Was für ein süßer kleiner Kerl ![]()
Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Spaß und Freude mit ihm
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Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Spaß und Freude mit ihm
Seltsam. Franzi hat ja durch die Klappeninsuffizienz auch einen deutlich vergrößerten linken Vorhof.
Durch das Herzmedikament wird ja auch der Vorhof nicht mehr kleine und/oder die Herzklappe wieder "gesünder", abe das Herz bekommt halt Unterstützung bei der Schwerstarbeit.
Ich würde da bei einem anderen Kardiologe nochmal nachfragen.
Hm, klar, die Lungenfibrose geht nicht weg und da gibt es auch keine wirklich wirksamen Medikamente.
Aber das Herz wird/ist überlastet und zur Unterstützung des Herzmuskels würden doch entsprechende Medikamente sicher Sinn machen.
Also ich habe Franzi nach Absprache mit der Praxis daheim selbst rasiert um ihr den Stress zu ersparen und die kompletten Untersuchungen wurden im Sitzen gemacht (hinlegen geht bei Franzi nicht und im sitzen hält sie wunderba still).
Ich würde an deiner Stelle bei Terminabsprache nachfragen und alles absprechen - auch die "Besonderheiten " des Hundes.
Hm, wäre es etwas, wenn du ihm Wasser einfrierst? Oder schadet ihm das irgendwie?
Dann würde er die Flüssigkeit zumindest langsam schlecken
Bitte nicht schlagen falls das ne total blöde Idee ist.
Wenn der kleine Mann praktisch gestern schon für heute mitgefuttert hat, darf er doch heute auch Pause machen, oder?
Ich freu mich immer so, wenn ich positive Dinge von Gio lesen darf ![]()
Unsere herzlichsten Glückwünsche an alle Geburtstags"nasen" und dass es noch viele gemeinsame Geburtstage mit Eurer Familie gibt
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Das mit der Routine passiert hier auch sehr schnell.
Ein aktuelles Beispiel, das echt einfach lustig war: Es hat ja die letzte Zeit ständig geregnet, somit wurden Franzi und ich bei jedem Gassi anständig nass und Franzi wurde, sobald wir daheim waren ordentlich trocken gerubbelt ( was sie eigentlich gar nicht so gerne mag).
Dann war der Regen vorbei, wir kamen trocken nach Hause und was macht mein Hund? Fordert das ungeliebte Abrubbeln ein, weil das macht man jetzt so ![]()
Den Joghurt gab es abe hoffentlich? Der wurde schließlich hart erarbeitet ![]()
Alles anzeigenGerade bei dem Thema der Futterverweigerung fällt mir auf, wie schlimm immer wieder die Tatsache für mich ist, dass die lieben Kleinen ja nicht sprechen können.
Bei Unpässlichkeiten oder Veränderungen im Verhalten neige ich in der ersten Phase ja leicht dazu, mich im Vorfeld auf alle möglichen Katastrophen vorzubereiten und hineinzusteigern, um im besten Fall dann positiv überrascht zu werden. Die positive Kraft des negativen Denkens also.
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Die zweite Phase beinhaltet das Durchdenken, welche Untersuchungen nun wohl sofort und unmittelbar veranlasst werden müssten
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und in der dritten Phase beendet dann meistens mein Mann mein Worst-case-Szenario, indem er die Dinge neutraler betrachtet und in Relation setzt.
Wenn jedoch wirklich etwas Ernstes im Busch ist, dann ignoriere ich die dritte Phase und folge meinem Bauchgefühl. Damit habe ich bis jetzt auch wirklich immer richtig gelegen.
Nur dieses Tappen im Dunklen manchmal (trotz tierärztlicher Untersuchungen),
dieses 'nicht-wissen-was-los-ist' und ob bzw. wann dieses 'was-immer-es-auch-ist' wieder besser wird,das zerrt stets so sehr an meinen Nerven und kickt mich mitunter völlig aus meiner Mitte.
Wie geht Ihr mit solchen Situationen um? Was hilft Euch dabei, ein Stückweit ruhig zu bleiben und trotz der Sorge den Alltag möglichst alltäglich ablaufen zu lassen?
Oder fällt es Euch möglicherweise genauso schwer wie mir?
Da finde ich mich auch wieder.
Franzi ist jetzt gute 12 Jahre alt und bei jeder Veränderung läuten bei mir die Alarmglocken und es kommt auch die Angst irgendwas zu übersehen, zu spät zu reagieren und und und...
Das Bewusstsein, dass unsere gemeinsame Zeit langsam immer weniger wird macht es natürlich auch nicht besser.
Wie damit umgehen???