Wir waren heute in unbekanntem Gebiet spazieren.
Erst gabs ein bisschen Gepöbel, aber das war auch ne schwierige Situation: Gerade aus dem Auto gestiegen, kommen uns 3 Ridgebacks und 1 Aussie (BC? Wer weiß..) entgegen, es war eng, es war zu wenig Distanz, und der Aussie hat zurückgestarrt, da wars dann leider zuviel, aber das ist auch ok.
Aber ab dann: Mega gut gelaufen. Zwei weitere Hundesichtungen/-begegnungen ohne Gepöbel. Ein junger Mali, der leider ohne Leine unterwegs war und volle Kanne in uns reingebrettert ist, nachdem Mara sich schon abgewand hatte, und dann zwar freundlich aber furchtbar aufdringlich war, und ein Zwergpinscher (oder ein kleingeratener Dobi?!), von dem sich der Wusel abwenden und stattdessen mit mir spielen konnte.
Nach so den ersten 5 Minuten war Mara auch gut ansprechbar, und dann gabs sogar ein paar Minütchen Freilauf auf überschaubarem Gebiet - ansprechbar, immer mal wieder n Stückchen neben uns hergeschlendert, vernünftiger Radius. Bin sehr zufrieden mit dem Hundetier
Dann hat sie noch beigewohnt, als ich ihr eine Rampe fürs Bett gebaut habe, und der Akkuschrauber musste auch nur einmal kurz angebellt werden. Nun ist sie müde. :)
Edit: Hab grade nen Podcast gehört in dem ne schöne Idee weitergegeben wurde: Getrocknete Erbsen in die Hosentasche, und bei jeder Sache, die auf nem Spaziergang gut läuft, eine Erbse aus der einen in die andere Hosentasche wechseln. Am Schluss schauen wie viele Erbsen es geworden sind. Mit dem Gedanken dahinter, einen Fokus auf das zu legen, was gut läuft. Wollte die Idee mal hierlassen.