Beiträge von fliegevogel

    Papiere... vollkommen überzüchtet.. :headbash:

    Sollte ich Jumi auch mal anbieten? :lol: Ridgebacks gehen doch ganz gut weg als Welpen... :pfeif:

    Also an Nyx wären sie interessiert :lol:
    Dabei ist die doch erst 10 Wochen alt, wird dauern bis die Welpen haben könnte :lol:

    Aberrrr es ist ein Aussie - daraus kann man so viele tolle Trendhunde "züchten" - Aussiedoodles, Aussiedor, Miniaussies, Toyaussies ... Hach.

    Ist das ein Gürtelskolopender? heart-eyes-dog-face

    Ich lasse mich hier auch mal nieder und lese leise mit. Ich stehe zwar momentan für einen Hund einer anderen Rasse auf der Liste, aber habe zufällig eine Lagotto-Züchterin kennengelernt und man weiß ja nie... Freue mich über alle Berichte und Fotos von Lagotti!

    Was heißt kernig im Bezug auf Schnauzer Border Terrier?

    Ich schätze, damit ist gemeint, was @Syrus so schön formuliert hat: der Hund hat "einen ausgeprägten Sturkopf, diskutiert sehr gerne und als Mensch muss man die mentale Stärke haben das auszusitzen oder auch mal ein Machtwort zu sprechen". Man könnte es dann auch mit "dickköpfig und energisch" übersetzen.

    Im Kontrast zu eher "weichen" Hunden, die auch auf sanfte Korrekturen anspringen und einen ausgeprägteren Will to please haben.

    Vielen Dank,

    An Mini Pudel hatte ich auch schon gedacht. Ich habe bloß gehört das sie sehr nervös sein sollen. Wenn Züchter natürlich ein VDH Züchter. Ich meinte eher keinen Welpen von Privatperson sondern ein Junghund oder so.

    Bei einem Junghund von privat greift für mich dasselbe Problem wie bei einem Tierschutz-Hund: die Abgabehunde kommen (das ist so derErfahrungswert aus meinem Bekanntenkreis) oft mit einigen angelernten Problemchen daher, die ich persönlich bei meinem ersten Hund gerne vermeiden möchte. Unproblematische Papillon- oder Pudel-Junghunde werden nur sehr sehr selten abgegeben.

    Bei Mini-Pudeln (Du meinst Toy, oder?) kenne ich mich nicht aus, aber seit letztem Sommer habe ich einige Kleinpudel getroffen und von denen war keiner übermäßig nervös.

    Ich habe mich ja im letzten Sommer auf Reisen völlig unerwartet in einen Kleinpudel verliebt heart-eyes-dog-face Der war so unglaublich charmant und hübsch geschoren! Und da meinte die Besitzerin, dass es eben total angenehm sei dass er, weil er kaum haart, wirklich quasi überall mit hin kommen könnte. Sogar an viele Orte, wo man eigentlich keine Hunde will, durfte sie ihren eben mitnehmen. Der war toll und den könnte ich mir perfekt für das, was Dir vorschwebt, vorstellen. Ich denke aber, dass der Papillon auch gut passen würde. Schnauzer mag ich persönlich nicht so gerne, die kommen mir immer recht kernig vor, so als ob sie auch mal ordentliche Ansagen brauchen. Ich komme eher mit einem "weicheren" Typ Hund gut klar. Aber das ist ja Charaktersache.

    Bezüglich wo der Hund herkommen sollte: ich bin momentan auch auf der Suche nach dem ersten eigenen Hund und für mich kommt als Ersthund momentan nur ein Welpe von einem VDH-Züchter in Frage. "Private Züchter" aka Vermehrer sollte man in meinen Augen nicht unterstützen, da dort in 99,9% aller Fälle (mein Eindruck, natürlich keien Statistik) nicht die nötigen genetischen Tests etc. der Elterntiere gemacht werden, um die Gesundheit der Rasse zu erhalten. Da geht es wirklich mehr ums Geld machen mit dem Tier und das möchte ich nicht unterstützen. Es mag Ausnahmen im Sinne von seriösen nicht-VDH-Züchtern geben, aber als nicht-Experte bei den Rassen traue ich mir nicht zu, diese zu erkennen. Deswegen halte ich mich an VDH-Züchter. Und einen Tierschutz-Hund mit den möglichen negativen Vorprägungen traue ich mir in meiner momentanen Lebenslage noch nicht zu.

    Ok, dann kann es eine Braunwurz-Mönchsraupe sein :denker:

    Geeenau, das ist die Raupe des Braunwurz-Mönchs. Ein sehr unscheinbarer brauner Falter, der sich als Teenagerin das knallige Kleid dieser Raupe zwängt und dann im gesetzten Alter in gedeckte Farben kleidet.

    Der Braunwurz-Mönch wird als expanisve Art beschrieben, das heißt er breitet sich momentan sehr schnell aus. Dieser Begriff wird gerne mit dem Begriff der invaisven Arten gleichgesetzt, ist aber dadurch abzugrenzen dass bei expanisven Arten im Gegensatz zu invasiven Arten (noch?) keine negativen Auswirkungen des Einwanderns auf die Umwelt beobachtet wurden.

    Hurra :) Dann liefer ich mal wieder ein Krabbeltier um die Botnik-Lastigkeit auszugleichen :D

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