Ich hab tatsächlich erstmal verzweifelt nach neuem Futter gegoogelt, weil ich der Meinung war, er mag es einfach nicht
ich hatte erst Platinum, dann Wolfsblut (sollen beide ja gute Futter sein) und bin jetzt, eigentlich mehr aus Lieferproblemen, seit 1-2 Wochen bei Josera und das ist das 1. Futter, was er richtig gerne frisst. Aber ich hol viel zu weit aus und will dich auf keinen Fall direkt zum Futterwechsel ermutigen, willst ja keinen Mäkler erziehen und der Kleine will keinen Durchfall
Ich hab tatsächlich versucht, ihn aus der Hand zu füttern, auch wenn ich Futter aus dem Napf auf den Boden gemacht hab, hat ers plötzlich gefressen. Manchmal hab ich sein Futter mit körnigem Frischkäse/Hüttenkäse gemischt, dann hat er es auch viel besser gefressen... Trotzdem kam er fast nie auf seine Tagesration. Also hab ich den Napf nach 10-15min immer weggestellt, ob er gefressen hat oder nicht. War auch erfolglos.
Ich hab dann aufgehört, ihn 4x am Tag zu füttern und das Futter den ganzen Tag stehen gelassen. Damit hatte ich endlich Erfolg
gibt ja aber auch viele, die das nicht gut finden, da muss man den besten Weg für sich und seinen Hund finden
jetzt mit dem neuen Futter geht stehenlassen jedenfalls nicht mehr 
Ach und der Napf ist nach paar Tagen aus meinem Zimmer in den Flur gewandert, der Geruch vom Futter hat mich ganz schnell von der romantischen Idee "beide Näpfe in meinem Zimmer" geheilt
Wegen dem Büro kann ich dir nichts sagen, das ist selber mein 1. Welpe und ich hab selber noch total viel zu lernen
aber ich hab hier schon von Leuten gelesen, bei denen der Welpe schnell/sofort in den ganz normalen Alltag integriert wurde und das auch geklappt hat.
Ich würde auf jeden Fall ganz, ganz unbedingt dafür sorgen, dass mögliche Kollegen im Büro den Hund nicht anfassen. Also das wäre MIR sehr wichtig, er muss sich noch an euch gewöhnen und dann in einem nochmal fremden Umfeld von noch fremderen Leuten angetatscht zu werden, muss mMn echt nicht sein.
Wegen der Bindung: das kam hier irgendwie von selbst, ich hab da nichts großartiges gemacht. Am Anfang war ich eh verzweifelt, überfordert und hatte so gar keine Bindung zu dem fremden Hundekind. In der ersten Zeit hat es sich dann so ergeben, dass er frühmorgens zu mir ins Bett kam und wir ein paar Stunden zusammen gepennt/gekuschelt haben. Schon nach paar Tagen war er sehr auf mich fixiert (es leben noch 5 weitere Familienmitglieder hier). Aber ich war eben diejenige, die ihn gefüttert hat, nachts rausgebracht hat, mit ihm gepennt hat usw 
Auf was ich vielleicht noch achten würde: ihr geht ja direkt am Montag dann ins Büro, das sind schon mächtig viele neue Eindrücke in kurzer Zeit. Ich würde dann Zuhause nicht zusätzlich noch großartig rausgehen oder neue Sachen machen sondern es echt ganz ruhig angehen lassen. Hier gab's in den ersten 1,5 Wochen nur Haus & Garten kennenlernen :)
Sorry für den Text, ich erzähl immer zu viel