Beiträge von Eulili

    Ich habe das ähnlich bei unserer Hündin immer wieder mal. Sie will dann plötzlich einen gewohnten Weg nicht mehr gehen, nachdem sie zuvor irgendwas "in der Nase" hatte. Sie sichert und schnüffelt dann auch extrem nach allen Richtungen, geht sehr geduckt und hektisch usw.

    Ich vermute, dass da nachts irgendein Wildtier gelaufen ist (hier wandern Füchse und Dachse und natürlich Marder oft nachts gemütlich durch die Siedlung und die Gärten). Und manchmal geht sie dann abends auch nicht mehr in den Garten zum Pipi machen, da will sie dann in den Vorgarten, war aber nachts was im Vorgarten und auf dem Weg, dann möchte sie da nicht gerne gehen.

    Meist gibt sich das nach 1-2 Tagen wieder, bis zum nächsten Mal. Ich gehe dann mit ihr - sowie es möglich ist - einfach einen anderen Weg und überlasse es ihr, wann sie den "gewohnten Weg" wieder gehen kann/möchte.

    Ob das richtig ist, weiß ich nicht, aber ich vertraue ihr da nach 3 Vorfällen, in dem ihre Nase und ihre Weigerung einen bestimmten Weg zu gehen, sich im Nachhinein als absolut gut und richtig herausgestellt hat.

    QPocoL

    Poco hat auch was warmes spendiert bekommen. Einen Fleecepulli.

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    Perfekt ist es nicht, es geht auch hauptsächlich darum, seinen Rücken bis zum Ende warn zu halten. Er hat ihn heute auch gleich getragen, weil das nass/kühle Wetter für ihn schwer zu ertragen ist. Und er hat gut geholfen und ihn auch nicht gestört.

    Darf ich fragen was das für eine Marke ist?

    Ich suche recht verzweifelt für unsere Hündin einen Pulli, in den sie nicht mit den Beinen reinsteigen muss und Deiner sieht so aus, als würde man ihn auflegen und dann mit den Verschlüssen einfach zumachen?

    Da die Winter bei uns (im Allgäu) doch auch heftiger ausfallen können und unsere Franzi aus Italien die Temperaturen nicht so gewöhnt ist, brauchen wir wohl doch noch ne Winterausrüstung :-)

    Lasst ihr vor allem Zeit - viiieel Zeit - um sich bei Euch einzugewöhnen, Euch, die Wohnung/Haus/Garten (je nachdem) kennenzulernen und zu erkunden.

    Unsere Franzi war die ersten Tage sehr eingeschüchtert, sie kannte ja außer 6 Jahre italienisches Tierheim gar nichts, und es hat einige Zeit gedauert, bis sie wirklich "angekommen" ist.

    Das ist eine spannende, manchmal auch nervenaufreibende Zeit, aber vor allem ist es eine schöne Zeit und ihr werdet Eure Felina da nochmal ganz anders kennenlernen.

    Ich wünsche Euch ab heute Nachmittag ganz viel Freude mit Eurer neuen Fellnase und freue mich auf weitere Berichte von Euch (und natürlich Felina).

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    So mache ich es, ich denke es hat uns beide (Hund und mich) halt verunsichert, aber es wird auch täglich besser.

    Großen Wert auf Hundebegegnungen lege ich eh nicht unbedingt. Ihre Freunde sind okay, solange sowohl sie wie auch ihr Freund Lust auf ein fröhliches Spiel hat, ansonsten weiche ich gerne auch einfach aus.

    Ja, es ist Gott sei Dank nichts Schlimmeres passiert, das muss ich nun in erster Linie mir selbst immer wieder klar machen, wenn bei mir der Kopf da wieder frei ist, überträgt sich das auch auf Franzi.

    Es war mir eine Lehre, das kann ich Euch versichern!

    Leider reagiert man, gerade beim ersten eigenen Hund, halt oft noch falsch.

    Zumindest funktioniert der Rückpfiff noch - bis jetzt habe ich es nur im geschützten Rahmen versucht (also im Garten etc), aber da kommt sie nach wie vor sofort angesaust.

    Sie hat nur (noch) generell Angst vor anderen Hunden. Da macht sie einen großen Bogen drum herum (wenn sich eine Begegnung nicht vermeiden lässt) und das auch bei Hunden die sie eigentlich mag, mit denen wir schon zusammen Gassi waren und die sonst auch gerne mal zusammen spielen und rennen. Aber es ist mir ehrlich gesagt lieber, dass sie da nen Bogen macht als dass sie vielleicht aggressiv reagieren würde und jeden anknurrt usw.