Der kleinen Maus muss das Adrenalin ja schon bis zu den Ohren stehen.
- Sie hat den Kulturschock ( wie @ rinski schon geschrieben hat) noch gar nicht verdaut.
- Sie darf - fast - nichts tun, was Hunde, und vor allem Junghunde - normalerweise tun. Sie darf nicht rennen, nicht mit anderen Hunden spielen, sich nicht mit anderen Hunden "unterhalten ", darf nichts "zerstören" und und und
- Statt dessen soll sie möglichst Ruhe geben. Ja wie denn, wenn das Adrenalin irgendwie raus muss.?
Selbst meine jetzt 12-jährige Tierschutzhündin hat immer noch ihre "närrischen 5 Minuten ", wenn sie eben Stress ( positiven wie negativen) und Adrenalin abbauen muss.
Wenn Ihr schon Kontakt zu einer Hundeschule habt, könnt Ihr da nicht mal anfragen, ob die eine gesicherte Freilauffläche haben, wo Amara einfach mal rennen kann ( vielleicht mit einem passenden anderen Hund)? Ohne Erziehung, ohne Erwartungen .
Ihr habt die Kleine wirkliche lieb, das spürt man und Ihr macht bestimmt schon sehr viel richtig. Aber lasst Amara auch mal das sein, was sie ist; ein junger Hund voller Leben, Energie und Power.