Beiträge von KreativeLogik

    Ohne das ich den Hund nicht anfassen kann, möchte ich kein Statement abgeben ob zu dünn oder nicht. Auch bei kurzhaarigen Hunden habe ich die Erfahrung gemacht, das sich anfassen nochmal anders auswirken kann als nur anschauen.

    Frag wenn du dir noch unsicher bist, wirklich einfach beim nächsten TA Besuch nach ob das Gewicht passend ist oder nicht. :)

    Das kostet auch nichts extra.

    Aber solche Dinge wie Bogen laufen etc. nehmen auch für den anderen Hund den Druck raus und mildern die Reaktionen auf den eigenen Hund.

    Die anderen kann man natürlich nicht steuern aber man kann wirklich so einiges verändern.


    Ich finde es einfach wichtig zu erwähnen das man tatsächlich was ändern kann und nicht hilflos ausgeliefert ist.

    Ich finde auch das Hunde Kompetenzen beigebracht werden können, die Konfrontationen oder "Ausraster" an der Leine mildern oder ganz abschaffen.


    Meine Hündin habe ich positiv bestätigt wenn sie Bögen lief oder Abstand geschaffen hat. Das nimmt total den Druck raus.

    Außerdem habe ich mit ihr Übungen gemacht um das Selbstbewusstsein zu stärken, da sie allgemein ängstlich war. Je nachdem was dein Hund als Herausforderung sieht, kannst du verschieden vorgehen. Ich fand Agilityparcoure hilfreich, wie die Wippe zum Beispiel.

    Auch wenn meine Hündin was anderes gemacht hat, als sich auf den anderen Hund zu fokussieren habe ich positiv bestätigt. Sie schnüffelt heute noch bei engen Stellen an Blumen und Gras, wenn andere Hunde kommen und das definitiv als erlernte Taktik.


    Mit vielen anderen Hunden sozialisieren ist auch wichtig (Vorsicht die Hunde müssen wirklich sozial sein, damit keine negativen Ereignisse geschehen). Damit sie lernt andere Hunde einzuschätzen und auch mit ihnen umzugehen. Das hilft einfach sehr finde ich jedenfalls.

    Mit der Zeit lernt dein Hund hoffentlich auch durch die reinrennenden Tut-Nix-Erfahrungen wie sie das händeln kann, selbst wenn du nicht gleich aushelfen kannst. Manchmal ist es ja auch sehr schwer, immer zur Stelle zu sein obwohl ich hoffe das die dann auch wirklicht nichts tun.

    Viel Erfolg.

    In Minuten könnte ich das nicht abschätzen.

    Man stoppt ja nicht die Zeit. Ich mache das auch ein bisschen vom Hund abhängig.

    Sucht sie Nähe, dann bekommt sie natürlich auch mal mehr Aufmerksamkeit.

    Liegt sie in einem anderen Zimmer, dann kann sie dort auch in Ruhe dösen.


    Bei meiner ist es wichtig, öfter mal auch zu spielen. Das liebt sie und ist auch wichtig für unsere Beziehung.

    Sie schenkt auch mir mehr Aufmerksamkeit wenn wir öfter spielen, selbst später bei den Gassigängen.

    Also ist es mal mehr und mal weniger. Aber wir verbringen jeden Tag "Qualitätszeit" (wie man es bei Kindern nennt) und das finde ich echt schön.

    Ich brauche eine Pause wenn ein Tier von mir geht.
    Ich muss mich eine gewisse Zeit fallen lassen können, damit ich den Schmerz verarbeiten kann.

    Der Gedanke in dieser Zeit an ein neues Tier ist dann eher überfordernd. Daher habe ich immer Pausen von ein paar Jahren.

    Ich würde mit dem Hund nochmal zum TA gehen, dann kann der nochmal kontrollieren ob es stimmt und dir auch sagen, wie viel der Hund wiegen sollte. :)


    Wenn der Hund wirklich untergewichtig ist trotz absoluter Gesundheit, dann kann man weiterschauen.

    Nicht das Symptome einer Krankheit durch Fütterung von zu viel Kalorien abgestellt werden, das Problem aber weiterbesteht.


    Die Futterempfehlungen von manchem Hundefutterpackungen sind auch nicht realistisch. Da würde ich mich auch nochmal informierne.

    Mir gehts nicht darum das sich hier jemand rechtfertigen muss.

    Ich habe lediglich geschrieben das ich das sehr streng bin. Und ich auch nicht finde das mir was amüsantes entgeht.

    Beziehungsweise das für mich kein Anlass wäre von meinen Prinzipien abzuweichen.


    Wenn mein Hund einen Fisch bekommt ist das auch urkomisch, weil essen wollen aber nicht anfassen wollen sieht auch ulkig aus. Also brauch ich da keine Gummibärchen oder dergleichen. ;)


    Ich kenne einen Hund der Diabetiker ist, seine Halter haben ihm wirklich viel ungesundes Zeug gegeben. Daher vielleicht auch meine instinktive Reaktion das gar nicht erst anzufangen. Aber wie gesagt, jedem das seine.

    Schokolade füttere ich nicht weil sie giftig ist für Hunde, Zucker enthält und sie nur einen Satz Zähne hat.

    Ich esse selber auch keine Pilze die in höheren Dosen Bauchschmerzen machen können, das ist für mich einfach nichts was ich tue. Wenn andere das machen, ist mir das erstmal egal, solangs nicht meine Kinder sind. ;)


    Und jetzt hab ich doch das Gefühl das ich meine Einstellung dazu rechtfertigen muss. Ich bin einfach so.


    Alkohol bekommt mein Hund vom TA verordnet an Silvester um der Geräuschangst entgegen zu wirken. Funktioniert gut, aber die Dosis halte ich sehr streng ein.

    Ich bin sehr streng.
    Niemals würde ich meinem Hund Schokolade füttern. Mein Hund bekommt auch keine Chips oder Gummibärchen oder normale Eiscreme.

    Überhaupt achte ich schon allein wegen dem Zucker drauf, da sie im Gegensatz zu mir nicht täglich zweimal Zähne putzen brauch ich nichts füttern das Karies verursachen könnte. Reicht ja wenn ich beim Zahnarzt leide.

    Da füttere ich lieber angemessene Hundesachen. Ein selbstgemachtes Hundeeis im Kong, erfreut ihr Herz genauso und ist einfach die gesunde Alternative. Deshalb nehm ich die.


    Wenn sie mal irgendwo einen runtergefallenen Krümel erwischen wäge ich schon ab, ist klar. Wegen etwas das nicht gefährlich ist werde ich nicht gleich den Magen auspumpen lassen. Da muss man vernünftig sein, im Fall der Fälle frage ich den TA.