientiert als im Aussenfokus. Entsprechend unproblematisch sind Hundebegegnungen und co. (welche ich eh nur noch in seltenen Fällen und nach Absprache zulasse), da sie eigentlich immer bei mir nachfragt. Nicht so aber zu Hause, da würde sie gerne allein schalten und walten.

    Ich weiss, sehr allgemein und ich werde dann sicherlich noch eine Trainerin drüberschauen lassen. Aber mich würden trotzdem eure Gedanken interessieren.

    -Auf was müsste man im neuen zu Hause achten, damit sie weniger das Gefühl hat, kontrollieren zu müssen?

    - Kennt ihr das auch?

    - Managementmassnahmen

    Liebe Grüsse

    Als Tipp von einer Freundin (mit viel Hundeerfahrung) wurde uns gesagt, sollen wir ihr mit einer Zeitung auf die Schnauze schlagen, wenn sie uns beißt. Wir sind aber komplett dagegen und wollen das auch nicht anwenden. Diese meinte auch zu uns, dass wir mit unserem Hund jeden Tag zwei Stunden mit verschiedenen Hunden spielen sollen

    Nein. Einfach nein!

    Der Hund hat nur ganz natürliches Verhalten gezeigt. Es handelt sich schliesslich um einen Nachfahren eines Raubtieres, nicht um ein Kuscheltier. Ein Hund hat keine Moral, kann kein "Gut oder Böse" unterscheiden.

    Ich würde mir wünschen, Menschen informieren sich mehr vor der Anschaffung eines Hundes. Da wird sich um eine neue Küchenmaschine in der Regel mehr informiert. Das macht mich echt so wütend :zipper_mouth_face: