Beiträge von Babylon

    Nach etwas doofen Erfahrungen mit einer sehr feuchten Wiese... Taugen die halbhohen Aigles eigentlich was? Also wie beispielweise der hier oder sind da nur die Parcours gut?

    https://www.aigle.com/eu/de/p/AIGLIN…_chili%2Fn.html

    Ich habe halbhohe Aigle und trage die auch sehr gerne. Durch einen Fluss oder eine hüfthohe Wiese gehe ich eher weniger damit, aber normalhohes Gras, Pfützen etc. halten die gut aus.

    Falls du es noch nicht weißt, die Parcours gibt es auch in halbhoch und meine persönliche Meinung ist, dass die Jagdstiefel qualitativ hochwertiger sind als diese Alltags- oder Gartenstiefel.

    Was für ein Dummygewicht empfehlt ihr für einen 22 kg Hund mit einer Größe von etwas über 50 cm? 250 g?


    Es gibt ja auch diese Balldummys. Was haltet ihr davon?


    Kennt ihr das Buch "Dummyfieber"? Ist das empfehlenswert?

    Mit 22kg kann dein Hund auch locker die Standarddummys mit 500g tragen, aber du kannst auch gerne mit den 250g anfangen. Ist für den Übergang vielleicht auch nicht verkehrt, dann lernt er erstmal mehr Gewicht zu tragen.

    Die Balldummys sind super, aber es kann natürlich sein, dass dein Hund damit noch mehr Quatsch machen will durch die Ballform.

    Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert :smile:

    Viel Spaß und viel Erfolg beim Training!

    Helfstyna

    Danke dir noch für deine Meinung zur Zucht, das bestätigt mich auch in meiner eigenen Meinung.

    Leider finde ich es gar nicht so einfach da irgendwelche Linien zu verfolgen, besonders wenn es dann ins Ausland geht und einfach fast kein Hund mehr ausgewertet ist.

    Aber es ist ein kompliziertes Thema und ich möchte da niemandem vorwerfen fahrlässig zu züchten, auch wenn es mir persönlich nicht so zusagen würde.

    Kommt drauf an, auf welche Krankheit schlecht ausgewertet wurde, wie schlecht und wie viele Welpen betroffen sind und wie es in der Verwandschaft der Elterntiere aussieht.

    Da mich deine Meinung wirklich interessieren würde, mache ich mal zwei Beispiele. Einmal "nur" HD oder ED und sagen wir mal mindestens die Hälfte der Welpen hätten schlechte Hüften (bzw. halt Ellbogen).

    Und wie wäre es zum Beispiel bei einem einzigen Epi Fall?

    Wobei ich persönlich auch kein Fan von Erstlingsrüde auf Erstlingshündin bin als Käufer.

    Das war jetzt auch nur ein Beispiel. Was wäre denn deine Meinung, wenn der Rüde schon gut ausgewertete Nachkommen hätte?

    Sollte ein verantwortungsvoller Züchter daraus irgendwelche Konsequenzen ziehen? Kann man daraus überhaupt Konsequenzen für die Zucht ziehen, außer vielleicht dass man keine Wurfwiederholung machen sollte?

    Aber würdet ihr mit gutem Gewissen einen Welpen von einer Hündin oder einem Rüden nehmen, wenn der vorangegangene Wurf der Halbgeschwister schlecht ausgewertet wurde?

    Wurfwiederholung würde ich in so einem Fall absolut bescheuert finden und damit wäre die Zucht für mich auch raus. Ich sehe sowieso wenig Sinn darin Würfe zu wiederholen wenn man mit seiner Zucht „weiterkommen“ will.

    Da es ja auch immer sein kann, dass Rüde und Hündin einfach nicht zueinanderpassen kann ich mir durchaus vorstellen, dass dies mit einem anderen „Partner“ ganz anders aussieht wenn die Elterntiere entsprechend gut ausgewertet sind.

    Da würde ich immer gucken ob es bereits andere Würfe von dem Rüden gibt..

    Das Thema Wurfwiederholung klammer ich mal aus. Ich gehe davon aus, dass das in dem Fall kein seriöser Züchter machen würde.

    Aber ein zweiter Wurf mit der Hündin ist dann doch irgendwie immer ein Risiko zumindest würde es mir als Welpeninteressent so gehen.

    Irgendwer hat mal ein online Seminar oder Video empfohlen zum Thema Leinenführigkeit…. Wenn meine grauen Zellen sich richtig erinnern sogar von jemandem hier auf dem Forum…ich finde es aber nicht mehr! Hat von euch zufällig jemand auf dem Schirm wo ich das finde?

    Du meinst bestimmt den Kurs von flying-paws :smile: Google mal nach ihrer Hundeschule, die heißt auch flying paws ;)

    Ich hätte mal noch eine Frage zur Zucht. Angenommen bei einem Wurf, sagen wir mal der erste Wurf sowohl von Hündin und Rüde, wurden einige Welpen gesundheitlich schlecht ausgewertet. Sollte ein verantwortungsvoller Züchter daraus irgendwelche Konsequenzen ziehen? Kann man daraus überhaupt Konsequenzen für die Zucht ziehen, außer vielleicht dass man keine Wurfwiederholung machen sollte?

    Aber würdet ihr mit gutem Gewissen einen Welpen von einer Hündin oder einem Rüden nehmen, wenn der vorangegangene Wurf der Halbgeschwister schlecht ausgewertet wurde?

    Guten Morgen.

    Frage zur Medikamentengabe:

    Caron bekommt aktuell sein Kortison, aber jetzt akut dazu Antibiotika und Metacam.

    Wie sieht das aus, miss man da was beachten bei der Gabe? Zeitliche Abstände? Ich hab gestern vergessen zu fragen beim TA.

    Das ist die gleiche Diskussion, die hier vor einiger Zeit mit Kortison und Ibu geführt wurde. Bitte zu Kortison kein Metacam geben! Bei einem Hund, der unter Schmerzmitteln steht, ist Magenbluten oder sowas ja fast unmöglich zu erkennen.

    Novalgin kannst du in der Kombination mit Kortison und Antibiotika ohne Probleme geben. Nur zu den zeitlichen Abständen kann ich dir nix sagen.

    Gute Besserung an den Caron!! :streichel: