So ist es auch. Solange Tiere vorm Gesetz als Sache gelten, wird auch die Notwendigkeit nicht gesehen werden, dieses Leid zu stoppen.
Es wird immer mal einen Chico geben, einen einzelnen Hund, der euthanisiert wird, weil er beschädigt hat. Aber die Maße an Tieren, die dort "survival for the fittest" vor sich hin kämpfen müssen bei VB, deren Leid wird nicht beendet werden. Die werden nicht gesehen.
Tun sie nicht. Auf Tiere dürfen zT die gleichen Paragraphen angewendet werden. Das ist zB bei Kaufverträgen relevant. Aber Tiere sind vor dem Gesetz keine Sachen:
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 90a TiereTiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Auf sie sind die für Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.
Das soll jetzt keine Kritik am Rest des Kommentars sein (beim zweiten Absatz bin ich total bei dir). Ich lese dieses "Tiere=Sachen" nur soo oft, und es stimmt in der Kürze einfach nicht.