Definitiv. Wenn meine Hunde über mehr als einen Tag "komischen" Output haben und ich nicht weiß, warum (sie bekommen Essensreste und manchmal weiß ich dann ungefähr, woher das kommt), "resete" ich mit Moroscher Karottensuppe und Hühnchen, bis der Output zwei bis drei Tage wirklich durchweg gut war. Dann füge ich langsam wieder eine Komponente nach der nächsten hinzu. Hat bisher immer geklappt.
Beiträge von Angsthase123
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Ich würde definitiv erstmal nur EINE Futtersorte geben (, natürlich die, von der ich am sichersten bin, dass der Hund sie verträgt) und schauen, ob es dann gut ist.
Und erst nach einiger Zeit ggf. EINZELNE Komponenten wieder hinzufügen, um so beobachten, woran es liegt.
Ich wüsste gerade nicht, was dagegen spricht, dass du erstmal nur Nassfutter fütterst. Vielleicht habe ich auch etwas überlesen...?
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Meine erste Eingebung: Du bist für Tango eine Ressource, auf die er aufpassen muss. Ständiges (!) hinterher laufen hat in meinen Augen wenig mit einer guten Bindung zu tun. Schon gar nicht nach zwei Tagen (da wäre es für mich eher Unsicherheit), nach 6 Wochen ... vielleicht.
Ich würde, wenn das Verhalten plötzlich aufgetreten ist, erstmal schauen, ob Gesundheitlich alles passt (Physio: Knochen und Gelenke, gerade beim Labbi vielleicht noch aus Showlinie). Dann würde ich solche Situationen vermeiden und nach einem Trainer schauen.
Und: Fürs Knurren nicht bestrafen.
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Eigentlich sollte der T4 bei einem so jungen Hund im oberen Drittel liegen.
Bitte komplettes SD-Profil machen lassen und nicht mit zwei oder drei Werten abspeisen lassen (meistens meinen die TÄ, dass T4, TSH und T3 reichen, das stimmt aber nicht). Es gibt da extra ein SD-Profil von Laboklin, da muss der TA das Blut also nur abnehmen und hinschicken. Die ersten Werte sind rasch da, die Antikörper dauern meistens etwas länger. Mit den Werten könntest du dich dann z.B. an Fr. Dr. Wergowski wenden, die ist SD-Spezialistin und bietet auch Telefon- und E-Mail-Beratung an.
Ansonsten hatte ich auch an die Pankreasinsuffizienz gedacht, weil der Hund einer Bekannten das mit den beschriebenen Symptomen hatte. Aber ich kenne mich damit ansonsten überhaupt nicht aus.
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Ich habe Tierpsychologie an der BTB "studiert". Vergiss es

Ich habe es nur gemacht, weil es schön aussieht und man einen Abschluss hat. Aber lernen in dem Sinne tut man da nicht wirklich was. Ich fand das Wissen tw. sogar etwas veraltet und ging bspw. in Richtung Dominanztheorie, Alphatier usw.
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Ich kenne 4 Cocker Spaniel sehr gut. Und alle 4 neigen zum sinnlosen Kläffen.
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Ich füttere idR jeweils nach den Spaziergängen sozusagen als Abschluss. Das ist dann zwei bis dreimal täglich. Die Zeiten ähneln sich meistens, aber ich habe ganz bewusst keine in Stein gemeißelten Zeiten.
Am Wochenende um 6 Uhr (bzw. überhaupt extra früher) aufstehen, damit die werten Damen Fressen bekommen? Nope!
Von gesundheitlichen Dingen wie Medikamentengabe natürlich abgesehen.
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Ich wollte euch ein kurzes Update da lassen, falls es wen interessiert


Also, ich greife nun bei fast jedem Spaziergang zu 3m-Leinen, die am Geschirr befestigt werden. Die Länge ist fast optimal (je nach Situation könnten die Leinen ein bisschen kürzer oder länger sein, aber auf 99% des Spaziergangs passen sie wunderbar). Und weil es sozusagen Schleppleinen mit Handschlaufe sind (ohne Haken, Ösen, ...), kann ich sie bei Bedarf auch mal einfach schleifen oder halt fallen lassen (Tutnixe und so).
Ich habe sogar den Eindruck, dass die Hunde nach den Spaziergängen etwas müder sind, weil sie nicht in ihren "Tunnel" verfallen, sondern sich sozusagen zwangsläufig mehr mit ihrer Umwelt auseinandersetzen müssen.
Uuuuund ich habe das Gefühl, diese Lösung ist auch mit 3 Hunden machbar.
Aber am wichtigsten: Es hat bisher niemand mehr gemeckert

.Ich danke euch für den Austausch und die Anregungen
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Hundefutter ist hier auch bald wieder dran, aber im Moment verfüttere ich erstmal nur das Trockenfutter, das ich noch habe. Normalerweise mische ich Nass- und Trockenfutter.