Beiträge von KreativeLogik

    Ganz genau kann man das vermutlich jetzt noch nicht sagen.
    Ich denke das der Hund, der nun in einem komplett neuen Umfeld ist einfach noch sehr nervös ist und nicht allein gelassen werden möchte. Wie sich das entwickelt kann man nicht mit Sicherheit vorhersagen. Gib dem Hund erstmal Zeit, wenn er die Umgebung kennt und zu euch Vertrauen gefasst hat wird er sich vermutlich beruhigen. Das er immer so nervös bleiben wird wie jetzt ist denke ich unwahrscheindlich.


    Was für einen belgischen Schäferhund hast du denn genau. Tervuere, Malinois, Groenendaele, ... ?
    Die sind vom Wesen ja doch unterschiedlich.

    Lass dir von der Nachbarin keine Angst machen. Der Hund ist doch erst 2 Tage da.

    Aber kommt ihr da nicht irgendwann in einen Mangel, vor allem wenn das ja ein Leben lang so bleibt? Meine hat halt ständig grottiges Fell, ich schiebe das immer auf die jahrelange Unterversorgung.

    Kann auch genetisch bedingt sein. thinking-dog-face Je nachdem woher du den Hund hast würde ich das jedenfalls nicht ausschließen.

    Ich würde die Hundeschulen einmal ohne Hund besuchen. Dann kann man besser sehen wie dort gearbeitet wird, ohne das der eigene Hund schon am Training "teilnehmen muss". Dann kann man sich ganz aufs Beobachten konzentrieren und auch mit den Leuten ein paar Fragen klären in Bezug auf Trainingsmethoden.


    Die Homepage wäre für mich ziemlich zweitreihig. Viele stecken in die kein Geld hinein, die gut sind. Manche die nichts taugen versprechen dort das blaue vom Himmel. Praxis beobachten, was tatsächlich gemacht wird, finde ich das persönlich besser.

    Klar kann man einen groben Eindruck auf der Seite gewinnen, aber man muss sich bewusst sein die machen das oft selbst und daher sieht es aus wie erschienen 1980. Nicht gut fürs ästhetische Auge shushing-dog-face .


    Was auch hilft, ist Leute fragen die dort sind/waren/in deiner wohnen. Finde ich immer gut für einen ersten Eindruck, vielleicht kann dir jemand was empfehlen.

    Ich würde mit der Frau reden, aber wenn du das Gefühl hast es involviert dich zu sehr würde ich davon Abstand nehmen. Das die Frau in ihrer jetzigen Lebenssituation auch noch den Hund abgeben soll und somit verliert, weiß ich nicht ob sie das möchte. Immerhin muntert er sie vermutlich auch auf, bringt sie zum Lachen, etc. und ich glaube diese positive Bindung zum Hund braucht sie vielleicht auch ein Stückchen mehr als du selbst. (Je nachdem wie ihr Leben ist, alte Menschen sind öfter mal einsam.) Nur mal als Gedanke.


    Andererseits verstehe ich auch das du den Hund lieb gewonnen hast. Daran ist ja erstmal nichts verkehrt und spricht doch für ein liebevolles Hundesitten.


    Das Verhalten des Mannes kann man sicher auch mal ansprechen. Wer weiß, ob das nicht vielleicht (hoffentlich) auch eine Ausnahme war. Immerhin ist es für den Mann sicher nicht leicht das seine Frau so krank ist und Hilflosigkeit/Trauer/Wut/Verzweiflung lassen jeden Mal die Geduld verlieren. Auch wenn es unfair ist das meistens die das ausbaden die so gar nichts dafür können. Aber sicher kann man da mal was sagen.


    Es gibt das Konzept des DogSharings. Vielleicht könnt ihr euch auf so etwas einigen, oder man garantiert die Übernahme des Hundes sollte die Frau nicht mehr in der Lage dazu sein den Hund zu versorgen. Wenn so etwas aber nicht im Interesse der Halter ist, dann würde ich (für mich selbst sprechend) wirklich Abstand nehmen. Sie haben bis jetzt gute Sitter gefunden, sie werden sich auch nochmal um einen bemühen. Du musst dich eben auch selbst schützen.

    Hallo Django,

    erstmal glückwunsch zum Job. Ist momentan nicht leicht einen zu kriegen daher freut es mich für dich. :)


    Ich habe nach dem Wechsel meiner Arbeitsstelle auch eine Hundesitterin genommen. Ich habe auf dem Papier auch nicht so viele Stunden Arbeit. Problem ist aber mit Hin- und Rückfahrt (ich steh öfter mal im Stau) und "kannst du noch schnell" sind schnell mehr Stunden um als ursprünglich geplant. Ich weiß ja nicht ob dein Hund 11 Stunden aushalten könnte, aber ich kenne persönlich kaum einen Hund der das schafft. Meine Hündin sicher nicht.

    Wenn dir ein Hundesitter (fremde Person) nicht gefällt kennst du vielleicht eine liebe Nachbarin die den Hund an dem Tag ein wenig betreuen könnte. Dann ist der Hund nicht so lang allein und kann auch aufs Klo.

    Wahnsinn wie Optik täuscht. Mit dem riesigen Knochen sah der Kopf relativ schmal aus, beim nächsten Bild aber dann schon ordentlich breit. :tropf:


    Hast du dich schonmal an einen Verband gewendet? Die können dir sicher sagen, bei wem man das einstufen lassen kann. Würde ich jedenfalls vermuten. Das Problem ist ja bekannt.

    Bei alten Hunden wenn man in den Urlaub fahren möchte und keinen Mixer mitnehmen möchte, dann vielleicht ja.


    Mein Kater hat nach einer ZahnOP sowas bekommen (selbstgemacht). Aber er bekam auch gekaufte Thunfischsuppe, weil man ihm eine Freude machen wollte.

    Von dem her kann man kaufen wenn die Qualität stimmt würde ich sagen.

    Keine Ahnung, was du mit deinen Beiträgen bezwecken willst? Beim Hund ist vieles in Sachen Opioid Analgetika bedingt durch andere Rezeptoren sehr unterschiedlich als beim Menschen. Die Therapie des Hundes gehört in Hände, die a) den Hund vor sich sehen und b) Neurologen sind. Punkt.

    Diese Aufforderung ist einfach nur völlig hirnrissig.

    Würde ich nicht unbedingt behaupten. Eine Person vom Fach kann auch dann beraten wenn der Patient nicht vor einem steht.

    Ist völlig normales Handeln unter Tierärzten sich auch mal mit anderen telefonisch oder anderweitig abzusprechen, gerade wenn es "schwierige Fälle" sind. So erweitert sich der Erfahrungsschatz immens.

    Ich habe gerade ein Tier in einer sehr komplexen Behandlung. Mehrere Tierärzte arbeiten zusammen. Nicht jeder vor Ort, aber es hilft ungemein und die Erfolge sieht man.

    Hätte man hier einen Tierarzt könnte der sicherlich sehr gute Tipps geben, welche Behandlungsschritte noch angesehen werden könnten, welche Experten sich in der Nähe finden lassen, welche Nebenwirkungen bei welchem Medikament zu erwarten sind oder oder oder

    Opiate in Dauergabe würde ich nicht machen wenn es ihn zu sehr beeinträtigt.. Ein Mensch ist nicht immer wiederzuerkennen wenn er unter Opiaten steht (verstehen nichts mehr wirklich, nehmen wenig war, driften ab) ich weiß nicht ob es bei Tieren anders ist und sicherlich kommt es auf die Dosis an. Aber dazu solltest du einen Experten fragen, ich wollte es nur erwähnen damit man in der Situation wenigstens schon mal davon gehört hat wenn es keiner zu einem sagt.


    Die Aussage zur Opiatgabe bei Menschen stimmt nicht!

    Man muss sehr genau abwägen, zwischen Wirkung und Nebenwirkungen, aber man sabbert damit nicht nur vor sich hin ...

    Steht da auch gar nicht.
    Oder willst du jetzt sagen dass es nie vorkommt?
    Bist du Humanmediziner und vom Fach?

    Ich habe lediglich vorsichtige Bedenken geäußert du jedoch scheinst dir in deiner Aussage sehr sicher zu sein. Vielleicht kannst du dann auch gleich bezüglich der Medikamentengabe/Opiate beraten und detailierte Tipps geben. :gut: