Beiträge von CattyDoggy

    Ich hab nur bis Seite 10 gelesen. Aber mit einer OEB musst du hier in NRW ebenfalls sehr aufpassen, dass sie dir den nicht als "Listenhund" bzw. American Bulldog Mix einstufen. Das kann im Einzelfall passieren. Sie gelten dennoch als "besondere" Rasse in NRW... lies dir das hier mal durch: http://www.cobd.de/nrw.html

    Ansonsten, wie sieht es denn evtl. mit dem Manchester Terrier aus? https://www.manchester-terrier-von-barkelsby.de/die-rasse/ Optisch wäre das ja was für euch und von der Größe her auch.

    Der Terrier sieht interessant aus, aber anhand der Bilder ist es für mich ein deutscher Pinscher. Wo sind da die Unterschiede?

    Ich frag mal so in die Runde weil ich gerade ein bisschen verwirrt bin und dem TE nichts falsches sagen will.

    Scheinbar sind Labradore jetzt raus wegen der Haare aber Pinscher haaren doch auch oder hab ich iwas falsches im Kopf?:???: Eig müssten alle genannten Rassen außer dem Pudel haaren und der ist raus was ja auch okay ist. Aber wenn der TE sagt das die Katze genug haart und er nicht mehr will... Öhm joa sind wir dann nicht sowieso bei ganz anderen Rassen? Oder der TE würde sich eben mit den Haaren abfinden?

    da wir beide Hunde nicht erlebt haben, können wir nicht beurteilen wie weit es ausgeprägt ist. Wir können uns nur auf die Aussagen der Besitzer hier stützen. Und unser Kater haart richtig. Gerade ist Fellwechselzeit bei den. Ich mache einen Bogen um ihn herum. Sonst kannst du deine Klamotten wegschmeißen.

    Anyway -

    Lies hier im Forum mit. Viel. In einem Jahr weisst du dann sehr sehr viel.

    BITTE! Nimm diesen Tipp an. Lies erst mal mit statt dich hier mit 100 Leuten zu duellieren, das wird so nichts.

    Ich duelliere mich hier mit niemanden. Kann ich auch gar ohne wissen. Ich informiere mich und hinterfrage einfach. :) man will auch wissen warum und weshalb und warum die Leute anderer Meinung sind. Wenn wir einfach alles als Fakt Ansehen würden, dann hätten wir den ersten Hund aus der top 5 der Hunde auf der ersten Seite der Google Suche genommen.

    Danke für deinen Beitrag. Irgendwie habe ich das Gefühl hier auch schon verspürt. Jeder versucht sein Liebling bzw mögliche Lieblinge zu empfehlen und Rassen die man nicht so mag schlecht zu reden. Als Neuling und Ratsuchender wollte ich das nicht absprechen. Da ich ein Autofreak bin, kenne ich das Phänomen aus Autoforen. Da erzählen Leute was über Autos von den sie nur was am Bierstammtisch gehört haben, von Leuten die was gehört haben.

    Ich möchte damit niemanden angreifen, aber eine gewisse Grundhaltung ist zu spüren und ich weiß nicht ob die Kommentare wirklich objektiv sind. Bitte nicht falsch verstehen. Aber wenn persönliche Vorlieben und Abneigungen ins Spiel kommen, geht die Objektivität verloren.

    Ich hab jetzt nicht alle Antworten gelesen, aber ganz ehrlich? Ich sehe einen Labrador bei euch. Oder aber einen kleinen Begleithund zum "Einstieg", wenn das Kind dann größer ist und ihr etwas mehr Erfahrung und wissen habt kann es doch immernoch zb ein Dobermann werden.

    Ich kann bisschen was über den Labbi erzählen. Als er noch kleiner war war er definitiv everybodys Darling. Plötzlich kannten mich alle Nachbarn weil ich den süßen welpen habe. Alle wollten ihn streicheln. Mittlerweile wechseln selbst diese Leute die Straßenseite wenn sie mich zierliche Frau mit diesem großen Hund sehen. Dabei ist er wirklich ganz lieb, zieht gar nicht an der Leine weil ich ihm das von Anfang an konsequent beigebracht habe, er ist mit allem zufrieden was wir machen oder auch nicht machen. Sprich: hab ich selbst mal eine Woche richtig Bock richtig viel zu machen, dann ist er happy. Hab ich aber mal eine Woche keine Zeit irgendwas zu machen, dann ist er ebenfalls happy. Ich muss sagen, da könnte ich mir jetzt ein Kind dazu vorstellen. Und er ist noch nicht mal ein Jahr alt. Habt ihr euch eigentlich auch schon mal überlegt erst den Hund zu holen und dann ein Baby zu bekommen? Weil selbst mit dem Labbi hatte ich in der Welpenzeit alle Hände voll zutun. Da ein Kind dazu hätte ich mir persöhnlich nicht vorstellen können.


    Edit: ich hätte wohl doch zum Ende lesen sollen, Labrador wurde ja schon abgelehnt, sorry!

    Den Labrador hat ich ausgeschlossen da er wohl sehr haart.

    Mal eine andere Frage.

    Wieviel sollte man für einen Welpen ausgeben? Natürlich hängt es von der Rasse ab. Aber ich meine die gängigen Rassen und keine Exoten. Ein Schäferhund findet man für 600-2500 Euro. Dabei ist nicht immer ersichtlich ob der Preis gerechtfertigt ist.

    Ich kann jetzt nur was zum Labrador sagen- die kosten bei Züchtern vom DRC/LCD zwischen 1300-1500 Euro.

    Jemand hatte geschrieben, dass beim Labrador die Gesundheitsprobleme bei HD und ED liegen, das ist gar nicht mehr so (die Zuchtvereine veröffentlichen jedes Jahr die Röntgenergebnisse), da sind mittlerweile Herzerkrankungen und Epilepsie die größeren Probleme :(

    Und Labradore haaren das ganze Jahr, abgesehen von Frühjahr und Herbst, da ist es im Fellwechsel noch mal schlimmer- ich rede aus leidvoller Erfahrung |)

    danke. Also auch da ist der Labrador eher nichts für uns. Haare haben wir genug. Dann sind wir beim Pinscher oder Continental Bulldogg

    Ich habe deinen Post gesehen und kommentiert, aber irgendwie ist mein Kommentar verschwunden.

    Mit der Hundeschule hätten wir halt Zugang zu vielen Besitzern verschiedener Rassen und könnten live dabei sein. Die Frage ist nur die die Hundebesitzer und Schullehrer darauf reagieren und ob sie sowas willkommen heißen.

    Danke nochmal für den Rat mit Tierheim Hunden, aber nein. Wir sind uns einig. Wir wollen einen Welpen und wir wollten mit dem groß und Alt werden.

    Genau diesen Punkt kann ich nicht nachvollziehen. Entweder gibt es geeignete Hunde für bestimmte Situationen und Wünsche oder es ist egal was man nimmt, weil es einfach auf die Erziehung ankommt.

    Jein. Ich würde im Zweifel immer davon ausgehen das die Genetik siegt. Zb muss man wenn man sich einen Husky kauft davon ausgehen das dieser Hund vermutlich niemals freilaufen wird. Es mag ausnahmen geben (ich persönlich kenne keine) aber davon darf man vor dem Kauf eben nicht ausgehen wenn man keine böse Überraschung will. Bei anderen Rassen muss man davon ausgehen das sie zB Artgenossenunverträglich sind, aber auch da kann es totale Blümchen geben die Artgenossen okay bis sogar gut finden. Verschiedene Rassen wurden eben auf verschiedenes selektiert und das steckt dann eben in diesen Hunden.

    Das sagt aber alles nichts darüber aus ob ein Hund in einer Familie leben kann. Das müsste theoretisch jeder Hund können die Frage ist eben nur wie viel man managen muss. Ein Labi wird wohl eher geneigt sein ein an ihm ziehendes Kleinkind stoisch zu ignorieren als eine Rasse die da deutlich empfindlicher ist. Trzd muss auch der Labi sich erst daran gewöhnen und kann nicht einfach zum Kind gesetzt werden weil "Der ist ein Labi der macht das schon". Verstehst du was ich meine?

    Natürlich verstehe ich was du meinst. Also spielt die Rasse und das Verhalten doch eine große Rolle. Ein böser Mops kann natürlich ein Kind beißen. Ein guter Kampfhund lässt sich vom Kind auch quälen. Aber letztendlich ist ein Kampfhund gefährlicher für das Kind als ein Mops. Das ist zumindest meine Meinung.

    Mal eine andere Frage.

    Wieviel sollte man für einen Welpen ausgeben? Natürlich hängt es von der Rasse ab. Aber ich meine die gängigen Rassen und keine Exoten. Ein Schäferhund findet man für 600-2500 Euro. Dabei ist nicht immer ersichtlich ob der Preis gerechtfertigt ist.

    Den gleichen Fehler haben wir bei unseren Kater gemacht als Neulinge. Günstig einen Mix gekauft, da es uns nicht unbedingt auf die Rasse ankam, und später haben wir beim Arzt das Doppelte eines Rassen Kater bezahlt. Er hatte alles mögliche und irgendwie doch keine Impfungen und aus 65 Euro wurden ganz schnell über 350 Euro.