wird schon seine Gründe haben, wieso viele Leute unter anderem auch Tierärzte und Hundeschulen getreidefreies Futter empfehlen.
Und was sind die Gründe?
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Neues Benutzerkonto erstellenwird schon seine Gründe haben, wieso viele Leute unter anderem auch Tierärzte und Hundeschulen getreidefreies Futter empfehlen.
Und was sind die Gründe?
Zum Getreide im Hundefutter ist der Link finde ich ganz interessant.
Er beinhaltet auch zwei bekannte Quellen zu dem Thema (Doktorarbeit zum Thema Futterunverträglichkeiten von 2009 und Studie zum Thema Verarbeitung von Stärke bei Hunden/Wölfen).
Ich weiß von einer Leonberger Hündin
Hallo milatrouble
Das in den Garten gehen zum lösen klappt soweit gut, allerdings habe ich dann oft die Situation, dass sie sich hinsetzt, ins Gras/Moos/Blätter/Tannennadeln (alles, einfach alles) beißt.
War bei uns genauso Ich habs, außer bei giftigen Dingen, einfach laufen lassen. Und was giftig ist findet man sonst auch schnell bei Dr. Google raus, wenn du dir unsicher bist. Der Kleine erkundet einfach die Welt, das würde ich nicht unterbinden (außer eben bei gefährlichen, giftigen, scharfen... Dingen).
Sie dreht manchmal beim Spielen total auf, rennt rum, beißt auf/in alles, bellt, springt an der Tür hoch, hört auf nichts. Ich bin jetzt dazu über gegangen, sie dann in den Welpenauslauf zu packen und das meckern zu ignorieren, natürlich auch blöd..
Wenn das nicht ständig passiert, dann finde ich das nicht bedenklich.
Wenn das ein Dauerzustand ist, dann ist der Hund ggf überreizt. Das könnte am Tagesablauf liegen, oder im Moment auch noch am Umzug. Der Klein hat vor einer Woche alles verloren, was er kannte. Mutter, Geschwister, Züchter... Das muss er erstmal verarbeiten.
Ich finde den Welpenauslauf als Notlösung dann in Ordnung, dauerhaft ist das Ziel natürlich, den Tag so zu gestalten, dass das Aufdrehen nur selten passiert. Außerdem wirst du ganz von alleine lernen, zu erkennen, wenn es deinem Hund zu viel wird und so ein Aufdrehen bevorsteht. Dann kann man schon gegensteuern, bevor es überhaupt "eskaliert".
Auch sonst beißt sie oft, insbesondere in Hände. Ich sage dann nein, versuche ihr ein Spielzeug zu geben, über kurz oder lang kommt sie dann doch wieder und will beißen. Manchmal starrt sie richtig auf die Hand und springt dann nach vorne um zu schnappen. Ich stehe dann auf und lasse sie, aber beim nächsten Spiel gehts von vorne los..
Wenn sie das "Nein" irgendwann verstanden hat (und ich kann mir nicht vorstellen, dass das schon der Fall ist), dann kannst du es für solche Situationen nutzen. Bei uns hat es am meisten geholfen, eine Alternative anzubieten. Ich kann mir aber vorstellen, dass es auch auf den Hund ankommt und zB weggehen auch funktioniert. Das geht dann natürlich, bei keiner Methode, von heute auf morgen, sondern braucht seine Zeit.
Das klingt alles wirklich normal, dein Welpe ist ja wirklich noch ein richtiges Baby!
Das wird schon Ich kann mir vorstellen, im Moment fühlt es sich nicht so an. Aber in ein paar Wochen lachst du wirklich über diese Probleme. Mach dich nicht verrückt, das ist ein Baby, das muss noch nicht alles können. Mach alles mit ruhiger Konsequenz und viel Humor, dann klappt das schon. Viel Spaß noch mit deinem Kleinen
Wie oft füttert ihr ihn denn täglich?
Bei 4 mal füttern finde ich 5x Kot jetzt nicht so unfassbar viel.
Falls du dir aber unsicher bist, dann schadet es sicher nicht, mal Kotproben zu sammeln und untersuchen zu lassen.
Toll, herzlichen Glückwunsch!
Ich kann dir leider keine gute Lösung für dein Problem präsentieren, bzw glaube ich auch, dass unter Betrachtung aller bisherigen Infos Bruno wohl bei deiner Exfrau verbleiben sollte, damit es zwischenmenschlich zu keinen Konflikten kommt.
Ich wollte nur einmal aussprechen, dass ich es sehr sozial und bewundernswert finde, wie du mit der Situation umgehst und dass du versuchst, die beste Lösung vor allem für dein Kind und den Hund zu finden, und nur zweitrangig für dich denkst.
Natürlich ist das auch nur so "richtig" und genau so sollten Eltern handeln. Aber trotzdem ist es sicher nicht einfach für dich.
Ich wünsche dir und deinem Sohn alles Gute!
Und hoffe, dass es dir bald besser geht mit der Situation. Vielleicht ja sogar mit einem neuen Hund (wie viele schon schreiben: nicht als Ersatz! Aber als Freude für dich, als Hundeliebhaber).
Vielleicht waren die nur um der nächsten Kurve und die ganze Situation dauerte keine Minute, auch wenn es sich wie ewig lang anfühlte.
Dann kamen irgendwann mal die Besitzer entspannt anspaziert (!), nachdem sie minutenlang vergeblich ihren Hund gerufen hatten.
Da steht eine Zeitangabe. Ob die stimmt kann natürlich niemand prüfen, aber das ist im Forum hier ja immer so.
Der Mann bedankte sich fürs Festhalten und die Frau meinte nur, "na wenigstens haben sie sich nicht ineinander verbissen"
Mein Mann hat die beiden angeschnauzt, wie sie den Hund ohne Leine laufen lassen können, wo der absolut nicht hört, und sich ziemlich aufgeregt, das war den beiden aber völlig egal!
Ganz so lese ich das nicht. Die Besitzer waren scheinbar zu Beginn der Situation nicht anwesend, aber sind dann irgendwann dazugekommen und müssen auch einen Teil der Situation gesehen haben. Sonst sagt man ja nicht, dass sie sich wenigstens nicht ineinander verbissen haben.
Außerdem haben die HH anscheinend nicht einsichtig reagiert, so wie es klingt. Wäre natürlich nochmal interessant von der TE zu hören, was genau "das war den beiden aber völlig egal" bedeutet bzw wie ihr Mann das herausgehört hat.
So oder so finde ich das jetzt nicht mit einem Reinrasseln eines Junghundes vergleichbar. Das passiert bei uns erfahrungsgemäß mit den Haltern in Sicht und auch ohne Knurren, sondern eher mit Spielaufforderung.
Jeder interpretiert ja Situationen anders und jeder trifft seine eigenen Entscheidungen. Niemand wird gezwungen, irgendwas dem OA zu melden und jeder kann entscheiden, solche Situationen ganz entspannt zu sehen.
Ich verstehe euch ja sogar, wenn ihr schreibt, ihr würdet so eine Situation nicht melden. Ich würde es wahrscheinlich auch nicht tun.
Aber der TE jetzt seitenlang einreden zu wollen, dass sie überreagiert, weil sie einen unangeleinten, knurrenden DSH, der ihren Hund jagt und im Nacken packt (nein, nicht beißt, aber trotzdem) nicht witzig findet, verstehe ich irgendwie nicht.
Die TE hat ja das TH kontaktiert, die die Halter informieren wollten. Klar wäre es aber besser gewesen, das an Ort und Stelle zu besprechen.
Meine Meinung ist aber grundsätzlich: Wenn ich mich ordnungswidrig verhalte, dann gehe ich das Risiko ein, gemeldet zu werden und dann kann ich mich nicht beschweren.
In unserem Spaziergehgebiet hier im Städtchen gilt Leinenpflicht, grundsätzlich. Viele gehen ohne Leine (und ich hab btw noch niemanden gemeldet). Wenn mich jetzt aber trotzdem jemand meldet, weil ich mit meinem Junghund ohne Leine gehe, dann ist das deren gutes Recht und dann kann ich doch nicht ernsthaft rummeckern.
Und hier ist es auch so. Der Hund war außerhalb des Einflussbereichs, das darf er nicht sein. Man kann immer auf Goodwill hoffen, aber ein Anrecht darauf hat man nicht.
Jeder hier kann sich persönlich entscheiden es anders zu machen, das kann ich auch gut verstehen. Aber nur, weil man selbst es anders machen würde, muss die TE das nicht tun.